Danach kam der Teil, für den ich eine Menge Mut brauchte. “Mein Schatz, erlaubst Du mir, dass ich weiter mit meiner Assistentin spiele und etwas über meine dominante Ader herausfinde?”…
Die Stille am anderen Ende der Leitung erzeugte eine unglaubliche Spannung…ich wagte es kaum, zu atmen…
“Ja, natürlich erlaube ich es Dir meine Kleine. Allerdings nur unter ein paar Bedingungen. Das nächste Wochenende verbringt sie bei uns, wir werden reden müssen und einige Dinge klarstellen. Wir brauchen Regeln. Ich bin nicht nur Deine Freundin sondern auch Deine Herrin. Somit wird Deine kleine Assistentin auch irgendwie meine Sklavin…auch wenn ich sie Dir überlasse, anscheinend hat sie sich ja ein wenig in Dich verguckt.
Sie muss sich darüber im Klaren sein, dass sie, wenn sie unter Dir als Sklavin steht, eine Art Nichts ist….so wie Du bei mir, wenn ich Dich benutze mein kleiner geiler Schatz!”…ich schluckte, mein Hals war trocken…
“Und jetzt sag mir Süße, wie nass bist Du?”
“Würde ich breitbeinig vor Dir stehen würde es in langen schleimigen Fäden aus meiner nassen Fotze auf den Boden tropfen, Herrin!” Ich schluckte wieder. Mir war heiß, leicht schwindelig…fast unbewusst wollte ich zwischen meine Beine greifen…
Als hätte meine Freundin meine Gedanken erraten, kam ein “Wage es nicht, Dich zu berühren! Du hast, indem Du Deine Assistentin nach Hause geschickt hast, Deine einzige Möglichkeit zu einem Orgasmus ziehen lassen. Bis zum Wochenende darf nur sie Dich kommen lassen, hast Du mich verstanden meine kleine geile Sau?
Und wenn Du nach Hause kommst werde ich Dich erwarten, mit einem Dildoknebel für Dein vorlautes Maul und einem Rohrstock, und ich werde Dich solange mit Striemen verzieren, bis ich gekommen bin…das ist dafür, dass Du mich mit Deiner Erzählung so aufgegeilt hast!”
Ich wimmerte leise, sagte nur ein “Ja, geliebte Herrin!”…dann machte es “Klick” und die Leitung war tot…Das konnte ein aufregender Abend werden…
Meine Freundin und ich haben uns auf einer Karnevalsfeier kennengelernt…sie war als Krankenschwester verkleidet, ihre rabenschwarzen Haare waren damals noch lang, sie hatte ein Piercing in der Lippe und ein Weiterer Ring baumelte leicht unter Ihrer Nase…sie erinnerte mich an die Pornodarstellerin Proxy Paige, hatte genau so ein umwerfendes Lächeln…sie war 22, ich 29 und ich fand sie zuerst nur interessant, weil sie so “wild” aussah…