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Euterkuh – Mit Massenfick bestraft und zur Drecksn

Nun wollte er mit aller Macht ein Exempel an mir statuieren.

Ich hatte es in den letzten Jahren oft erlebt, wenn eine der Säue danach wieder gefügig gemacht wurde. Sie wurden bestraft mit Schlägen auf den Arsch, den Titten. Sie wurden an ihren Titten im Stall hochgezogen bis sie ihre Füße keinen Kontakt mehr zum Boden hatten. Dann wurden sie von allen Knechten nacheinander brutal vergewaltigt, fast bis zu Ohnmacht. Dieses Spiel wurde so oft wiederholt, bis sie wieder willenlos den Gästen dienten und ihnen zum Wohlgefallen waren.

Doch was nun auf mich zukam, ahnte ich in keiner Weise. Zitternd lag ich nackt auf meiner Pritsche in meinem gläsernen Käfig im Stall – sah die mitleidigen Blicke der Mägde, die mir mein Futter und mein Wasser brachten.

Ich wurde noch in der Nacht mit verbundenen Augen und mit nach hinten gefesselten Armen zu dem Bestrafungsstand gebracht. Wehren konnte ich mich nicht. Die Führkette hatte man an meinem Nasenring befestigt. Mein Oberkörper wurde brutal nach vorn gedrückt, mein Kopf in den Pranger gedrückt, der sich mit einem lauten knallen über meinem Hals schloss. Meine Arme wurden hinter meinem Rücken hochgezogen, so kräftig, dass ich laut aufschrie.

Dann begann die unsägliche Pein. Kräftige Schläge mit der Reitgerte auf meinen dicken Kuharsch ließen die Tränen in meine Augen schießen. Ich schrie wie am Spieß. Gnadenlos schlug der Stallmeister auf mich ein. Ich spürte wie mein Arsch, mein Rücken, meine Innenschenkel immer heißer wurde, spürte wie sie sich striemenhaft dunkelrot färbten. Fühlte, wie Äderchen unter meiner Haut platzten.

An den Ringen durch meine Zitzen befestigte jemand Ketten, die durch die im Boden verankerten Ösen gefädelt wurden. Mit aller Kraft wurden meine Euter stramm nach unten gezogen.

„Meine Zitzen reißen mir gleich aus“, schoss es mir wie durch einen Nebel durch den Kopf.

Gleich drauf wurde mit der Vorhaut meiner Clit ebenso verfahren.

Mein Schreien, mein Stöhnen wurde immer lauter, immer heller und quiekender. Ein Knebel verschloss bald meinen Mund, sodass ich nur noch quiekende Laute von mir geben konnte.

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