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BDSM Fetisch

Die Assistentin

Sie bemerkt nicht, dass ich mir mein Handy gegriffen habe…ich mache die Kamera an….fotografiere sie als sie mir ihr Gesicht einen Moment in der Totale zeigt…..meinen Zeh in ihrem Mund, die Zunge zwischen Zeh und Kinn…ein Speichelfaden am Kinn der sich in die Länge zieht…

„Keine Angst meine Kleine, das muss ich aber meiner Freundin zeigen….sie wird Dich auch ausprobieren wollen…und Du willst mich doch sicher nicht enttäuschen, oder?“…eine Augenbraue nach oben gezogen schaue ich sie fragend an.

Mit einem schmatzenden Geräusch entlässt sie meinen Zeh aus dem Mund…ein „nein, Frau Reusch, ganz sicher nicht“ ist zu hören und ich bin fast zufrieden…aber nur fast….ich will sie meinen Saft trinken sehen….

Ich schiebe meinen Rock nach oben, spüre die kalte Luft an meinem triefnassen Slip….sie schaut erwartungsvoll, ich sehe, wie sie ihre Lippen ableckt…“wie eine Katze, die sich auf eine Schüssel Milch freut“ denke ich mir…ich grinse….sie hat nicht einmal gezuckt, als ich sie fotografiert habe…es einfach geschehen lassen…

„Du weißt, das ich nach dem heutigen Tag gewissen Ansprüche haben werde, ich hoffe das ist Dir klar“ sage ich, stehe letztendlich auf, weil ich mit meinem Rock nicht richtig weiter komme…..aber mit einem Blick zurück sehe ich, dass meine Bemühung erfolg hatte…..auf dem Sofa prangt ein riesiger nasser Fleck.

„schau Dir mal an, was Du angerichtet hast…mein schönes neues Sofa ist ganz nass…und mein Rock ist nicht mehr zu gebrauchen!“….sie schaut ängstlich…..“zieh ihn mir aus, sofort“ sie greift an den Reißverschluss, zieht ihn herunter und zieht mir den Rock über die Knie nach unten….dabei sieht sie, wie triefnass ich bin…sie muss es sehen…und riechen!

Sie schluckt, nickt und sagt „ich werde mich sehr bemühen, ihren Ansprüchen gerecht zu werden, Frau Reusch“….brav gesagt, kleines Ding…..

„schau Dir den Fleck auf dem Sofa an…wisch das bitte weg.“ Sage ich und beobachte, wie sie aufstehen will.

„ich habe nichts von aufstehen gesagt meine Kleine“….sie schaut mich hilflos an…scheint nicht zu wissen, was ich erwarte…“nimm doch ein wenig entbehrlichen Stoff aus Deiner Garderobe…und als erstes erwarte ich, dass Du Dich auf allen Vieren bewegst, wenn Du in meinen Räumen bist. Verstanden?“

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