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Endlich Urlaub Teil 9

Aber Lea legt eine Hand auf meine. „Entschuldige,“ sagt sie zu mir, „ich habe vergessen wie neu dass alles für dich ist. Bleib bitte noch.“ Na gut, ein Weilchen kann ich ja noch. Ich setze mich wieder. „Zieh dich wieder an.“ sagt sie zu ihrem Mann und sichtlich erleichtert schließt der seine Hose. „Du bist mir ein Früchten.“ sagt er zu seiner Frau und küsst sie schnell auf den Mund. Er wendet sich mir zu. „Das sind so ihre Spielchen. Damit heizt sie mich auf.“ erklärt er und streichelt dabei ihre Hand. Sie erwidert seine Zärtlichkeit. „Siehst du, alles nicht so schlimm, wenn es Beide wollen. Er hätte sich auch weigern können.“ sagt sie zu mir. „Und was sagst du zu seinem Käfig?“ fragt sie weiter. „Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann so etwas macht.“ antworte ich, gleich wieder das Bild von dem gefangenen Schwanz vor Augen. Ich spüre, wie ich feucht werde. Es erregt mich, wenn ich mir Frank in so einem Teil vorstelle. Unruhig rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her. Lea schaut mich wissend an.

Sie beugt sich zu mir, bis unsere Gesichter dicht voreinander sind. „Bist du geil? Möchtest du?“ fragt sie leise. Ich werde rot und nicke. „Dann komm. Manfred, du zahlst und kommst dann nach. Wir sind im Auto.“ Lea und ich erheben uns und verlassen das Cafe. Sie führt mich zu der Tiefgarage und zu einem Mercedes in einer abgelegenen Ecke. Sie schließt auf und wir setzen uns auf die Rückbank, schieben die Vordersitze ganz nach vorn. Sofort nimmt sie mich in den Arm und küsst mich. Erst zögere ich, dann erwidere ich den Kuss. Immer wilder. Ihre Hand rutscht unter meinen Rock, schiebt sich in mein Höschen. Spaltet meine Schamlippen, dringt mit einem Finger in mich. Ich drücke meine Scham gegen ihre Hand, stöhne in ihren Mund. Schrecke auf. Der Wagen wackelt. Manfred hat sich zu uns gesetzt. Schaut uns zu. „Nicht ficken, bitte. Zumindest jetzt noch nicht.“ sage ich leise in Leas Ohr. „Keine Angst Liebes. Aber soll er dich lecken? Er ist ein Meister darin.“ Verschämt nicke ich an ihrer Schulter.

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