Ein wenig neidisch bin ich meiner Schwester schon, im Gegensatz zu ihr komme ich schon lange nicht mehr in diesen Genuss und ab und zu hätte ich auch ganz gerne wieder mal einen Mann in mir, einen Schwanz der es mir richtig besorgt, mich so richtig durch fickt!”
Peter wunderte sich ein wenig über ihre Ausdrucksweise, so kannte er sie ja gar nicht, vulgäre Ausdrücke waren eigentlich noch nie über ihre Lippen gekommen.
Sie stöhnte leicht, “aaaah, tut das gut, ich muss mich ausziehen, es sich ganz nackt zu machen ist es am schönsten, wie du wohl auch weißt”,fügte sie hinzu.
Peter war aufgestanden, die Situation und ihre Offenheit überforderten ihn nun doch, obwohl er bis zum äußersten erregt war und sein Schwanz nach Entspannung verlangte, war es ihm peinlich, es sich hier vor seiner Mutter zu machen, neben ihr bis zum abspritzen zu onanieren.
“Du kannst ruhig dableiben wenn du möchtest, komm setze dich doch wieder neben mich, schämen musst du dich vor mir nicht, ich tue es ja vor dir auch nicht, siehst du.”
Sie stand auf und streifte ihr Kleid ab und entledigte sich von Slip und BH, nackt und ohne jegliche Scham präsentierte sie jetzt Peter ihren vollen, weiblichen Körper.
Peters Erregung war nun nicht mehr zu übersehen.
Hart und steif stand sein Schwanz, leicht nach oben gebogen von ihm ab und auf der blanken, roten Eichel erschien ein erster, glänzender Tropfen.
Sie setzte sich nun wieder auf ihr Bett, lehnte sich zurück und spreizte ihre Schenkel, ermöglichte ihm so den Blick auf ihr dunkel behaartes, halb geöffnetes Dreieck aus welchem die Schamlippen rosig schimmernd hervortraten.
Mit beiden Händen zog sie diese nun auseinander und er blickte zum ersten Mal in den geöffneten, nassen Schlitz einer erwachsenen Frau, sah in das rosig und feucht glänzende Innere einer weiblichen Scheide.
Peter hatte nun keine Hemmungen mehr, er konnte nicht anders, sich heftig wichsend setzte er sich wieder neben sie, so hatte er sie sich immer, während er in seinem Zimmer onanierte vorgestellt und wenn er sie dann gedanklich bestieg, seinen Schwanz in ihr versenkte, kam es ihm immer sehr schnell.