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Doris – Die Assistentin wird eingeritten

Doris

Die Assistentin wird eingeritten

Vor einigen Wochen mußten mein Kollege Roger und ich zu einem wichtigen Geschäftstermin nach München, von unseren Geschäftspartnern kam die Bitte doch unsere Assistentin mitzubringen, damit sich die jeweiligen Ansprechpartner auch persönlich kennenlernen könnten. Da ich unseren ukrainischen Geschäftspartner gut kannte, wußte ich das wir unsere Assistentin Doris auf diesen Termin erst entsprechend vorbereiten mußten, das hieß sie müßte sich kleidungsmäßig und auch was ihre Einstellung anging etwas freizügiger werden.

Wenn sie sich entsprechend kleiden würde, hätten wir und unser Geschäftspartner vermutlich wirklich unsere Freude an ihr. Also rief ich Doris einige Tage vor unserem Termin zu mir ins Büro um sie auf diesen wichtigen Geschäftstermin vorzubereiten. Wie meistens war Doris mit einer Hose und einem Strickpulli bekleidet, so daß man ihre großen Brüste kaum erkennen konnte, sie war zwar etwas pummelig, mit etwas strammen Schenkeln aber mit einigem Geschick konnte man aus ihr schon etwas machen.

Mit ihrem naiven Lächeln und einem Silberblick, der mir schon ausreichte als Grund um sie einmal übers Knie zu legen, begrüßte sie mich: “Hallo Mark, was gibt es denn noch so wichtiges, das Du mich zu Dir rufst? Ich wollte eigentlich bald Feierabend machen!” Das fing ja schon gut an, da willst du deine Mitarbeiter vorwärts bringen und dann kommt sie mit so einem Spruch. “Also Doris, wie Du ja weißt haben Roger und ich in ein paar Tagen einen wichtigen Termin mit Vasilje Kiralov in München und er erwartet von uns, das wir Dich mitbringen zu diesem Gespräch.” “Aber,….” versuchte sie mich zu unterbrechen. “Nix aber, Du weißt wie wichtig diese Geschäftsverbindung für unsere Firma ist und Vasilje hat einen Narren an Dir gefressen seit dem er uns das letzte mal besucht hat, was weiß ich warum?” Ihre rotblonden Locken fielen ihr ins Gesicht als sie sich schüttelte und sie wollte schon vom Stuhl aufspringen. Ich hielt sie zurück und sagte zu ihr: “Jetzt beruhige Dich erst mal und trink einen Schluck Sekt mit mir, wir kriegen das schon geregelt.” Ich holte ihr ein Glas Sekt und sie nahm gleich einen großen Schluck, wie ich sie kannte würde sie nach dem zweiten Gläschen etwas lockerer werden. Also besprach ich zunächst mit ihr die geschäftlichen Dinge, was die Geschäftsverbindung mit Vasilje anging.

Nach dem zweiten Glas rückte ich dann an ihre Seite und begann damit, sie auf die wichtigen Dinge vorzubereiten. “Also Doris, wir werden uns mit Vasilje in München im Hilton Hotel treffen und dort auch übernachten, da kannst Du natürlich nicht in diesem Aufzug wie Du in der Firma herumläufst auftreten.” “Was soll das heißen, paßt Dir an mir etwas nicht?” fragte sie mit leiser Stimme. “Ja so einiges paßt mir da nicht, Du könntest doch viel mehr aus Dir machen, wenn Du wolltest. Das würde auch Roger und mir so manchen Tag angenehmer machen.” Mit funkelnden Augen sah sich mich an; ob das jetzt vom Sekt kam oder von meiner Ansprache konnte ich nicht ausmachen; aber das war mir auch relativ egal, jetzt hatte ich sie auf den Weg gebracht und würde auch noch weitergehen, Doris nippte bereits an ihrem dritten Glas Sekt, langsam wurde sie lockerer und ihr wurde sichtlich warm, denn sie hatte schon rote Pausbacken und um ihre Hinterbacken würde ich mich auch gleich noch kümmern.

“So Doris, damit Dir klar wird was wir von Dir erwarten an diesem Geschäftstermin mit Vasilje, werde ich Roger herrufen und Du wirst ihm seinen Schwanz blasen, wenn ich es Dir sage, ist das klar?” Sie schaute mich etwas verwirrt an, wagte es aber nicht dagegen zu widersprechen, sondern fuhr mit ihrer rechten Hand über meinen Oberschenkel und erwiderte: “Darf ich Deinen Schwanz auch blasen?” Na also, jetzt wird das ja noch was mit unserer Kleinen. Während ich zum Telefon griff um Roger zu rufen, befahl ich ihr: “Mach schon mal meine Hose auf, hol meinen Prügel raus und leck ihn schön hart.” Kurz darauf kam schon Roger mit einem Grinsen die Tür herein, “Na Mark, hat Doris jetzt endlich begriffen was wir von einer guten Assistentin erwarten?” “Na ja, beim Blasen stellt sie sich gar nicht so blöd an,…” antwortete ich ihm, “… alles Weitere werden wir heute noch ausprobieren müssen, ich denke sie verträgt auch ein ordentliches Sandwich, aber an ihrem Outfit müssen wir für den Termin mit Vasilje auf jeden Fall noch einiges ändern.”

Doris ließ nun von mir ab und öffnete Rogers Hose um seinen Schwanz rauszuholen und ihn mit einem Blaskonzert zu verwöhnen, so wie ich es ihr befohlen hatte, während dessen entledigte ich mich meiner Kleidung und zog auch Doris ihre enganliegende Hose über ihren geilen Arsch und befreite ihre strammen Schenkel. Roger saß auf der Tischkante des Schreibtischs und ließ sich verwöhnen, scheinbar machte Doris ihre Sache recht ordentlich, sie stand jetzt gebückt vor mir und ich schob ihren weißen Slip über ihre rechte Arschbacke, damit ich mir ihre Muschi vornehmen konnte. Vorher klatschte ich ihr meine Handflächen auf ihre prallen Backen bis sie ordentlich durchblutet waren und rosarot leuchteten, sie quittierte das zwar mit einem gurgelnden Laut, aber darauf nahm ich natürlich keine Rücksicht. Ich spreizte ihre Schenkel und fuhr mit der Zunge in ihre dicht bewaldete rotblonde Fotze, die bereits feucht war und nur auf einen prächtigen Prügel wartete.

Als Doris kurz Luft holte und von Rogers Schwanz abließ, stöhnte sie mit keuchender Stimme: “Mark, bitte fick mich endlich, ich brauche jetzt ein hartes Rohr in meiner Muschi…” Diesen Wunsch ließ ich natürlich nicht ungehört und während ich sie von hinten bediente streifte Roger ihren Pulli ab und legte ihre großen hängenden Titten frei (das mußten bestimmt D-Cupper sein) in dem er sie aus den BH-Körbchen hob. Doris saugte weiter an Rogers Rohr und ich stieß ihr meinen Freudenspender immer tiefer in ihr geiles feuchtes Loch, dabei schaukelten ihre Euter hin und her und klatschten an Rogers Knie. Damit auch Roger in den Genuß von Doris feuchter Grotte kommen konnte zog ich meinen harten Prügel aus ihr raus und befahl ihr sich auf Roger zu setzen, der bereits auf dem Schreibtisch mit aufragendem Stachel lag. Mit einem Zwinkern zu mir gewandt sagte er: “Wollen wir mal sehn ob unsere Doris auch im Sattel das kann, was sie bisher beim mündlichen Teil schon ganz gut gezeigt hat.” und Doris herrschte er an, “Los mach schon Du geile Bläserin, mal sehn ob Du auch wie eine ordentliche Schlampe reiten kannst…”

Doris bestieg nun Roger und saß aufrecht mit dem Rücken zu ihm auf seinem Knüppel, ich stieg zu den beiden auf den Schreibtisch und preßte meinen Schwanz zwischen Doris dicke Möpse, die sie mit beiden Händen zusammenquetsche, um mir meinen Stab zu massieren. Zwischendurch nahm sie ihn immer wieder in ihr süßes Leckermäulchen und leckte mir meine rasierten Eier, das ließ in mir die Hoffnung wachsen, daß der Termin mit Vasilje erfolgreich enden würde. Da meldete sich Roger und meinte: “Hey Mark, die Titten von Doris hätte ich auch gerne mal vor meinem Gesicht baumeln, sie soll sich mal rumdrehen…” “Ja geht klar Kumpel, das wollte ich sowieso vorschlagen, dann kann ich ihr meinen Schwanz auch noch in ihren strammen Arsch schieben, das sie weiß was ein ordentliches Sandwich ist. Los Doris mach das Du Deinen Hintern bewegst und dreh Dich um!” Sie folgte etwas widerwillig, aber der Sektgenuß hatte schon seine Wirkung gezeigt und ihr Widerstand war nur sehr kleinlaut: “Aber, das hab ich ja noch nie gemacht, ich weiß nicht ob ich das kann…., das hab ich ja noch nicht einmal mit meinem Mann gemacht!” Ich lachte und erwiderte: “Das geht ja auch gar nicht, schließlich braucht es dazu zwei rechte Hengste um Dir beide Löcher ordentlich zu stopfen. Dein Alter wird sich schon darüber freuen, wenn Du mal so richtig eingeritten bist.”

Trotz dem ganzen Gelabere von ihr setzte sie sich auf Rogers Schwanz und klatschte ihm ihre Titten vor die Nase, ich bereitete derweil ihren Hintereingang darauf vor, daß er auch von einem harten Schwanz gefüllt wird. Mit reichlich Spuke und zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern weitete ich ihr dunkles Loch, dann stieg ich hinter Doris und ging leicht in die Knie und schob ihr meinen Prügel zwischen die Arschbacken. Sie schrie zuerst erschrocken auf, aber nach einigen Stößen hörte man an ihren Stöhnlauten, daß es ihr sichtlich angenehm war von zwei Schwänzen gleichzeitig bedient zu werden. Roger und ich fickten sie mit gleichmäßigen Stößen durch, bis sie mit wilden Zuckungen ihren ersten Sandwich-Orgasmus erlebte.

Zum Abschluß dieser Reitstunde ließen wir uns die Schwänze von Doris blasen und spritzten ihr unsere Sahne ins Gesicht und auf ihre dicken Hängetitten, danach ließen wir uns noch die Schwänze sauber lecken. Nach dem wir uns wieder alle angezogen hatten erklärten wir Doris noch, wie wir uns das mit Vasilje vorstellen würden und zeigten ihr anhand von ein paar Bildern aus dem Web, welche Dessous und Strümpfe sie für diesen Termin zu tragen bzw. zu besorgen hatte. Damit sie sich das auch leisten konnte würde ich mit ihr die nächsten Tage zum Einkaufen gehen und das ganze dann als Werbekosten in der Firma absetzen.

Ende

Spaß gehabt?

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Mit der Assistentin…

Ihr habt vielleicht meine vorherige Geschichte gelesen. Dort erlebte eine reife Nachbarin ein kleines Abenteuer, da ihr Mann sie leicht vernachlässigt hatte. Tja, in dieser Geschichte geh ich mehr auf den Mann ein. Sie entspringt komplett meiner Fantasie. Ich wünsch euch viel Spass 😉

Ich war damals auf eine Tagung für eine Woche von zuhause und meiner Frau weg. Das war ein Segen. Wir hatten sehr jung geheiratet und auch wenn ich sie immernoch liebte, nervte sie mich teilweise einfach nur noch. Auch im Bett war eigentlich nur noch tote Hose. Ich schob es meistens darauf, dass ich von der Arbeit einfach fertig war, aber was mir eigentlich fehlte, war das Abenteuer. Nach fast 20 Jahren Ehe, war natürlich fast so etwas wie Normalität eingekehrt und wenn ich ehrlich bin, stand ich auch eigentlich mehr auf junge Frauen.

Während der Tagung waren meine Assistentin und ich zusammen in einem Hotel. Leider gab es einen Fehler in der Planung und wir mussten uns ein Zimmer teilen, was zwar verführerisch war, aber sie hatte ein eigenes Zimmer für sich.

Nach einem langen Tag, brauchte ich eine Dusche. Während ich unter der Dusche stand, dachte ich an sie. Ihren jungen Körper und ich stellte sie mir nackt vor. Ihre Brüste und ihre steifen Nippel…ich liess meine Fantasie ein wenig spielen und dachte daran, wie sie mit mir in der Dusche war, das Wasser an ihrem Traumkörper runterperlte und sie mich dabei befriedigte. Plötzlich erschrack ich. Sie war hatte die Badezimmertür aufgemacht. Ich hatte vergessen abzuschließen. Und dazu kam auch noch, dass die Wände der Dusche durchsichtig waren. Ihr Blick wanderte direkt zwischen meine Beine, wo mein Schwanz schon aufrecht und hart war. Für einen Augenblick blieb sie stehen und verliess das Bad dann wieder.

Meine Güte, das ganze war mir wirklich verdammt peinlich. Ich trocknete mich ab, wickelte mir mein Handtuch um die Taile und ging in mein Zimmer. Doch dort wurde ich schon erwartet. Meine Assistentin lag nackt auf dem Bett und streichelte ihre Vulva. Ich wusste erst garnichts damit anzufangen, doch mein Glied richtete sich fast schon richtungsweisend wieder auf. Dann stand sie auf und ging zu mir. Dabei sah ich, dass sie schon ordentlich nass war. Sie öffnete, das Handtuch, so dass ich nur noch nackt da stand und nahm meinen Schwanz in den Mund. Aber nicht nur die Eichel, sondern komplett. Ich bewegte ihren Kopf immer schneller vor und zurück. Plötzlich kam ich schon. Direkt in ihren Mund. Sie ging wortlos in Badezimmer und spuckte alles ins Waschbecken. Wenn das mit meiner Frau passierte, ging eigentlich nichts mehr, aber ich merkte, dass ich noch immer konnte. Sie kam zurück und ich packte sie und drückte sie gegen die Wand. Erst leicht überrascht, drückte ich sie jetzt gegen die Wand und nahm sie im Stehen. Jeder Stoss härter und sie stöhnte immer wieder lustvoll.

Ich weiss, dass das was ich hier tat falsch war, aber es törnte mich an etwas verbotenes zu tun. Endlich war dieses Abenteuer wieder da. Die Aufregung. Nun griff sie mich und warf mich aufs Bett. Ich ahnte schon was kam. Während ich auf meinem Rücken lag, stieg sie auf mich und wir taten es in der Reiterstellung. Ihrend nackten Körper zu sehen, wir er mich ritt, brachte mich auf Hochtouren. Aber scheinbar nicht nur mich, was sie mir zu verstehen gab. Nun stand sie wieder auf und hockte sich auf alle Viere. Ich wusste nicht ob sie damit gerechnet hatte, aber ich rammte ihr meinen Schwanz direkt in ihren Anus, wobei mir aber auffiel, dass sie es schon eingeölt hatte. Scheinbar hatte sie dies vorhin getan, als ich noch in der Dusche gewesen war. Mir fiel auch jetzt erst die Gleitgeltube, auf dem Nachttisch auf. Hatte sie das alles hier etwa geplant. Mich zu verführen und von mir im Hotelzimmer genommen zu werden? Darauf wollte ich sie garnicht ansprechen, es war mir auch um ehrlich zu sein egal, während ich sie von hinten befriedigte. Sie stöhnte auf und ich merkte, dass sie nicht mehr lange brauchte. Nach den nächsten paar Stössen war sie auch schon gekommen. Danach wichste sie mir noch eine Ladung die ich ihr ins Gesicht schoss. Danach gingen wir zusammen in die Dusche um meine Fantasie zu erfüllen. Es kam mir fast wie ein Segen vor, dass die Woche noch lang war.

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BDSM Fetisch

Die Assistentin

Sabrina, haben Sie kurz Zeit für mich?” rufe ich ins Nachbarbüro.

“Klar, Frau Reusch, was gibt es denn?” Sie eilt ins Büro, ist noch ein wenig außer Atem weil sie in ihrem Zimmer Aktenberge sortiert hat…

Sie sieht süß aus, ein wenig zerzaust, und nähert sich meinem Schreibtisch.

“Ich habe hier noch einen Stapel Akten für ihr Büro, den können Sie gleich mitnehmen und einsortieren. Dann müssen Sie die Ordner nicht so oft aus den Regalen kramen”

“Oh, natürlich Frau Reusch, die nehme ich gleich mit” antwortet sie, will den Stapel Akten greifen, stolpert aber über ein Kabel und meine Assistentin und der Aktenstapel gehen in mit einem erschrockenen “Oh!” zu Boden.

Einem ersten Reflex widersprechend springe ich nicht auf, um ihr zu helfen….nein, ich lehne mich zurück, strecke meine Beine aus und sehe ihr zu, wie sie sich aufrappelt und anfängt, die verstreuten Akten zusammen zu sammeln. Sie sieht süß aus, tomatenrot und ziemlich verlegen.

Irgendwie erregt es mich, einfach nur dort zu sitzen und sie zu beobachten.

Was sehe ich da? Schielt sie etwa zu meinen Stiefeln? Sie scheint meinen fragenden Blick zu bemerken, schaut schnell wieder zu den Ordnern…etwas an ihrem Blick hat meinen “Jagdinstinkt” geweckt, den ich bis dahin noch gar nicht bemerkt habe…

Ich strecke meine Füße noch ein wenig vor…wieder ein Blick, sie kommt sogar beim Einsammeln ein wenig durcheinander und der halb sortierte Stapel gerät erneut ins Rutschen…in Richtung meiner Stiefel.

ich stehe auf…gehe zur Bürotür. Mit einem “klack” schließe ich die Tür und beobachte aus den Augenwinkeln, wie sie mir mit Blicken folgt. Mittlerweile müsste sie mich riechen können, wenn sie eine gute Nase hat…zwischen meinen Beinen läuft der Saft in Richtung meiner Knie, so nass bin ich.

Ich setze mich wieder hin, strecke die Füße erneut aus…es ist fast anstrengend, sie nicht anzustarren und zu beobachten.

Sie rutscht auf dem Boden hin und her, anscheinend macht es ihr nichts aus, dass ich ihr nicht ein Stück helfe.

Ein paar Zettel liegen ganz in der Nähe meiner Stiefel, ich sehe sie kurz nicht, höre aber wie sie tief einatmet….Gott, hat sie jetzt meine Stiefel gerochen oder mich???