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BDSM Fetisch

Die Assistentin

Ein erleichtertes “Ja, sehr gern” und ein erneutes Nicken…

“Du gehörst ab jetzt mir, ist Dir das klar? Du hast zumindest einen Teil meiner Regeln schon befolgt, den Rest überprüfe ich gleich. Deine einzige Möglichkeit, jetzt noch irgendetwas zu beenden, ist das Wort “Butterfly” Sagst Du dies, ist alles vorbei. Wir beenden, was auch immer wir angefangen haben, und werden wieder Chefin und Assistentin wenn dies möglich ist.

Ich werde Dein Vertrauen niemals missbrauchen, Dich beschützen und für Dich da sein, immer…und wenn Du jetzt auf die Knie gehst und meine Stiefel küsst, dann akzeptierst Du mich als Deine Herrin…so wirst Du mich ansprechen wenn wir unter uns sind oder unter Gleichgesinnten. In der Öffentlichkeit bin ich Frau Reusch, vielleicht auch irgendwann Jasmin für Dich. Hast Du das alles verstanden, Sabrina?

Die Luft war zum Schneiden dick, ich warte auf Deine Reaktion.

Du hebst den Kopf, schaust mich an, atmest tief ein und mit einem “Danke, Herrin” gehst Du vor mir auf die Knie…

Wie in Zeitlupe schaue ich Dir von oben zu, als Deine Hände zärtlich meinen Stiefel umfassen, Dein Kopf nähert sich langsam meiner Fußspitze…ich bin so nass!

Dann kommt Deine unglaublich lange Zunge zum Vorschein…Gott wie lang ist die nur? Ich zittere vor Geilheit, als Du anfängst, meinen Stiefel abzulecken…unterbrochen von einzelnen Worten…”geliebte Herrin”…”Ich diene Euch”….”benutzen Sie mich”…

“Oh ja, das werde ich sicher” denke ich mir nur. “Das reicht, steh auf, Pet, bis auf Stiefel und Strumpfhose ausziehen!”…

Du stehst auf, ziehst Deine Jacke aus, hängst sie auf den Garderobenständer in der Ecke. Dann ziehst Du Deine Bluse aus, darunter hast Du ein dünnes Hemdchen…unter dem Hemdchen erscheinen Deine zierlichen festen Brüste…Deine Nippel sind unglaublich hart…

Du öffnest Deinen Rock, er fällt zu Boden. Darunter Nichts…kein Stoff und auf den ersten Blick kein einziges Haar! Du trägst halterlose Strümpfe…”Brav” sage ich zu Dir. “Geh in die Mitte des Büros, stell Dich mit dem Gesicht zu meinem Sofa…die Beine schulterbreit auseinander, Deine Hände hinter dem Nacken verschränken”…

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