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Der Wut-Fick

„Du blödes Luder willst es wirklich wissen, was?!“ raunzte ich sie an. Sie grunzte verärgert auf, schlang plötzlich ihre Beine um meine Hüften und drückte fest zu, wahnsinnig fest. Mir fuhr die Luft aus den Lungen, ich ächzte überrascht auf – und verstärkte meinerseits den Druck auf den kleinen Körper unter mir. „Mich schaffst du nicht, du Idiot!“ fauchte sie mich an. Ich lachte, legte mein ganzes Gewicht auf sie, sie drückte dagegen, vor allem mit ihrem Becken. Das wilde Gerangel zeigte seine Wirkung, mein Schwanz wurde langsam steif – ich war so richtig geil. Hart begann ich mich an ihr zu reiben, sofort verstand sie, was ich da tat, keuchte empört auf – und passte sich meinen Bewegungen an! „Dir mach ich die Hose nass, du Wichser…!“ knurrte Elena wild und spuckte mir ins Gesicht. Der Speichel tropfte sofort wieder herunter auf ihre Wange. Unser Keuchen wurde immer lauter, nicht mehr nur vor Anstrengung. Ich drückte meine Lippen auf ihre, sich versuchte, mich zu beißen, ich wich aus und saugte mich stattdessen an ihrem Hals fest, spürte ihre Zähne an meinem Ohr, aber nur kurz, dann nuckelnde Lippen, eine flink e Zunge, wieder Zähne. Ich schleckte und küsste die weiche Haut ihres Halses, knabberte an dem kleinen Ohr, ihre langen Haare kitzelten mein gesamtes Gesicht. Ich packte ihre schmalen Handgelenke jetzt mit einer Hand, mit der anderen zerrte ich das Top nach oben. Zum Vorschein kamen die kleinen Titten, kaum mehr wirkliche Wölbungen, auf denen feste Kügelchen saßen, dunkel, umrahmt von einem schmalen Warzenhof. Ich schnappte zu und saugte brutal an einem Nippel. Elena keuchte auf, ihr Rücken bog sich durch, ich saugte weiter, leckte, lutschte. Ihr Becken bewegte sich jetzt hektischer, auf und ab, ihre Beine umklammerten mich nicht mehr ganz so fest. Sie hatte sie mehr angezogen und geöffnet, die Füße in den schweren Stiefeln lagen auf meinem Steißbein. Ich fummelte an meiner Hose, zerrte den Stoff gerade so viel wie nötig beiseite. Elenas Gesicht war nur noch eine wütende und auch geile Grimasse, der Mund verzogen, die Nase gebläht, die Augen zusammengekniffen, der Atem ging stoßweise. Ich ertastete den Slip zwischen ihren warmen Schenkel, ein feuchter Fleck, schob den Stoff beiseite und drückte brutal einen Finger in die Spalte. Elena schrie auf, warf den Kopf in den Nacken. „Der ist immerhin größer als dein Schwänzchen, du Loser, mich fickst du nicht…!!“ keifte sie mich an, stöhnte aber gleich darauf lustvoll auf.

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