Stell dich mal hin, ich zeig es dir, du wirst sehen wie es sich anfühlt wenn ich es bei dir mit dem Mund mache!”
“Mein Gott”, waren seine Gedanken, “nie hätte ich geglaubt mal mit Mam in so eine Situation zu geraten, ihr so nahe zu kommen.”
Peter gehorchte und stand auf, sein Schwanz in voller Erregung hart und steif vor ihrem Gesicht.
Zärtlich zog sie ihm mit den Fingern die Vorhaut zurück, seine Eichel trat blank und rot glänzend hervor und ihr Mund legte sich um sie, mit ihrer Zunge umkreiste sie seine sensibelste Stelle und jetzt begann Peter zu stöhnen, zu stark waren die Gefühle welche er bei ihrem Tun empfand.
„Bitte, bitte hör auf, es ist so intensiv, ich kann es nicht mehr halten, gleich passiert es sonst!”
Sie hörte auf und lachte; „siehst du, genau so empfinde ich wenn du meine Klitoris leckst, der Reiz wird so stark, das er zum Orgasmus, das heißt zum Höhepunkt führt, genau so wie bei dir, wenn du wichst und dann spritzt, so wie letzte Woche abends!”
„Du hast mich dabei gesehen?” Er schämte sich.
„Ja, deine Zimmertür war ja halb offen und da konnte ich dich dabei sehen.
Es sah einfach geil aus, du lagst auf dem Rücken, den Po und die Beine nach oben gestreckt und hast versucht es dir selbst in den Mund zu spritzen.
Du hast viel Fantasie, das muss man dir lassen, so etwas habe ich noch nie bei einem Mann gesehen, es war sehr erregend für mich und ich habe mich dabei auch selber gestreichelt!”
Peter war nun sehr verlegen. Seine Mutter hatte ihm dabei zugesehen, wenn er das gewusst hätte. „An was dachtest du dabei, komm erzähl schon.”
Peter druckst herum dann sagte er; „an dich, so wie du immer aus der Dusche kommst, ganz nackt und so!”
Sie lachte;„das erregt dich so, das du dich dann wichst?”
„Ja, aber ich kann nichts dafür, es kommt mir halt dann in den Sinn und in Gedanken habe ich dann mit dir …., ich hab´s dir doch schon gesagt”, er schwieg verlegen.
„Du hast mich in Gedanken gefickt, mich, deine Mutter, mir deinen Schwanz zwischen die Beine geschoben, mich richtig gefickt!”