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Der Wut-Fick

Fluchend lag ich am Boden, während sich die Frau auf dem Tisch immer noch wandte. Ich sprang auf, packte ihre langen Haare, zerrte sie hoch, runter auf den Boden, platzierte ihr Gesicht vor meinem Schwanz und knurrte: „Und du sorgst jetzt dafür, dass ich abspritze…!!“ Sie war immer noch etwas verpeilt, sah mich mit leicht glasigen Augen an. Ich drängte ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen und schob ihr das Teil tief in den Hals. Kurz passierte gar nichts, dann würgte sie, röchelte, die Nasenflügel bebten, und sie versuchte, sich von dem Teil in ihrem Mund zu befreien. Ich hielt ihren Kopf fest, wartete einige Momente, bis ich ihrem Drängen nachgab. Mit einem lauten Luftholen schnellte sie zurück, Speichel lief ihr aus dem Mund, hing in langen Fäden herunter. Sie funkelte mich an: „Du Scheißkerl!!!“ Und stürzte sich sofort wieder auf meinen Schwanz. Ich stöhnte laut auf als ihr kleiner Kopf über meinen Schaft flog. Die Haare wirbelten herum, begleitet von einem schnellen „Gngngngngn“ und einem obszönen Schmatzen. Ich warf den Kopf zurück, stöhnte wieder auf, keuchte. Sie war schnell, die Zunge immer fest an meinen Schwanz gedrückt, die Hände fest in meine Oberschenkel gekrallt. „Oh, jaaaa – du geile Schlampe… weiter so…!!“ röchelte ich und sie legte noch einen drauf. Sie mobilisierte allen Speichel, den sie hatte, machte meinen Schwanz nass, hieb ihre kleine Zunge darüber, saugte an der Spitze, während jetzt ihre kleinen Hände meinen Schaft mit schnellen kurzen Hieben massierten oder die Eier kraulten, formte die Lippen zu einem engen Ring und presste ihn zur Wurzel. Ich schrie und stöhnte immer lauter – und das Gefühl kam, diese Wärme, der unglaubliche Druck, tief in meinen Hoden. Ich ließ sie noch einige Momente arbeiten, dann riss ich sie wieder an den Haaren von mir fort, platzierte meinen Schwanz über ihrem geröteten Gesicht, knurrte: „Mund auf und sieh mich an…!“ rieb mich kurz noch mal selbst – und explodierte mit einem befreiten Seufzen. Schnell, dicht, weiß spritzte mein Samen heraus, fand seinen Weg in die blonden Haare, über das erwartungsvolle Gesicht, in den weit geöffneten Mund. Verteilte sich über die Augen, die sie dann zusammenkniff, spritzte in ein Nasenloch, tropfte nach unten, auf den Boden, ein Faden blieb an einem Nippel hängen. Ich stöhnte, rang nach Atem, sie schien tief in ihrer Kehle zu lachen. Ich hatte ihr alles gegeben, eine Menge wie ich sie selten verspritzte. Ich schob ihr wieder meinen Schwanz zwischen die Lippen und sie lutschte genüsslich. „Ooooh Gooott…!“ keuchte ich. Als ich schlaffer wurde, entließ sie mich und sank sichtlich erschöpft in die Hocke. Ich ließ mich neben sie gleiten. Wir saßen uns gegenüber, atmeten hörbar, sahen uns aber nicht in die Augen. Sie räusperte sich. „Dein Schwanz ist zwar ein bisschen kleiner als der von Marc… aber du weißt wenigstens wie eine Frau gefickt werden will…“ Plötzlich war die Situation peinlich. Wir hatten uns gegenseitig unser Innerstes gezeigt, hatten Grenzen überschritten.

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