Mit einem triumphierenden Lächeln saß sie auf mir, die Haare hingen wild im Gesicht, fiel nach vorne, stützte sich auf meiner Brust ab – und begann ihren Ritt. Schnell glitt ihr Arsch auf und ab, ihr Atem ging stoßweise, ich keuchte ergeben. Hart sog sie die Luft ein, gefolgt von einem zufriedenen „Aaaaah!“ Sie war so heiß, nass und glitschig. Ich packte nach ihren Titten, massierte und presste sie, entlockte der kleinen Frau erfreute und lustvolle Schrei, sie wurde schneller, röchelte. Ich kniff die harten Nippel. Dann wollte ich wieder übernehmen: Ich hob mein Becken an, packte ihre Beine in den Kniekehlen, drückte sie gegen die schmale Brust. Elena hing jetzt fast kopfüber in der Luft, krallte sich nur an meinen Schultern fest – und erbebte unter meinen harten Stößen. Kurz schrie sie auf, ihre Augen waren weit geöffnet, wirkten überrascht, die Lippen zu einem „O“ geformt – das sich jetzt auch artikulierte – „Ooooooh – o – o – o – o – o- ooohhaaaah…“ Wir keuchten beide laut und haltlos, gaben uns ganz der körperlichen Lust hin. Ich hämmerte meinen harten Schwanz, verdammt, war der hart, das hatte ich lange nicht mehr erlebt, immer wieder in das enge und willige Loch. Elenas Kopf fiel auf die Brust, ich hörte ein tiefes Einatmen, dann Stille, nur mein Keuchen war zu hören – und plötzlich ein Laut, wie ein gestöhntes Niesen. Der kleine Körper versteifte sich, kurz, zitterte, ein Knurren drang aus der Kehle des Mädchens und sie fiel in sich zusammen. Ihr Kopf knallte schmerzhaft auf meine Nase, sie wurde plötzlich schwer. Irritiert wurden meine Bewegungen langsamer, ich musste mich mehr darauf konzentrieren, sie oben zu halten, ich spürte die Spalte zucken. Dann setzte ihr Atem wieder ein, laut, heiser. Ich stieß sie jetzt langsam, glitt gemächlich rein und raus.
Dann setzte ich sie auf mir ab. Elena saß da, der ganze Körper schien unter den schweren Atemzügen zu beben. Ihre Haare verdeckten das Gesicht, ihre kleinen Hände aber streichelten meinen Bauch. Langsam kam wieder Leben in sie. „Gott…!“ hauchte sie und ich sah ihre Augen auf mich gerichtet. Ich grinste, sie stieg ab und lag jetzt neben mir. „Wahnsinn…!“ flüsterte sie und starrte an die Decke. Ich spürte meinen harten Schwanz wippen. „Das war’s aber noch nicht…!“ sagte ich zu ihr. Sie reagierte kaum, deshalb packte ich sie, trug sie rüber zu einem der Biertische und warf sie fast darauf. Sie keuchte auf, platzierte sich aber gleich: Die angewinkelten Beine gespreizt, damit die glänzende Möse weit geöffnet, den Oberkörper tief auf den überbreiten Tisch gedrückt, die Finger in die Kante gekrallt. Ich fuhr in sie hinein, ohne Rücksicht, nur geil darauf, sie wieder heftig zu nehmen. Ich stöhnte, sie keuchte und ich fickte sie schnell. Ihre Spalte war empfindlich, ich merkte es daran, dass sie sich mir nicht ganz so heftig entgegen warf. Deshalb wurde ich langsamer, holte aber immer weiter aus, verließ sie fast, um dann mit Macht wieder zuzustoßen. Elena stöhnte jedes Mal laut auf. Plötzlich rutschte sie ab, verlor den Halt. Ihr Oberkörper, besser, ihre Brust, knallte mit einem dumpfen Schlag auf die Tischkante, sie stöhnte auf vor Schmerz, griff nach der Bank unter ihr – und ich erhöhte wieder mein Tempo. Hemmungslos trieb ich ihr meinen Schwanz in den Körper. Sie jammerte immer lauter, schrie ab und zu heiser auf. Ich sah, dass ihre Nippel über die Tischkante scheuerten, fest zusammengedrückt. Sie konnte ihren Körper nicht richtig abstützen, das meiste Gewicht vorne lag auf der Kante. Es musste schmerzen, aber sie feuerte mich jetzt herrisch an: „Härter, mach’s mir, tu mir weh…!!“ Und das tat ich, immer wieder ließ ich meine flache Hand auf den kleinen Arsch niedersausen, jedes Mal schrie sie verzückt auf, forderte „Mehr, mehr, meeehrrrrraaaahhh….!“ Dieses geile Miststück stand auf Schmerzen!! Das hatte ich nicht erwartet, ihr Freund hatte nie auch nur eine Andeutung gemacht. SM war aber auch nicht sein Ding, meins ebenso wenig – aber sie verdiente es!!