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Erstes Mal Inzest

Es Musste So Kommen

Ihr Höhepunkt nahte und jetzt wollte sie die Erfüllung, sein Sperma, das Sperma ihres Sohnes, der so auf ihr ritt, als hätte er dies schon oft getan.

Ein Wunsch, der schon lange in ihr schlummerte, von ihrem Sohn gefickt zu werden, jetzt erfüllte er sich und sie genoss es voll mit allen Sinnen.

Peter kam, übermächtig war der Reiz, sein erster richtiger Fick noch dazu mit dem Menschen welcher ihm so viel bedeutete, den er liebte.

Alles in ihm wollte explodieren, er konnte es nicht mehr halten, seine Eier zogen sich zusammen und sein Schwanz begann mit Druck und in Schüben sich in ihr zu entleeren, er wollte nicht mehr aufhören sein Sperma in sie zu spritzen, sie damit zu füllen.

Sie fühlte das Zucken seines Gliedes, spürte wie sein Samen sich löste, tief in sie spritzte, es war der Auslöser auch für sie.

Ihre Scheidemuskeln zogen sich pulsierend zusammen, sie kam zugleich mit ihm, schrie laut auf, ihr Becken zitterte und vibrierte unter ihm wie in Krämpfen und ihr Körper drängte sich an den seinen, Gerda umklammerte ihn fest mit ihren Armen.

Sie hatte Tränen in den Augen, Tränen des Glücks und der Lust welche nur langsam in ihr verebbte.

“Oh Peter, oh mein Sohn, ich liebe dich so, du hast mich gerade unendlich glücklich gemacht!”

Peter, noch immer erregt, stieß langsam weiter in sie, sein Schwanz schwamm in seinem Sperma und ihrem Lustsaft, es lief aus ihr heraus, rann über seine Eier und über ihre Schenkel und er fickte weiter, denn die Erregung in ihm wollte nicht abklingen.

Sein Mund suchte ihren Mund welchen sie ihm willig öffnete und erneut küssten sie sich leidenschaftlich, ihre Zungen berührten sich, welche Lust, auch ihren Mund auf diese Art zu erobern, empfand Peter, tief drückte er seine Zunge in ihren Mund, leckend und saugend vereinigten sich beide auch hier.

Dann lösten sich ihre Körper, nebeneinander lagen beide, schwer atmend und entspannt blickten sie sich in die Augen.

„Es war so schön, so einmalig schön, hat es dir auch gefallen, war es gut,” flüsterte sie, immer noch Tränen in den Augen und strich ihm dabei zärtlich über die Haare.

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