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BDSM Fetisch Hardcore

Die männliche Latexfrau und die Lesbierin

Cheri wühlte sich im Zickzack durch die Menge. Sie grübelte immer noch über Linda, und was anders an ihr gewesen war. ‚Habe ich wirklich so viel getrunken?’, fragte sie sich in Gedanken. ‚Irgendetwas am Gesicht oder der Stimme war anders, nicht vertraut.’
Teri drehte sich um und sah Cheri, welche fast die Tanzfläche hinter sich gebracht hatte. Als Cheri vor ihr stand, nahm sie den Arm ihres Zwillings und sagte: „Gehen wir, Schatz. Ich habe Kopfschmerzen. Ich muss dieser lauten Musik entkommen. Wir fahren zum Hotel zurück.“
Cheri, welche etwas beschwipst aber auch sehr geil war, nickte schnell. Und so gingen die beiden Latex- Schönheiten nach draußen und stiegen in Teris Cabrio ein.

Die Fahrt zum Hotel verlief genauso Reibungslos wie die Hinfahrt zur Party. Nun waren allerdings die Straßen viel leerer und niemand schien Notiz von den beiden Latexfrauen zu nehmen. Es war kurz nach Mitternacht, als sie den Wagen in der Hotel- Tiefgarage verließen und den Aufzug betraten.

Kaum hatten sie das Hotelzimmer betreten, packte Teri ihre Latexfreundin Cheri, und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Danach drehte sie Cheri um, öffnete den langen Rückenreißverschluss und zog ihr das Lack- Kleid aus. Teri stieß ihre Freundin auf das Bett, legte das Kleid zur Seite und schaltete die Raumbeleuchtung auf Dämmerlicht um. Cheri schaute kurz in den Spiegel, konnte aber in dem Dämmerlicht nicht mehr die Nähte des Gummitorsos erkennen. Nur die lange ‚Falte’ im Rücken, unter der der Reißverschluss des Latexteils verborgen war, konnte die Tatsache preisgeben dass Cheri nur äußerlich eine Frau war.
Die beiden Frauen machten es sich auf dem Bett bequem. Sie trugen immer noch Unterwäsche, Nylonstrümpfe und Schuhe.
Als sie sich küssten, umschlängelten sich deren Zungen. Cheri fühlte ihre sexuelle Erregung. Sie hob einen Arm und wollte den Reißverschluss ihrer Maske erreichen, aber Teri stoppte sie sanft und sagte: „Bleibe bitte so wie du jetzt bist. Ich habe mich den ganzen Abend in dieses Gesicht verliebt und möchte nicht, dass du es verdirbst. Gewährst du mit die Bitte?“
Cheri nickte und küsste ihren Zwilling.
Teri fuhr mit ihrer Hand sanft unter Cheris seidigen Slip und führte ihre Fingerspitzen zwischen die Lippen von Cheris Latex-Vagina. Der Druck erregte den bereits steinharten Penis, der unter dem Gummi des Frauentorsos versteckt war, noch stärker. Die rhythmische Massage erregte Cheri fürchterlich. Sie konnte die Wellen des Vergnügens kaum noch aushalten. Nach weiteren und heftigeren Reizungen war es schließlich so weit. Cheri verkrampfte sich und wurde von einem nicht enden wollenden Orgasmus durchgeschüttelt. Sie lag fast apathisch neben ihrem Latex- Zwilling und ihr Körper zuckte und bebte voller Leidenschaft.

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