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Endlich Urlaub Teil 9

„Ist gar nicht so schlimm wie du denkst. Frauen können sich schöne Stunden bereiten. Und außerdem ist ja auch noch Manfred da.“ Jetzt bin ich wirklich geschockt. Sucht sie eventuell nur Jemanden für ihren Mann zum ficken? Sie sieht meine Zweifel, liest meine Gedanken. „Es passiert nichts, was du nicht willst. Aber Manfred ist ein phantastischer Lecker. Seine Zunge kann dich wahnsinnig machen. Möchtest du ihn kennen lernen?“ Ich weiß nicht so recht, was ich antworten soll. Neugierig bin ich schon auf den Mann, der sich seiner Frau so ergibt. Ich sage ihr dass. Sie nickt und schnippt mit den Fingern. Am Nachbartisch steht ein gut gekleideter Mann auf. Er ist bestimmt 5cm größer als Frank und kommt zu uns, beugt sich zu Lea und küsst sie auf die Wange. Mir gibt er die Hand und stellt sich vor. „Guten Tag, ich bin Manfred, Leas Mann.“ Er setzt sich zu Lea auf die Bank. Unsympathisch sieht er jedenfalls nicht aus. Sehr gepflegt, wie auch Lea. Teure Klamotten, da habe ich einen Blick für. Und schöne Hände.

Lea kichert über meine Verblüffung. „An und für sich war Manfred nur als Vorsichtsmaßnahme gedacht. Man kann ja nie wissen.“ erklärt sie Manfreds Anwesenheit. „Aber ich dachte mir, wo wir uns doch so gut verstehen, kann ich ihn dir auch gleich vorstellen.“ Ich habe mich von der Überraschung erholt. „Angenehm sie kennenzulernen. Ich bin Heike.“ „Aber Kinder, wir wollen uns doch lieber duzen.“ sagt Lea und wackelt warnend mit dem Zeigefinger. „Vor allem, weil du gleich Manfreds kleines Geheimnis siehst.“ Was soll dass denn wieder? Aber auch Manfred wird rot. „Hier?“ fragt er sichtlich erschrocken. „Natürlich, wo denn sonst?“ Leas Stimme hat sich unmerklich verschärft und Manfred zuckt zusammen. Er blickt sich im Raum um und nestelt dann an seiner Hose. „Komm, schau dir das an.“ sagt Lea zu mir. Ich beuge mich vor und sehe, dass Manfred seine Hose weit geöffnet hat. Ich erblicke eine gebogene Plastikröhre und darin liegt sein Schwanz, füllt sie ganz aus. „Schau an, das macht dich geil. Du würdest jetzt wohl gern ficken?“ fragt Lea ihn wieder mit diesem scharfen Unterton und fasst ihm kurz an die Eier. „Ja Herrin.“ antwortet er leise und ich glaube mich verhört zu haben. Herrin? Was für ein Spiel treiben die Beiden hier mit mir. Das wird mir zu bunt. Ich stehe auf und will gehen. Ich lasse mich doch nicht benutzen.

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