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Fetisch Hardcore

Der Skilehrer

Er ließ eine ihrer Hände los. Öffnete seine Hose. Nahm seinen Schwanz und pisste auf ihren Bauch. Wanderte tiefer mit dem Strahl und pisste auf ihre Fotze. Sie spürte den warmen gelben Strahl, fühlte sich gedemütigt, stolz und geil zugleich, eine irres Potpourri an Gefühlen. Auch er genoss diesen besonderen Augenblick. So weit war noch nie eine Frau mit ihm gegangen. Er hatte es sich immer gewünscht, doch es hatte einfach nie gepasst. Jetzt stimmte alles.
Als er fertig war, sah er Vivien stolz an und flüsterte ein “Danke” und fügte an: “Warte einen Moment”, gab ihr einen Kuss und ging zum Waschbecken. Er wusch sich die Hände und kam mit einem Tuch zurück. Damit säuberte er Vivien zärtlich. Sie genoss es. Was für ein umsichtiger Mann er doch war. Immer noch konnte sie nicht glauben, wie weit sie eben mit ihm gegangen war. Die Realität war noch viel geiler gewesen als alle Vorstellungen.

Wieder ein Zug an ihrem Halsband. Der Mann, der sie über ihre Grenzen getrieben hatte, führte seine Schülerin in ein anderes Zimmer. Darin stand ein wunderschönes Himmelbett.
“Du wirst mich jetzt ausziehen, dann machst du meinen Schwanz schön steif. Wenn er steht, wirst du aus der Schublade dort drüben ein Kondom nehmen, es mir überstreifen und mir einen blasen. Wenn du das gut machst, werde ich dich als Belohnung ficken!” Er wusste jetzt schon, dass sie es gut machen würde.

Sie freute sich sehr über diesen Befehl, endlich würde sie seinen Schwanz verwöhnen dürfen und auch selbst verwöhnt werden. Langsam und genießerisch zog sie ihn aus. Viel Arbeit musste sie mit ihren Händen nicht leisten. Sein großer, dicker Schwanz stand binnen kürzester Zeit wie eine Eins. Glücklich darüber, dass sie ihn so erregte, holte sie ein Kondom aus dem Schrank. Geschickt streifte sie es ihm über und ging mit ihrem Mund ans Werk. Sie fuhr mit ihrer Zunge über seine Eichel. Umkreiste sein Glied mit der Zunge und nahm seinen Schwanz immer tiefer in den Mund, bis er ganz in ihr war und sie Mühe hatte, den Würgereiz zu unterdrücken, doch sie wollte ihn in sich spüren, ganz. Sie fickte ihn schneller mit ihrem Mund, nur um dann wieder langsamer zu werden, mal fester, mal härter, mal saugte sie, mal spielte sie mit ihrer Zunge, bis er sie schließlich mit einem “Stopp!” unterbrach. “Das hast du gut gemacht, meine Kleine, sehr gut sogar. Zum Dank werde ich dich jetzt von hinten nehmen. Knie dich aufs Bett und streck mir deine Fotze entgegen! Du wirst es nicht bereuen!”

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