Die Tür öffnete sich. Jemand betrat den Raum und löste die Kette an der Wand. Ich roch, dass es eine der Mägde sein musste. Ohne mir die Binde abzunehmen, führte sie mich ins Bad. Sie öffnete meine Augen, duschte und säuberte mich akribisch von all dem Sperma, der verlaufenden Schminke in meinem Gesicht.
Anschließend cremte sie meinen Körper dick ein, zog mir den engen weißen Lackanzug, mit den schwarzen Kuhflecken drauf, an. Sie zog mir die Kapuze über den Kopf, schminkte meine Augen tiefschwarz. Nun sah ich aus wie eine Kuh. In mein Maul steckte sie den offenen Knebel, durch den ich schon oft in meine Maulfotze gefickt worden war. An meine Zitzenringe, die wie meine Euter aus dem Anzug hervor stachen, klipste sie 2 mittlere Kuhglocken, die bei jedem Schritt läuteten. Den offenen Schritt, über den meine beiden Fotzenlöcher zugänglich waren, schloss die Magd mit einem Reißverschluss.
Zum Schluss zog sie mir die vorn wie Hufe geformten absatzlosen Plateaustiefeletten an, band meine Arme auf dem Rücken zusammen und legte mir die kurze Kette an meinen Fesseln an. So konnte ich nur kleine Schritte machen. An der Führleine durch meinen Nasenring band sie mich zu guter Letzt an die Wand, bevor sie den Raum verließ.
Nach einer Weile tauchte ein großer, stark behaarter Knecht auf, löste mich von der Wand und führte mich durch den Stall. Es ging ihm scheinbar zu langsam, so trieb er mich mit Peitschenschlägen auf den Arsch an.
Ich wurde in den Viehanhänger getrieben, dort ins Stroh geworfen und an der Bordwand angebunden.
Die Fahrt dauerte nicht lang. Als der Knecht die Klappe öffnete, sah ich ein großes Haus, in das er mich hineinführte. Der Geruch war streng. Es roch nach exotischen Gewürzen. Er führte mich in einen Raum, in dem nur ein auf beiden Seiten ausgeschnittener mittelhoher Tisch stand, auf den ich mich knien sollte. Ängstlich tat ich wie mir befohlen wurde. Am Tisch waren Lederriemen befestigt, mit denen er meine Unterschenkel und Unterarme fixierte. Er band mir das Kopfgeschirr an, führte ein Seil hindurch, öffnete den Reißverschluss in meinem Schritt. Nun waren meine Fotzenlöcher und meine Transenclit gut sichtbar. Mit einem Ruck drückte er mir den Haken in meinen Kuharsch. Kurz zuckte ich zusammen. Dann nahm er das Seil führte es durch die Öse im Haken und zog meinen Kopf ganz in den Nacken. Er befestigte es. Nun konnte ich mich nicht mehr bewegen.