Die Wende mit Sandra. Eines späten Nachmittags fuhr ich mit meinem Auto durch eine Nebenstraße. Da sah ich eine kleine Gruppe von jungen Männern eine junge Frau umringen und belästigen — es war Sandra. Ich hielt mit quietschenden Reifen sprang aus dem Auto, stürmte auf die Gruppe zu und rief: lasst meine Verlobte zufrieden. Dann nahm ich Sandra in meine Arme und küsste sie so, als wenn sie tatsächlich meine Verlobte wäre. (Sandra war ganz verdattert). Die Jungens guckten verblüfft, ließen uns dann aber unversehrt abziehen. Ich schob Sandra in mein Auto und fuhr los. Jetzt löste sich die Angst bei Sandra und sie heulte erst einmal. Als sie sich wieder beruhigt hatte, sagte sie — Danke, sonst weiter nichts. Nach ein paar Minuten sagte Sandra dann, das war eine wirklich gute Idee um da heile rauszukommen und dann lächelnd: ich habe gar nicht gewusst, dass Transen küssen können, und dann auch noch so gut! Ich grinste zu ihr rüber, wir können das gerne wiederholen. Als ich sie dann vor ihrer Haustür absetzte war es dann Sandra die mich küsste und sich noch einmal bedanke. Es wäre wirklich eine für sie eine brennzliche und unangenehme Situation gewesen.
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Das Eis war gebrochen. Das Betriebsklima wurde immer besser. Alle drei wussten um meine Leidenschaft. Es war akzeptiert oder zumindest toleriert. Ich überforderte sie auch nicht durch auffällige Kleidungsstücke. Aber es fiel mir nun leichter, zumindest weibliche Unterwäsche anzuziehen und mich nicht mehr so krampfhaft zu verstecken. Dann der Tag an dem ich Geburtstag hatte. Als ich ins Büro kam, standen auf meinem Schreibtisch ein Blumenstrauß und ein kleines Geschenkpaket plus Brief. Frau Schulze sagte dann zu mir: wir haben überlegt, was wir ihnen denn schenken könnten. Da hatte Sandra eine Idee. Wir haben dann alle zusammengeschmissen und das ist das Ergebnis. Und bitte machen sie den Brief zuletzt auf. Ich bedanke mich zuerst einmal förmlich, dann öffnete ich die mitgebrachte Flasche Sekt um miteinander anzustoßen. Als wir den ersten Schluck gemacht hatten, erhob Frau Schulze ihre Stimme, „in Anbetracht der guten Zusammenarbeit scheint mir der heutige Tag der richtige Zeitpunkt zu sein, um hier allgemein das “DU” einzuführen”. Ich war überwältigt. Dann wendete ich mich meinem Geschenk zu. Ich nahm das kleine gut verpackte Päckchen in die die Hand, schaute auf das Einpackpapier und glaubte zu träumen. Es war das Einpackpapier des teuersten Dessousgeschäftes der Stadt. Etwas unsicher wandte ich mich den drei Damen zu. Ist da, äähh, ist da ääh etwas aus diesem Geschäft drin? Die Drei grinsten fett, öffne das Päckchen doch einfach. Als ich es geöffnet hatte, bekam ich glühend heiße Ohren. Darin befand sich ein weißer Satin-BH ohne Drahtbügel, so richtig geil und softig, und das passende Höschen dazu. Und die Idee hatte Sandra? Ich schaute Sandra an, die nun doch leicht errötete. Ja und jetzt den Brief öffnen. Ich öffnete den Brief. Dann musste ich mich doch erst einmal hinsetzen. Trotz meiner 24 Jahr fing ich leicht an zu schluchzen. Der Text:
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