Categories
BDSM Fetisch

Die Assistentin

Gott, sie schiebt ihren 4. Finger in meine glühend heiße Fotze…ich höre schmatzende Geräusche, aus mir laufen wahre Sturzbäche an Saft….ich fange fast an, zu hyperventilieren…

Ich stammele kurze Sätze…“Nicht aufhören…..ja, genau so…fick mich mit Deiner Hand…und wehe Du schluckst nicht jeden Tropfen…ja gleich…..fast da!“

Ich habe es kaum bemerkt, aber als ihr Daumen in mein Loch eindringt und mit einem Ruck ihre Hand bis zum Handgelenk in meiner Fotze steckt, gleichzeitig ein Finger ihrer anderen Hand bis zum Anschlag in mein Arschloch eindringt, ist es um mich geschehen…

Hier sitze ich auf meinem Sofa, nackt, die Faust meiner Assistentin in mir…der Zeigefinger der anderen Hand in meinem Arschloch, die Zunge an meiner Clit.

Ein paar Sekunden ist mein Körper ganz still, als würde ich für das, was jetzt kommt, Schwung holen…dann brechen alle Dämme!!!

Ich komme…sehe Sterne, mit wird schwarz, bunt…was auch immer vor Augen!

Ich schreie….es ist mir verdammt noch mal egal ob es jemand hört…ich kann es nicht kontrollieren….ich komme, ich muss ihr Schmerzen bereiten, so fest presse ich gegen das Handgelenk, das in mir steckt….ich zucke, ich spritze Saft aus meiner Fotze in ihren geöffneten Mund….sie scheint erschrocken, aufgegeilt…sie schluckt soviel sie kann, aber ich komme so stark dass einiges auf dem Fußboden landet…Dann gehen die Lichter aus, alles versinkt in Dunkelheit…

Ich weiß nicht, wie lange ich weg war….als ich wieder zu mir komme kniet vor mir eine sehr derangierte, verschmierte, leicht verträumt schauende Sabrina.

Ihre Hand steckte immer noch in mir, mit der anderen Hand spielte sie sich an ihrer Fotze…

„Was glaubst Du was Du da tust?“ frage ich…erschrocken zieht sie ihre Hand zurück…

„Entschuldigung Herrin….der Anblick…ihr Geruch, der Geschmack…ich konnte nicht anders!“

Ich schaue sie an…ich muss selber total fertig aussehen…wie egoistisch von mir…da kommt die Sub in mir durch. „Nein, sie gehört mir, ich darf das!“ muss ich mir selbst sagen…

„zieh Deine Hand raus, mach sie sauber, meine Kleine!“…ich beuge mich leicht nach vorne. Die Hand rutscht mit einem obszönen Schmatzen aus meinem Loch, gefolgt von noch mehr Fotzenschleim…ich habe ein Einsehen mit ihr, das kann sie unmöglich alles auflecken…

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.