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Fetisch Hardcore

Der Skilehrer

“Ich werde dich nun kleiden, wie es sich für eine Sklavin gehört”, sagte der Skilehrer und nahm ihr die Augenbinde ab. Sie blinzelte wegen der plötzlichen Helligkeit und erinnerte sich gerade noch rechtzeitig daran, dass sie ihm nicht in die Augen schauen durfte. Was war wohl die richtige Kleidung für eine Sklavin?

Das erste, was er ihr umlegte, war ein Halsband aus Metall, das ihr perfekt passte. Woher hatte er gewusst, wie groß es sein musste? Das zweite waren gut gepolsterte metallene Handfesseln. Kaum, dass er die Fesseln mit je einem Karabiner am Flaschenzug befestigt hatte, wusste Vivien auch, warum, sie so bequem waren. Er ließ die Stange, an der die Hände der Achtzehnjährigen fixiert waren, langsam nach oben fahren. “Beine breiter!” War sein nächster Befehl und schon holte der attraktive Dom eine Spreizstange, mit der er Vivien in einer sehr breitbeinigen Position fixierte.
Ein letztes Mal fuhr er mit den Fingern über die jugendlichen Brüste der Achtzehnjährigen und streifte beinahe zufällig ihre Möse. Wenig später holte er eine der Peitschen, die an der Wand hingen und sagte zu seiner Schülerin: “Bisher war ich viel zu nett zu dir, das werde ich jetzt ändern!” Das konnte doch nicht sein Ernst sein, er wollte sie nicht wirklich auspeitschen, jetzt, hier. Nein, er drohte sicher nur. Wollte sie überhaupt, dass er nur drohte? Diese Frage blieb unbeantwortet, denn schon spürte Vivien den ersten Schlag auf ihrem Hintern und schrie. Ein zweiter wesentlich heftigerer folgte, als Strafe. Diesmal verbiss sich die junge Sub den Schrei.
Die nächsten Schläge waren wieder ein wenig sanfter. Fast schon genoss Vivien sie. Als das Jonathan auffiel, schlug er mit der Peitsche zwischen Viviens Beine. Die Enden der Peitschen trafen den Venushügel der Achtzehnjährigen, die hörbar Luft einsaugte. Die nächsten beiden Schläge kamen von der Seite und landeten präzise auf ihrer rechten und auf ihrer linken Brust. Dann zwischen ihren Beinen, nur um wieder auf ihren Arsch zu kommen. So schlug und schlug er sie, gerade so sehr, dass sie es trotz des Schmerzes genießen konnte und sie genoss es.
Ihre anfängliche Angst hatte sich in Zuneigung verwandelt, als sie spürte, er würde nicht zu weit gehen, nicht einfach auf sie eindreschen. Er schlug sie sehr gefühlvoll. Klar, es schmerzte, aber es war ein geiler Schmerz, sie triefte vor Geilheit. Besonders die Schläge zwischen ihren Schenkeln steigerten ihre Lust.

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