„Los, leck sie.“ wieder diese scharfe Ton, aber ich komme nicht richtig zum nachdenken. Zärtliche Hände schieben meinen Rock hoch und ziehen mir mein Höschen aus. Spreizen meine Schenkel. Oben küsst mich Lea, knetet durch meine Bluse meine Brust und an meiner Muschi spüre ich eine Zunge. Gekonnt werden meine Schamlippen geleckt, die Zunge versteift sich und dringt ein Stück in mich ein. Wieder raus und Lippen saugen an meiner Lustknospe. Wieder die Zunge in mir. Ich wimmere vor Lust. Mein Saft fließt unaufhörlich. Als sich die Lippen erneut um meine Knospe schließen und Zähne leicht an ihr knabbern, kommt es mir mit Macht. Wie aus weiter Ferne höre ich: „Ist ja gut, ist ja gut.“ Langsam komme ich wieder zu mir. So einen Orgasmus hatte ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Erschöpft liege ich in den Polstern. Höre nur ein Schlürfen. Manfred saugt meinen Saft auf. „Wir wollen doch die Sitze nicht versauen.“ sagt mir Lea leise ins Ohr und küsst mich dann wieder.
Das Saugen hört auf und Manfred setzt sich neben uns. „War es so richtig Lady?“ fragt er uns strahlt mich mit, von meinem Lustsaft, verschmierten Gesicht an. „Danke.“ sage ich nur und wundere mich über mich selbst. Ich bin zum ersten Mal fremdgegangen. Oder? War doch nicht so richtig, ich wurde ja nicht gefickt, nur geleckt. Aber nun ist es auch egal. Lea küsst ihren Mann und sagt: „Weil du so brav warst, kannst du dich auf heute Abend freuen.“ und bedeutet ihm dann, nach vorn zu steigen, sich hinters Steuer zu setzen. „Wo können wir dich hinbringen?“ Ich nenne ihr den Parkplatz, wo mein Wagen steht und sie fahren mich dahin. Bevor ich aussteige fragt sie mich: „Sehen wir uns wieder?“ Ich nicke. „Ja, du hast in mir etwas geweckt, ich muss mir darüber noch klar werden, aber wir sehen uns wieder. Ich rufe dich an.“ Ich küsse sie schnell und gehe zu meinem Auto. Steige ein und fahre nach Hause.