Das fickende Paar im Fernseher war zur Nebensache geworden.
Er blickte neben sich auf ihre vollen Brüste mit den dunklen Nippeln welche sich verhärtet hatten, weiter hinab über ihren leicht gewölbten Bauch zu ihrem Schlitz, in welchem sie jetzt wieder anfing sich mit zwei Fingern zu streicheln.
Gerda hatte alle Hemmungen abgelegt, schon lange war sie nicht mehr so erregt gewesen wie in diesem Moment.
Nicht Peter ihr Sohn saß nackt und mit steifem Schwanz neben ihr, nein, ein junger, knackiger Mann, geil wie sie selbst war es, dessen Blicke ihren Körper streiften, während er wichste, seine Hand an dem nicht gerade kleinem Schwanz auf und ab glitt.
„Nun, gefällt sie dir meine Muschi, möchtest du sie mal anfassen, trau dich nur, komm her”, sagte sie indessen sie seine Hand ergriff, sie zu sich zog und über ihr Dreieck legte.
Noch zögernd lag seine Hand auf ihrem offenen, heißen Schlitz, er fühlte die Wärme und ihre schleimige Nässe, es war geil sie zu berühren, sein Schwanz schwoll noch mehr an und seine Eier begannen zu schmerzen.
“Traue dich nur, stecke deine Finger hinein, das tut gut”, stöhnte sie voller Erregung ob seiner Berührung auf ihrem Lustzentrum.
Er wagte es sich hinein zu tasten, bewegte langsam, noch zögernd seine Finger in ihr, fühlte den schleimigen Lustsaft der aus ihr kam, mehr wurde, zu fließen begann als sie seine tastenden Finger in ihr fühlte.
Sie stöhnte lustvoll, ihr Becken drängte sich seinen suchenden Fingern entgegen, sie wollte, das er tiefer in sie ging.
“Komm küss mich,”, sie stöhnte, richtete sich auf und drehte ihren Kopf zu ihm.
Ihre vollen, leicht geöffneten Lippen näherten sich seinem Gesicht, kamen näher, berührten Peters Mund und legten sich auf den seine Lippen.
Ein Seufzer entfloh Peter als ihre Zunge suchend in seinen Mund eindrang, die seine suchte, leckend seinen Gaumen berührte.
Noch nie war Peter so geküsst worden, er schloss die Augen und erwiderte, so gut er konnte, ihren Kuss gleichermaßen, saugte und lutschte an ihrer Zunge so wie sie es bei ihm tat.