Doch anstatt sie sogleich zu misshandeln, verband ihr neuer Dom seiner Sub erst einmal die Augen. Wenig später spürte Vivien etwas Kaltes, Metallisches ihren Rücken hinauf gleiten. Sie zuckte zusammen. “Keine Bewegung mehr, sonst tust du dir nur selbst weh. Das Messer, das ich in der Hand habe, ist ziemlich scharf. Also rühr dich lieber nicht! Außer du stehst auf Schnittwunden…”
Das tat die attraktive Blondine nicht im Geringsten und so erstarrte sie zur Salzsäule. Was würde er tun? Würde er ihren Körper mit Schnittwunden übersähen? Aber warum dann die Warnung, sie solle sich nicht rühren? Nein, das passte nicht zusammen.
“Jemand wie du, hat es nicht verdient, dass man ihn auszieht. Du hast etwas ganz Anderes verdient.” Mit diesen Worten ließ er das Messer langsam von ihrem Rücken auf ihren Bauch wandern. Zwischen ihre Brüste. Dort angekommen spürte Vivien, was er meinte, denn schneller als sie protestieren konnte, zerschnitt er vorne ihren BH. Er wanderte mit dem auf ihre recht Schulter wandern zerteilte auch den rechten Träger. Auf seiner Reise zum linken verweilte er kurz an ihrem Hals, nur um wenig später auch den linken zu zerschneiden. Das Kleidungsst&¨ck, das eben noch ihre Brüste vor seinen Blicken geschützt hatte, fiel zu Boden.
Er packte ihren Busen nicht gerade sanft. “Diesen beiden werde ich ihre Geilheit schon noch austreiben. Sie so zur Schau zu stellen, das wird dir noch Leid tun!” Er spuckte erst auf die eine, dann auf die andere Brust und entfernte sich von ihr.
Vivien fühlte sich entblößt und besudelt. Wo war sie da nur hineingeraten? Und wie sollte sie da nur wieder herauskommen? Wollte sie das überhaupt? Irgendwie war das auch, sie traute sich selbst kaum, es sich einzugestehen, aber irgendwie war das auch geil. Hatte ihr das stets gefehlt? Dass sie benutzt wurde? Ohne jegliche Achtung? Das war… pervers.
Die Blondine schrie vor Schmerz auf. “Was hast du getan?” und erntete eine schallende Ohrfeige. “Habe ich dir erlaubt zu schreien oder gar zu sprechen? Antworte!” “Nein”, gab sie kleinlaut zu. “Nein, ganz richtig! Aber da du noch neu bist, will ich dir noch einmal verzeihen und dir trotzdem deine Frage beantworten. Ich habe dir gerade eine Klammer gesetzt und ich werde dir an deiner linken Brustwarze auch eine setzen. Meinst du kleine Schlampe, dass du es diesmal schaffst, still zu bleiben?” Sie nickte. Ihre rechte Brustwarze pochte vor Schmerz und weiter unten pochte etwas anderes vor Geilheit.