Das Video war zu Ende, es herrschte Stille im Raum, sie blickten sich an, vereint in gleichen Gedanken und Gefühlen, beide jetzt voller Lust und gegenseitigem Verlangen.
Sie hatten sich offenbart, ihre Gefühle und Wünsche einander Preis gegeben, es gab keine Geheimnisse mehr zwischen ihnen.
Gerda rutschte nach vorne zur Bettkante, öffnete weit ihre angewinkelten Schenkel, “komm küss mich dort unten, ich möchte deine Zunge spüren, mach´s mir, komm, knie dich vor mich hin!”
Peter konnte nicht anders, oft schon hatte er andere erzählen hören wie geil es sei, die Muschi einer Frau zu lecken und wie die meisten auch darauf abfuhren wenn man es ihnen mit dem Mund machte.
Er ging vor ihr in die Knie, neigte noch immer etwas zögernd den Kopf nach unten.
Ihr Geschlecht lag jetzt offen vor seinem Gesicht und jetzt tat er was sie wünschte und legte seinen Mund darauf, küsste ihre Schamlippen welche sie mit ihren Händen für ihn öffnete.
Da begann er sie zu lecken, tauchte seine Zunge in die offene Scheide seiner Mutter.
Sie hatte sie zurück gelehnt, gab sich ihm ganz hin und mit geschlossenen Augen genoss sie seine Berührungen, fühlte seine sich bewegende Zunge in ihr.
Was für ein Gefühl, ein eigenartiger Geruch, ein seltsamer, unbekannter Duft empfand Peter, ein für ihn angenehmer Geschmack erreichte seinen Mund, es war erregend und es gefiel ihm, es machte ihn an sie an ihrer intimsten Stelle zu riechen und zu schmecken.
Seine Zunge wanderte in ihr umher, schleimiger Saft lief in seinen Mund.
Er spürte eine harte Erhebung, wie eine Knospe empfand er und glitt leicht mit der Zunge darüber, leckte an ihr, worauf seine Mutter laut aufstöhnte und ihr Becken unruhig werdend, hin und her bewegte.
Peter erschrak, er hörte auf die harte Erhebung in ihrem Schlitz zu lecken.
„Hab ich dir weh getan?”
„Nein Peter, im Gegenteil, du hast nur die Stelle entdeckt, an der eine Frau am empfindlichsten reagiert, es ist das Lustzentrum, die Klitoris!
Sie ist in etwa zu vergleichen mit deiner Eichel, genau so sensibel und empfindlich.