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Der Wut-Fick

Der Tisch wackelte bedrohlich, quietschte, aber ich fickte sie weiter, bedacht darauf, ihr wirklich weh zu tun. Es war anstrengend, ich keuchte, schwitzte, aber der Anblick war zu herrlich: Der schmale Rücken, das Top fast an den Schultern, der Rock war nur noch ein zusammengerollter Streifen, der kleine Arsch, die Backen weit auseinander gepresst, das enge Arschloch leicht geöffnet, der Rand glatt vor Spannung. Elena keuchte, jammerte, schrie immer wieder. Ich steckte mir meinen Daumen in den Mund, machte ihn ordentlich nass und trieb ihn ohne lang rumzumachen in das enge Loch. Elena schrie überrascht auf, quietschte höher als der Tisch, und rief: „Scheiße wiiiieee geiiil…!!“ Ich fickte ihre Möse und malträtierte ihren Anus, bohrte darin herum, krümmte meinen Finger, fickte sie. Elena wurde wilder, lauter, stammelte unverständliches Zeug. Ich verstand so was wie „niemals…“, „Gooott…“, „ni…hören…“ Jetzt wollte ich ihr ins Gesicht sehen, wollte die Schmerzen und die Lust darauf in mich aufsaugen. Ich packte sie, warf sie auf den Rücken, schnappte mir ihren Hals, zog sie hoch, zwang ihren Mund auf – und spuckte hinein. Elena rang nach Luft, die blauen Augen weit aufgerissen. „So, du Schlampe, jetzt reiß ich dir den Arsch auf…!!“ Sie verzog den Mund zu einem verzerrten Grinsen, röchelte: „Schlappschwanz…“. Ich stieß sie nach hinten, setzte meine Spitze an die Hinterpforte und drang mit einem wilden Stoß ein. Elena schrie gellend auf, ihr Oberkörper schnellte nach oben, ihr Atem stockte, sie fiel zurück, zuckte, die Augen zusammengekniffen – und ich bewegte mich. Sie war unglaublich eng, es schmerzte. Ich rieb meine Finger in ihrer Spalte, verteilte den schleimigen Saft da, wo er jetzt gebraucht wurde, und es ging besser. Ich nahm keine Rücksicht, suchte und fand ein schnelles Tempo. Elena fand nur langsam wieder zurück, ihr lustvolles Stöhne und Keuchen war erst leise, wurde aber schnell lauter und heftiger. Ich rieb gleichzeitig ihre Spalte, drückte immer wieder hart die kleine Perle, was sie wild zucken ließ, und hatte den engen Darm langsam passend gedehnt. „oh-oh-ja-ja – oh-oh-ja-ja…“ Das kleine Biest unter mir schien wie von Sinnen, ging völlig auf in der neuen Erfahrung, anal genommen zu werden – und ließ dieser Lust freien Lauf. Der Höhepunkt platze fast aus ihr heraus, überrollte den kleinen Körper auch für sie überraschend. Plötzlich zogen sich die Arschmuskeln zusammen, der Rücken bog sich durch, sie stöhnte gequält auf, schrie, röchelte. Ich stöhnte vor Schmerz, mir wurde kurz schwarz vor Augen, ich musste mich abstützen, verlor die Orientierung – und fiel nach hinten, weil sich der kleine Arsch, der mich fest umklammert hatte, plötzlich entspannte.

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