Sie tat, wie er gesagt hatte und kaum dass sie in der richtigen Position war, spürte sie auch schon, wie er sein Glied in ihrer Fotze versenkte und musste erstmal nach Luft schnappen. Sein Schwanz war wirklich groß und breit und wie geil war es, von ihm genommen zu werden. So ausgefüllt zu sein. Erst stieß er sie sanft, dann immer härter und härter. Nach kurzer Zeit, spürte Vivien nur noch Jonathans erigierten Schwanz in sich und er nur noch seinen Schwanz in ihrer extrem nassen Fotze. Wenig später explodierte die Lust der beiden in einem fulminanten Höhepunkt. Mit einem Schrei kamen sie gleichzeitig. Sie genossen noch ein wenig das Gefühl, seines langsam erschlaffenden Schwanzes in ihrer Möse. Schließlich zog er ihn langsam aus hier heraus.
Nachdem er sie beide gesäubert hatte, legte er sich müde ins Bett und bedeutete Vivien, sich neben ihn zu leben. Glücklich kuschelte sie sich an seine Seite, genoss seine Nähe und schlief immer noch selig ein. Sie wusste jetzt, was ihr immer gefehlt hatte.
Am nächsten Morgen erwachten sie gerade noch rechtzeitig, um Viviens bereits gepackte Sachen aus dem Hotel zu holen. Traurig fuhr Jonathan die ihm nun so vertraute Achtzehnjährige zum Bahnhof. Kaum zu glauben, dass es erst vor einer Woche war, dass er sie zum ersten Mal gesehen hatte. Ihm kam es vor, als würde er sie bereits eine Ewigkeit kennen.
“Du wirst mir fehlen, Vivien, weißt du das eigentlich?” “Du mir auch Jonathan. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder?” “Das würde mich sehr freuen, du weißt ja, wo du mich findest und wenn ich mal nicht da bin, hast du hier meine Handynummer.” Jonathan drückte Vivien einen Zettel in die Hand und hoffte sehr, dass er sie nicht zum letzten Mal gesehen hatte. Die junge Blondine nahm den Zettel gerne an und gab Jo einen allerletzten Kuss, bevor sie ausstieg und auf den Zug wartete.
Auf der Heimfahrt ging ihr vieles durch den Kopf, aber eines wusste sie genau: Die letzte Nacht mit Jonathan war auf jeden Fall wiederholungswürdig. Dennoch beschloss sie, das Schicksal darüber entscheiden zu lassen, wie, wann und ob sie ihren Skilehrer wieder sehen würde.