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Euterkuh – Mit Massenfick bestraft und zur Drecksn

Die anfänglich in mir aufsteigende Geilheit war schnell aus meinem Körper gewichen. Nur noch dieser stechende, gemeine Schmerz durchzuckte meinen Körper, pulsierte in mir.

Während meine beiden Fotzenlöcher immer wieder von den großen Schwänzen der Knechte benutzt und vergewaltigt wurden, die mir dabei mit ihren groben Pranken als Antrieb brutal auf meinen Arsch schlugen, widmete sich der Stallmeister meinen beiden Eutern. Er band sie kräftig ab. Ich spürte wie sich das Blut in ihnen staute, sie dunkel anliefen.

Meine prallen Euter wurden von ihm ebenfalls hart mit der Gerte bearbeitet. Diese Schmerzen, diese Pein trieben mir die Tränen immer heftiger in die Augen, sie liefen in Strömen mein Gesicht herunter, um dann auf den Stallboden zu tropfen.

In mir steigerte sich das Gefühl meine beiden Fotzenlöcher würde es zerreißen. Sie waren mittlerweile wund von den Schwänzen gefickt worden. Das Sperma lief in Strömen meine Beine herab.

Sie drohten mir den Dienst zu verweigern. Sie waren weich wie Pudding. Ich weiß nicht wie lange ich diese Tortur aushalten musste. Mein Kopf fühlte sich wie Watte an.

Als ich endlich losgebunden wurde, sackte ich fast besinnungslos auf den nackten, kalten Stallboden. An meinem Nasenring wurde ich auf allen Vieren in einen feuchten, dunklen Raum geführt. Die Kette wurde an einem Haken in der Wand befestigt. Als die Tür sich knarrend hinter mir schloss, sank ich auf das spärliche Stroh und kauerte mich weinend zusammen.

Alles in mir vibrierte. Nie wieder würde ich bei einem Gast und Kunden so zicken.
Zitterte ich vor Kälte oder vor Schmerzen? Mein Gehirn war wie Watte. Nichts konnte ich mehr klar zuordnen.

Es war wohl eine gnädige Ohnmacht, die mich trotz all der Schmerzen wegtreten ließ.
Als ich später fröstelnd erwachte, immer noch diese Schmerzen im meinen mittlerweile wieder mit Milch gefüllten Eutern und meinem Transenarsch spürte, begannen die Tränen wieder zu laufen.

Hatte man mir letzte Nacht doch eindrucksvoll gezeigt das ich nicht mehr mir gehörte. Das mein Körper nur meinem Besitzer, dem Gutsherrn gehörte. Das er mit mir alles machen kann, was ihm beliebt. Das ich nur seine Melkkuh, sein Fickvieh bin. Dass er mich jederzeit als Nutte vermieten kann. Das ich nur das willenlose Sexspielzeug für seine Gäste bin. Dass er die alleinige Gewalt über mich hat – mich gut behandelt, wenn ich ihm, seinem Personal und seinen Gästen Wohlgefallen und Freude bereite. Er mich aber auch brutal bestrafen kann, wenn ich einmal nicht artig und brav bin.

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