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Traumphantasien einer Euterkuh – Realität ode

Schnell ist die letzte Woche vergangen. Das tägliche Melken meiner Euter wurde auf Anraten der Ärztin auf 4- Mal täglich je 20 Minuten angehoben. In der Kombination mit dem neuen Präparat soll es die Milchproduktion in meinen Eutern stärker anreizen, meint sie.

Auch meine Prostatareizung zum Abmelken meiner Kuhclit wurde in der Woche auf 2 – 3- mal täglich erhöht. Der Samen sei sehr nachgefragt, habe ich den Gutsherrn sagen hören.

Mein Fotzentraining war an einigen Tagen so groß, dass sie gerötet und nur noch mit viel Gleitmittel benutzbar war; Knechte mit ihren vor Geilheit abstehenden Schwänzen, Mägde mit Strap-On´s oder einfach nur Dildos, teilweise in extremer Größe, fickten mich täglich als Abschlußtraining. Immer wieder benutzten sie meine Transenkuhfotze wild und hart. Jedes Mal hatte ich das Gefühl, regelrecht gespalten zu werden, als würde der Ringmuskel meiner Transenmöse zerrissen.
Jeden Morgen wurde ich dazu in eine Box geführt, ähnlich der, wie ich sie ja schon von den Untersuchungen durch die Ärztin her kenne. Der einzige Unterschied bestand darin, dass ich in dieser Box nicht stehen, sondern den ganzen Tag knien musste.

Damit meine Maulfotze immer fickbereit bleibt, wurde mir eine Art Geschirr aus Lederriemen am Kopf angelegt. Mit einer feingliedrigen Kette, die sich am Ende in zwei Stränge teilt, wurde er rau in den Nacken gezogen, über meinen Rücken gelegt, durch meine gezogen und an den Schlössern meiner Vorhaut befestigt.

Durch diese Prozedur wurde meine Transenclit nach hinten gebogen, so dass sie mein Säckchen in der Mitte teilte. Meine beiden Eierchen verteilten sich jeweils links und rechts neben der lang gezogenen Clitvorhaut. Die Ringe an den Hoden zierten immer Kuhglocken, täglich eine andere Größe, die bei jedem Stoß in eines meiner beiden Löcher in Schwingung versetzt wurden und läuteten.

Unter einigen der Knechte entwickelte sich ein regelrechter Wettbewerb, wer sie am lautesten und dem größeren Stakkato klingen lassen konnte. Der Sieger des Tages durfte sich Abend, mit ausdrücklicher Erlaubnis des Gutsherrn, an seiner Lieblingssau im Stall auslassen. So manches laute, gequälte Quieken ließ auf eine harte, brutale Behandlung der jeweiligen Probandin schließen. Ich hätte nie geahnt, wie viele Tränen ich vergießen kann. Manchmal flossen sie in Sturzbächen meine Wangen hinab. Tränen der Erniedrigung, Demütigung und der Schmerzen.

Trotz allem bebte und erschauerte mein Körper mehrfach täglich durch die Orgasmen, die mich zittern und manchmal auch schreien ließen. Was jedes Mal mit einem Lachen oder einem Spruch wie: „Dieses Fickvieh ist ja dauergeil. Hat sie schon wieder einen Orgasmus.“

Abends klebte mein Körper von all dem Sperma, was die Knechte auf und in ihn verschossen haben. Aus all meinen Löchern tropfte es zäh fließend heraus. Meine Geschmacksnerven schienen nur noch diese Samenflüssigkeit zu registrieren. Die erste grobe Säuberung entwickelte sich abends zu einem Ritual. Die Knechte, aber auch so manche Magd, versammelten sich um mich und begossen meinen Kuhkörper, meine Fotzenspalte und meine weit offene Maulfotze mit ihrem warmen Sekt. Dieses Spiel am Abend, ich gestehe, genoss ich jeden Tag. Vielleicht war es auch nur die Erleichterung, die Qualen des Tages überstanden zu haben.
Nur auf dem Rücken schlafen, das ging nach 2 Tagen nicht mehr. Meine Transenkuhfotze schmerzte abends so sehr. Manchmal glaubte ich, sie tat mehr weh, wenn sie nicht benutzt wurde als tagsüber. So lag ich die Nächte auf dem Bauch.

Das meine Mundmöse noch beweglich war, sich noch schließen ließ, wenn die Spreize entfernt wurde, ist mir bis heute nicht erklärlich.

Doch seit 2 Tagen habe ich Ruhe. Kein Schwanz, keine Möse, kein Sperma, kein Mösenschleim kommt an meinen Körper, in meine beiden Fotzen. Nur einmal morgens werde ich gemolken. Heute, so die Anweisung des Gutsherrn werde ich nicht einmal das. Bin ich in Ungnade gefallen, ist mein Besitzer nicht mehr mit mir zufrieden?

Nein – heute sei mein großer Tag, höre ich von jedem im Stall. Ab heute Mittag werde ich vorbereitet für meinen großen Auftritt heute Abend.
Ob ich mich freue? Nein – eigentlich sind meine Gefühle eher gemischt. Ich verspüre zwar einerseits einen gewissen Stolz, mich für meinen Gutsherren präsentieren zu dürfen vor seinen Kunden, doch – andererseits habe ich auch Angst in mir. Angst, seinen Erwartungen nicht gerecht zu werden und Furcht vor dem Ungewissen.

Begleiten und mich den Kunden vorführen werden mich die Magd, die am weitesten mit ihren Armen in meine Kuhfotze eindringen kann und dieser große, am ganzen Körper wie ein Tier behaarte Knecht mit dem bestialisch dicken und langen Stechbolzen zwischen seinen Beinen.

Niemand, nicht einmal meine Lieblingsmagd, erzählt mir etwas von dem Ablauf. Alle lächeln mich nur verheißungsvoll an, flüstern, wenn sie zu mir herein kommen und streicheln mir fast sanft über meinen Kuharsch.
Es muss ein großes Ereignis sein heute Abend.

Nackt werde ich in das warme Bad geführt, in dem die große Wanne bereits mit einem blumig duftenden Schaumbad auf mich wartet. Bevor ich mich darin räkeln darf, werden mir noch einmal die letzten kleinen, weichen Härchen an meinen intimen Stellen, den Beinen und allen anderen Stellen an meinem Körper epiliert. Auch mein Kopf wird kahl geschoren und glatt rasiert.

„Damit kein echtes Haar unter meiner Perücke hervor lugt und der spezielle Kleber besser haftet“, erklärt mir die Magd, die mich baden, schminken und ankleiden soll.

Das Bad tut mir so gut, ich genieße es mit allen Sinnen, mich in dem warmen Schaumbad zu räkeln.

Die Magd wäscht mich sehr gründlich. Dabei vernachlässigt sie auch nicht meine Transenmöse, die sehr gründlich mehrmals ausspült. Auch meiner Transenclit widmet sie sich mit besonderer Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit.

Meine Haut beginnt schon leicht zu schrumpeln, auch das Wasser ist mittlerweile ausgekühlt, als ich die Wanne verlasse.

Nachdem mich die Magd gründlich getrocknet hat, führt sie mich zu einem Stuhl in dem Raum. Sie hat ihn so gestellt, dass ich nicht in den großen, wandhängenden Spiegel schauen kann.

„Du wirst dich noch früh genug als Kuh und Nutte sehen – nicht jetzt. Erst wenn ich fertig geschminkt und gedressed habe“, sind ihre strengen Worte.

Sie drückt meinen Kopf ein wenig in den Nacken, als sie beginnt mir die Augenbrauen zu zupfen. Jedes Mal durchzuckt es mich leicht. Nein, als Schmerz würde ich es nicht bezeichnen. Schmerz bedeutet für mich mittlerweile etwas anderes. Es ziept halt ein wenig.

Meine Fußnägel werden noch einmal leicht gefeilt und schwarz glänzend lackiert.
Meine Fingernägel kürzt sie und klebt mir lange Kunstnägel auf, die noch ein wenig gefeilt werden, um sie dann ebenfalls grell zu lackieren, in einem knalligen rot.

„Das sind doch mal süße Krallen, nicht wahr?“, schaut sie mich lächelnd an. „Ich glaube, ich lackiere mit dieser Farbe auch noch Deine Zitzenvorhöfe. Dann kommen sie noch besser zur Geltung“, sinniert sie mit einem leichten Schmollmund. Meinen leicht erstaunten Blick beantwortet die Magd mit einem schellmischen Lachen und lackiert meine Vorhöfe in dem gleichen Rot wie die Nägel.

Beim Auftragen der Schminke nimmt sie sich sehr viel Zeit. Immer wieder tritt sie einen Schritt zurück, begutachtet ihr Werk skeptisch und nimmt die eine und andere Änderung vor. Auch lange, schwarze Wimpernverlängerungen passt sie sorgsam an.

Ich soll aufstehen, deutet die Magd mir unmissverständlich an. Sie tritt hinter mich, greift mir zwischen meine Kuhfickstelzen und zieht das Schwänzchen an den beiden Schlössern weit zurück zwischen meine Beine. Kurz zucke ich dabei zusammen. Dann befestigt sie eine feingliedrige silberne Kette an einem der Schlösser, führt die Kette vorne oberhalb meiner Hüfte wieder nach hinten, zieht sie stramm, sodass sie in dem anderen Schloss wieder geschlossen wird.

Es zieht in meinem Schritt. Wenn ich so da stehe sieht es nun aus, als bildeten meine beiden Eierchen den Eingang zu einer richtigen Möse, als seien sie dicke, fleischige Fotzenlappen.

Sie drückt mich zurück auf den Stuhl und streift mir die roten Halterlosen, mit der schwarzen Naht über. Wobei sie sehr auf den korrekten Sitz der Naht achtet.
Danach streift die Magd mir einen schwarzen String mit roten kleinen, eingewirkten Bändchen über, der vorn so geschnitten ist, dass meine, von ihr aus meinen Eierchen und der Vorhaut geformte Kunstfotze bedeckt ist. Sie schaut sich die Optik noch einmal an und zieht ihn hinten noch ein wenig höher. Der geformte Möseneingang zeichnet sich noch deutlich ab auf dem zarten Stoff.
Der BH, den sie mir anlegt – nein so einen habe ich vorher noch nie gesehen. Er besteht aus Bändern die meine Euter einrahmen und sie ein wenig heben. Ich schaue an mir hinab auf ein traumhaft geformtes Dekolleté´. An den Bändern, die wie eine Hebe geformt sind, hängen zwei Schälchen mit einem Loch in der Mitte. Sie führt diese Schälchen über meine Titten und klippst sie an die seitlichen und oberen Bänder, wobei sie sorgsam darauf achtet, dass meine Zitzen lang und steif aus dem Loch in der Mitte herausragen. Die rot eingefärbten Zitzen bilden mit dem schwarzen Stoff der BH- Schalen einen aufreizenden Kontrast.

Dieses Etwas von Röckchen, mit dem sie mich kleidet, bedeckt mal eben meinen Transenschoß und meinen Kuharsch, wobei sich meine hinteren Formen deutlich abzeichnen.

Die Magd streicht mir eine Art Creme auf meine kahle Kopfhaut.

„Dann klebt die Perücke so fest, dass man Dir fest in die Haare greifen kann, ohne dass sie sich löst. Du wirst sie auch die nächsten 2 Wochen dauerhaft 24 Stunden lang tragen. Die Haare können wie Deine natürlichen auch beim Baden oder Duschen gewaschen werden. – Toll nicht?“

Dabei klebt sie mir vorsichtig die langhaarige schwarze Perücke mit den mahaghonifarbenen Strähnchen auf meinen Kopf. Sie frisiert mich, bis sie zufrieden war mit meiner neuen Frisur.

Heute bekomme ich Plateau- Mules mit 15 cm Stiletto- Absätzen an meine Füße gestreift. Die Plateausohlen sind durchsichtig und klar. Ebenso die Riemchen.
Zum Schluss legt sie mir noch ein knöchellanges, schwarzes, leicht durchsichtiges Cape über, was sie mit den innenliegenden Bändchen verschließt. Bevor sie die Kapuze über meinen Kopf streift, klippst sie noch die feingliedrige, silberfarbenen Führkette an den vorderen Ring meines Halsbandes.
„Damit Du keine zu großen Schritte machen kannst“, sagt sie, als sie meine Fußfesseln mit einer kurzen Kette verbindet.

Mit einem Fingerzeig gebietet sie mir, einmal durch den Raum zu tippeln.

„Wundervoll, so wird Dein Herr der Gutsbesitzer zufrieden sein. So können wir dich Transenkuh den Gästen präsentieren und Dich als Fickfleisch vorführen“, grinst sie ein wenig stolz auf ihre Arbeit.

Sie bindet mich an einem der Ringe an der Wand, bindet mich an den Fesseln und meinem Hals dort fest. Meine Arme werden hinter meinem Rücken verschlossen.
Dann lässt sie mich allein mit all meinen aufgewühlten Gefühlen und Gedanken. Was wird gleich mit mir geschehen. Ich kann sie nicht richtig einordnen.

Einerseits habe ich solche Angst vor dem, was mich erwartet, dass mein ganzer Körper leicht erschauert, andererseits möchte ich meinem Besitzer gefallen, ihn stolz machen auf seine Euterkuh, sein Fickvieh, seine Transennutte.

Niemand ist hier, um mir meine Ängste zu nehmen, meine eigenen Zweifel, ob ich es schaffe eine gute Euter- Milchkuh, eine willige Transenhure zu sein.

Die Zeit vergeht im Zeitlupentempo. Meine Zweifel, meine Ängste, sie lassen mich nicht los – quälen mich.

Warum?

Warum haben mich jetzt alle hier allein stehen lassen?

Ist das das Los einer Euterkuh und Transennutte wie ich nun geformt bin?

Ist das nun mein Leben? – meine Bestimmung?

Wie wird es mir ergehen als Sexspielzeug und –sklavin?

Was wird geschehen wenn mein Besitzer nicht zufrieden ist mit mir, seine Investition in meine Erziehung und Formung sich nicht rechnet für ihn?

Meine Zweifel brennen sich förmlich in meinen Kopf.

Wann werde ich davon befreit?

Ich fühle wie ein kleines Trähnchen mein linkes Auge füllt.

Eine Tür öffnet sich leise knarrend. Die Magd betritt wieder den Raum. Sie ist nun ganz in schwarzem Latex gekleidet. Ihre Haare hat sie streng nach hinten gekämmt und nach oben zusammengesteckt.

Ihre hohen, schwarzen Overknees sind die einer Herrin. Ihr Blick ist herrisch und duldet keine Widersprüche. In der Hand trägt sie eine lederne Reitgerte, die sie einmal drohend gegen ihre Stiefel klopft als sie sich neben mich stellt. Ihre ganze Erscheinung und ihr strenger, herrischer Blick flößt mir Furcht ein. Meinen Körper durchfährt ein leiser Schauer bei ihrem Anblick.
„So, Du nichtsnutziges Fickvieh. Nun wird sich zeigen, was wir Dir alle so mühsam beigebracht haben. Nun werden wir sehen, ob Du deine Lektionen gelernt hast und dem Gutsherrn und uns alle zur Ehre gereichen wirst. Mach Dein Maul auf“, raunzt sie mich scharf an.

Gehorsam öffne ich meinen Mund. Mit zwei ihrer behandschuhten Finger fährt sie hinein und stopft mir eine Pille tief in den Rachen. Dann reicht sie mir einen Schluck Wasser, damit ich sie besser schlucken kann. Um sich zu überzeugen, dass ich die Pille nicht im Mund verstecke, presst sie mit ihrem Daumen und dem Zeigefinger meinen Kiefer auseinander und schaut prüfend in meine Mundmöse hinein.

Dann bindet sie mich los und führt mich an der Leine zu einer verschlossenen Tür, die sich in der Wand kaum abzeichnet. Direkt daneben ist eine weitere Tür.
Mit einem Knopfdruck öffnet sie beide Türen gleichzeitig. Hinter der Wandtür erblicke ich einen vergitterten Käfiggang. Es ist wie bei den Wildtieren im Zirkus, nur ist dieser Käfiggang höher. Ich erschauere davor, zumal die dunkle, rote Beleuchtung dem Ganzen noch etwas Mystisches gibt.
Ängstlich blicke ich die Magd und Mistress an.

„Beweg Deinen Arsch da rein und gehe den Gang bis zum Ende Fotzenvieh. Los beweg Dich“.

Um ihren Worten einen gewissen Nachdruck zu verleihen schlägt sie mir leicht mit der Gerte auf meinen. Mittlerweile schon breiten Kuharsch. Den Schlag spüre ich kaum durch das sich hier angelagerte Fett.

Doch irritiert und ängstlich bleibe ich stehen. Schaue mit starrem Blick abwechselnd die Dom und den Käfiggang an. Meine Beine zittern leicht. Auch die Pille zeigt ihre Wirkung und ich nehme ihren Befehl wie durch Watte wahr.
Diabolisch lächelnd zeigt sie mit der Gerte auf den Eingang, gibt mir ein Zeichen, loszutippeln.

Als ich mich immer noch weigere, verliert sie ihre Geduld.

„Los!!! Hast du mich nicht verstanden Nutte?“, brüllt sie laut in mein Ohr. Dann trifft mich auch schon der harte Schlag mit der Gerte. Ich spüre wie sich der Striemen auf meinem Transenarsch rot färbt und sich tief ins Fleisch eingräbt. Ein weiterer Schlag trifft mich hart und fest. Ich zucke zusammen, falle fast nach vorn. Schmerz zeichnet sich in meinem Gesicht ab, als ich langsam mit tippelnden Schritten in den Käfiggang gehe.

„Geh ihn bis zum Ende Schwanzkuh. Dann wartest du auf weitere Befehle von mir. Hast Du mich verstanden?“ Ihre Worte hallen in dem Gang wider. Sie selbst nimmt den weg neben dem Käfig.

Gehorsam bewege ich mich langsam durch den Gang. Ich sehe, dass er Abzweige hat, die mir jedoch verwehrt bleiben. Sie sind verschlossen. Am Ende des Ganges angekommen stelle ich mich mit gesenktem Blick artig vor einer Wand auf.
Damit ich nicht zurück kann, nicht fliehen kann, schiebt die Mistress zwei Eisenstäbe direkt hinter mir durch den Käfig und hakt sie ein. Ein Entfernen der Stäbe ist nun unmöglich.

Sie öffnet eine Tür und geht hindurch. Wieder bin ich allein. Allein mit meinen Gedanken und meinen beiden sehr schmerzenden Striemen auf dem Arsch.
Es dauert nicht lange und sie öffnet die Tür vor mir. Am Halsband zerrt sie mich brutal in den kleinen, mit roten und schwarzen Brokatstoffen verhangenen Raum. In ihm befinden sich ein Strafbock, ein Andreaskreuz, ein Tisch mit verschiedenen Dildos, Klammern Gewichten, Schlagwerkzeugen, Kerzen und weiteren Dingen. Der Boden scheint weich ausgelegt, denn ich habe das Gefühl ich würde schweben als ich ihn betrete. An der Decke sind Ösen und Ketten befestigt. Die Ösen finden sich auch in einigen Bereichen des Fußbodens wieder.

In der Mitte des Raums befindet sich eine kreisrunde Scheibe, aus der die Mistress den weichen Belag entfernt. Sie positioniert mich mittig auf diese Scheibe. Sie öffnet die Kette zwischen meinen Fußfesseln und deutet mir mit leichten Schlägen der Reitgerte an meine Innenschenkel an die Beine zu spreizen. Dann befestigt sie die Spreizstange an den Fesseln und fixiert diese zusätzlich an 2 Ösen im Boden. Meine Arme werden auf dem Rücken gelöst und leicht gespreizt an einer Kette in der Decke befestigt. Danach hebt sie meinen Umhang hoch und befestigt eine Metallstange, deren oberes Ende ein dicker, langer Gummidildo ziert, in einem Loch im Boden. Sie schiebt die Stangenverlängerung so hoch und bringt das Ganze in eine Position, dass der Dildo an meinem Höschen dicht vor meinen als Möseneingang geformten Eiern anliegt. Sie prüft noch kurz den eingebauten Vibrator, schaltet ihn aber sofort wieder aus und verhüllt meine Beine wieder mit dem Umhang hinunter bis zu meinen Knöcheln. Die Kapuze wird nach hinten in den Nacken geschoben.
„Maulfotze auf, Du Nutte“, herrscht sie mich an.

Ich bin willenlos, öffne die Mundmöse weit. Die Mistress schiebt den metallenen Gagring hinein und befestigt ihn mit drei, mit Stacheln beschlagenen Lederriemen hinter meinem Kopf, wobei sie einen der Riemen mit Nasenöffnung und Augenriemchen über meinen Kopf führt. An den Augenriemchen hängen nach unten Augenklappen, die sie über meinen Augen mit Druckknöpfen schließt. Jedoch erst, als auch der Knecht, der nur einen Harnisch aus Lederriemen trägt, durch die Käfigtür den Raum betritt.

Laut lachend quittiert sie meinen erschrockenen Blick, mit dem ich auf seinen dicken, fleischigen Schwanz starre. Und dabei hängt er ihm noch schlaff zwischen den Beinen. Dann schließen sich die Klappen vor meinen Augen.

Nun bin ich blind. Blind und wehrlos stehe ich in dem Raum. Ich höre, wie sie dem Knecht befiehlt, sich hinten in die Ecke zu knien, seine Hände auf den Rücken haltend.

Eine Tür öffnet sich.

„Wie ich sehe, sind die Vorbereitungen abgeschlossen. Ihr habt ja auch einen richtig harten Hengst für die Kuh ausgesucht. An dem hat sie nachher doch einiges zu knabbern. Das Programm ist klar?“

„Ja, mein Herr“, antwortet die Magd dem Gutsherrn.

„Habt ihr der Kuhhure auch die Augen verbunden? Ich will nicht, dass sie gleich zu Beginn alles mitbekommt. Sie soll sich erst langsam an die Menge gewöhnen. – Gut, dann können wir in 10 Minuten loslegen. Ich werde die Gäste nun hereinbitten. Den Teller stellt ihr bitte ein – zwei Minuten vorher an. Dann gewöhnt sich das Fickvieh schon ein wenig dran. Ich gebe Euch rechtzeitig ein Zeichen und öffne die Vorhänge.“

„Ja Herr, es wird alles so, wie ihr es Euch wünscht.“ Der Ton der Magd ist in diesem Augenblick wieder unterwürfig. Auch der Knecht gibt einen leisen grunzenden Laut der Bestätigung von sich.

Die Tür schließt sich leise.

Die Magd kommt an meine Seite. Ich spüre ihren heißen Atem dicht an meinem Ohr.
„Enttäusche mich nicht, Transenfotze. Du würdest es bitter bereuen“, zischelt sie in mein Ohr. Zur Bestätigung ihres Willens und um dem einen kräftigen Nachdruck zu verleihen, lässt sie noch einmal die Reitgerte hart auf meinen Kuharsch knallen. So hart, dass mir unwillkürlich die Tränen in die Augenwinkel schießen. Einen Schmerzschrei versuche ich dabei zu unterdrücken, wohl wissend, dass sonst noch ein- zwei Hiebe folgen würden.

Stimmen sind außerhalb des Raumes zu hören. Ein wildes Stimmengewirr und es werden immer mehr. Ab und an sind auch Gelächtern und einige hart gesprochene Befehle zu vernehmen.

Nach einer Weile ertönt eine Glocke. Das Stimmengewirr verstummt. Ein leises Sirren ist im Raum zu hören. Ich habe das Gefühl, mich befällt ein leichter Schwindel. Was ist das. Ich drehe mich langsam. Man hat mich auf einen Drehteller gebunden.

„Meine Damen und Herren – Liebe Freunde unseres Hauses.
Wie Sie alle in den letzten Wochen sehen konnten, werde ich Ihnen heute meine Neuerwerbung vorstellen. Nein meine Herren, es ist keine neue weibliche Sau. Wie ich sehe, meine Damen und Herren, scheinen Ihnen die vorhandenen Säue aus meinem Stall ja doch ein ordentliches Vergnügen zu bereiten.“

Ein Lachen, gepaart mit einem lauten, teilweise gequälten, Gequieke, geht durch den Raum.

„Meine verehrten Damen, auch sie werde ich wohl nun ein wenig enttäuschen müssen – ein starker Zuchthengst ist es leider auch nicht. Den habe ich leider wieder verkaufen müssen. Er genügte Ihren und meinen Ansprüchen nicht.“
„Schaaade! So ein großer, starker Hengstschwanz. Das hätten wir uns schon gewünscht“, klingt es vielstimmig aus dem Publikum. Es waren hauptsächlich Frauenstimmen, doch auch ein paar männliche glaube ich zu vernehmen.
„Lange habe ich überlegt, was Ihnen, liebe Freundinnen und Freunde, gefallen würde. Was für ein neues Spielzeug ich Ihnen präsentieren darf. Es fiel mir nicht leicht und ich habe einige schlaflose Nächte deswegen verbracht. Vor einiger Zeit dann, ich hatte die Hoffnung fast aufgegeben, las ich zufällig eine kleine Anzeige. Erst wollte ich sie achtlos beiseitelegen. Es schien nicht zu meinem Haus zu passen. Ich las die Anzeige an dem Abend immer wieder – legte sie beiseite und holte sie im nächsten Moment wieder hervor. Der Text ging mir nicht aus dem Kopf. Auch die Zweifel, ob so ein Spielzeug Ihren Ansprüchen genügen würde, machten mich eher unschlüssig.

Schließlich dachte ich bei mir, anschauen könnte ich es mir ja mal. Also fuhr ich, lach, schon mit dem Viehhänger im Gepäck, zu dem kleinen Hof. Dort wurde mir bei einer Auktion, etwas präsentiert, was wohl sehr selten ist. Es schien ein Rohdiamant zu sein, denn die Ausbildung von dem Vieh hatte wohl erst kurz zuvor begonnen. Die Vorführung dort im Stall beeindruckte mich so sehr, dass ich beschloss das Experiment zu wagen und für Sie, meine Freundinnen und Freunde, für Ihr Vergnügen, das Vieh zu ersteigern. Ich muss gestehen, es war nicht leicht. Es gab einige hartnäckige Mitbieter. Doch schlussendlich habe ich es geschafft, habe es für Sie ersteigern können.

Bis zum heutigen Tage vergingen etliche, mühsame Wochen. Die Erziehung, die Formung, die Dressur und – ja – auch einige kleine Verzierungen, all dies bedeutete eine harte, intensive Arbeit für mein Stallpersonal. Manchmal zickt sie noch ein wenig, daran arbeiten wir jedoch intensiv – und ein wenig Zicken des Spielzeugs – ich denke – da macht es Ihnen ja auch Spaß, dies zu bändigen, nicht wahr?

Ich möchte Ihnen, meine Herren, mit diesem Spielzeug etwas bieten, was Sie in aller Pracht bedient wird. Etwas womit Sie, ob allein oder mit mehreren, Sie Ihre Gelüste hemmungslos und tabulos befriedigen werden. Es ist auch darauf gedrillt, härtete Gangarten, von denen sich ja einige Freunde unter Ihnen befinden, zu bestehen.

Ja meine Freunde, das Spielzeug hat viele Eigenschaften von weiblichen Säuen – Es ist aber keine.

Meine Damen, auch für Sie ist dieses Spielzeug, so bestätigen mir meine Mägde während der Ausbildung des Viehs, sehr gut zu gebrauchen. Ihnen wird das Spielzeug auf die verschiedenste Weise Vergnügen bereiten, davon, liebe Freundinnen, bin ich überzeugt. Nein, ich sagte es schon, es ist kein Deckhengst – wobei – zu funktionieren scheint es ja – nicht wahr Frau Doktor?“
Der Gutsherr deutet auf ihren, nicht mehr zu übersehenden schwangeren Bauch.
„Nun möchte ich Sie aber nicht mehr länger auf die Folter spannen und Sie von meinem Gerede befreien.

Meine Freundinnen, meine Freunde – ich darf Ihnen präsentieren:
Unser neues Spielzeug für Sie – unsere Euterkuh – unsere Melkkuh – unser Fickvieh – unsere Transenhure –unsere Schwänzchensklavin – zu Ihrem Vergnügen liebe Freundinnen und Freunde.

Vorhang auf – für unsere neueste Attraktion – unsere neue 2- Lochkuh mit der kleinen Überraschung zwischen ihren Fickstelzen!!!“

Ein Sirren ist zu hören, die Vorhänge des Glaskäfigs öffnen sich langsam nach oben.

„Aah, ooh, toll, geil, heiß“, sind einige der Wortfragmente, die ich verstehen kann. Sie sind gepaart mit einem Raunen, einem Gelächter, erstaunten Ausrufen aus dem Publikum.

Das Rondell, auf dem ich stehe, dreht sich langsam, sodass mich alle ausgiebig begutachten können. Ich spüre diese gierigen, teilweise sabbernden Blicke auf meinem Kuhkörper.

Fühle, wie mir langsam die Kapuze nach hinten geschoben wird, der Umhang geöffnet und langsam, ich habe das Gefühl es geschieht millimeterweise, abgestreift wird.

Zustimmende Pfiffe, schmutzige Worte, Erstaunen, Gelächter und Anweisungen, was die Mistress und der Knecht mit mir anstellen sollen, begleiten die Szene.
„Bindet ihr die Euter ab.“ – „Höschen ausziehen.“ – „Fotze freilegen.“ – „Schwanz in die Maulfotze stecken.“ – „Die Fotze verträgt doch bestimmt einige Schläge auf ihre Euter und ihren Arsch.“, sind nur einige der Wünsche, die in den Käfig geworfen werden.

Doch eine Anweisung aus dem Publikum wird immer wieder gerufen.

„Nehmt dem Fickvieh die Binde ab. Sie soll sehen, wer sie ab jetzt benutzen, quälen und missbrauchen wird. Sie soll sehen, wem sie alles mit ihren Löchern, ihren Eutern und ihrem Körper lustvolle Stunden bereiten soll.“
„Nehmt ihr die Binde ab Mistress“, befiehlt der Gutsherr.

Die Mistress gehorcht. Ich blicke wie von einem Karussell hinab auf die Menge. Sehe ein schummrig erleuchtetes altes, hohes Gewölbe. Der Raum weist mehrere dunkle Nischen auf, die mit Elementen wie Andreaskreuzen, Strafböcken, Ketten, Prangern, aus dem Boden ragende Stähle mit sehr großen Dildos an der Spitze und viele andere Strafgegenstände ausgestattet sind.

Ich schaue sehr ängstlich in die Runde. Lachend nehmen die Gäste meine Angst zur Kenntnis. Einige weiden sich direkt daran.

Viele im Publikum, ob Frauen oder Männer sind nackt oder sind nur bekleidet mit kleinen Höschen und Dessous bekleidet. Ich erkenne auch viele der Säue aus dem Stall. Fast alle werden von den Gästen an Leinen auf allen vieren, wie Hündchen, gehalten. Einige der weiblichen Säue knien vor ihren Herren und blasen ihnen die steifen Schwänze. Einige knien auf ledernen Sesseln oder Sofas vor den Gästen und werden in dieser Stellung gevögelt in ihre Mösen und ihre Rosetten.

Die weiblichen und männlichen Kunden meines Besitzers klatschen den Säuen mit den flachen Händen oder Klatschen auf ihre Ärsche und Titten. Andere greifen sie unverblümt an Titten und Mösen ab. In einigen Gesichtern der Säue sehe ich Tränen laufen, erkenne wie deren Make up unter den Augen verläuft.
Ein Geruch aus Schweiß, Sperma und Mösensaft liegt in der Luft.

Der Knecht kommt auf mich zu, die Hand an seinem fleischigen großen Schwanz. Seine wichsenden Bewegungen lassen sein Teil schnell steif und noch größer werden. Dicht stellt er sich vor mich, grinst mir hämisch ins Gesicht, greift mit 2 Fingern in mein Höschen und zieht mit einem brutalen Ruck dran. Ich höre laut und deutlich wie die Maschen krachend reißen. Mit wenigen weiteren Handgriffen zerreißt er es unter dem Jubel des Publikums in kleine Fetzen. Kurz reibt er seinen a****lischen Hengstschwanz an meiner, durch meine Eierchen geformten Kunstmöse.

Mit einem breitem diabolischem Lachen greift er zwischen meine Beine, streift mit seinen großen, haarigen Händen an meinen Eierchen entlang zu dem Dildo, führt ihn vor meine Kuhfotze und drückt ihn brutal mit einem Ruck in mein noch relativ trockenes Fickloch. Die Schmerzen zeichnen sich deutlich in meinem Gesicht ab. Erste Tränchen bilden sich in meinen Augenwinkeln und lassen alles um mich herum leicht verschwimmen. Mit aller Kraft schiebt er den langen Kunstschwanz bis zum Anschlag rein. Mein Kopf sinkt nach vorn, ich fühle wie meine Beine weich werden und nachgeben. Ich hänge fast nur noch an meinen Armen in den Ketten, während die Gäste um den Käfig herum den Knecht mit lautem Gebrüll antreiben weiter zu machen, mich weiter zu quälen. Was er sich nicht zweimal sagen lässt. Der Dildo in meiner Transenfotze ist aufblasbar. Er pumpt ihn immer weiter auf. Meine inneren Fotzenwände scheinen bis zum Zerreißen gedehnt, doch er macht weiter. Dabei greift er mir mit einer Hand fest in meine Haare und reißt den Kopf zurück, damit er meinen ängstlichen und schmerzvollen Gesichtsausdruck direkt vor sich hat, sehen kann, wie immer mehr Tränen meine Wangen entlang laufen.

Der Mistress scheint meine Bewegungslosigkeit, mein Erstarren in der augenblicklichen Situation, die mir den Schmerz einigermaßen erträglich erscheinen lässt, nicht zu gefallen. Ich höre ein lautes Zischen hinter mir. Im gleichen Augenblick trifft mich der harte Schlag der Peitsche. Meine Lenden zucken zusammen. Ein lautes Quieken kommt aus meinem Mund. Schmerz und große Wärme durchströmen gleichzeitig meinen Arsch. Zisch – der nächste Schlag trifft unter dem lauten Johlen des Publikums meine Arschbacken. Viermal, fünfmal trifft die lederne Peitsche meine Haut. Jedes Mal hinterlässt sie einen tiefroten Striemen. Mit jedem Schlag wird mein Quieken lauter, was die Damen und Herren im Saal lauter jubeln lässt. Meine Tränen fließen in Bächen, mein makel hup zerläuft und zeichnet mein Gesicht.

Was ich nicht ahne, es ist erst der Anfang an diesem Abend und der wird für mich noch sehr lang werden als Euterkuh, Transennutte und Fickvieh.

Nur eines wird mir immer deutlicher bewusst, auch wenn ich es wie durch einen Schleier wahrnehme – Heute Nacht werde ich endgültig zu einer hemmungslosen Sexsklavin, einer willigen Schwanznutte, einer Melk- und Euterkuh gemacht, deren einzige Daseinsberechtigung sein wird jedem der Gäste des Gutsherren zu Willen zu sein. Jedem, ob Mann ob Frau, die sexuellen und auch deren sadistischen Wünsche zu erfüllen – ohne Wenn und aber.

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Teil-3: Traumphantasien einer Transe und Euterkuh

„Heute wird ein schöner Tag für Dich sein. Der Herr hat uns geheißen, dich noch ein wenig zu verschönern. Du bekommst heute neue Arm- und Fußfesseln angelegt. Außerdem bekommst Du ein neues Halsband, eines was nur für Dich gefertigt wurde – ein silbernes. Aus diesem Material sind auch die neuen Arm- und Fußfesseln für Dich gefertigt. — Und Dein Herr hat sich noch ein paar wunderschöne Verzierungen für Dich ausgedacht.“, sagte die Magd, als sie mir die Leine anlegte.

Bei ihren letzten Worten streicht sie mir sanft lächelnd über meine Zitzen, mein Transenschwänzchen und mein Säckchen.

„Du brauchst keine Angst zu haben meine Leckkuh, wirklich nicht.“. Sie erblickt die Verwunderung in meinen fragenden Augen. „Nein, heute bekommst Du keine Nylons an und auch keine heels. Für diese Verschönerungsprozedur bleibst Du nackt. Aber Du trinkst vorher noch das Wasser aus Deinem Napf.“

Ich sehe, wie sie eine kleine Ampulle in das Wasser entleert. Wortlos gehorche ich, trinke das Wasser und folge ihr willig.

Langsam merke ich wie ich alles um mich herum wie durch einen Nebel wahrnehme. Meine Sinne scheinen zu schwinden.

Die Magd führt mich in einen weiß gefliesten Raum, in dem neben einer Arztliege noch ein Gynäkologenstuhl steht. Sie bindet meine Leine an einen Haken in der Wand.

„Das Mittelchen, was du eben mit Deinem Wasser getrunken hast, lässt Dich die kleinen, kurzen Schmerzen Deiner Verschönerung besser ertragen, glaube mir.“ Mit diesen Worten geht sie aus dem Raum.

Ich bin nun allein. Habe Angst. Die Kälte der weißen, glänzenden Fliesen lässt mich frösteln. Die Sekunden, oder sind es Minuten scheinen nicht zu vergehen. Alles um mich herum erscheint nebelig, milchig vor meinen Augen.

Es ist als schwebe ich über mir und würde mich dabei von außen beobachten.

Die Tür geht auf und ein Mann, groß wie ein Kleiderschrank, betritt in weißer Kleidung den Raum. Er kommt mit energischen Schritten auf mich zu, packt mich mit einem kräftigen Griff an den Arm und dreht mich brutal ein wenig herum. Mit strengem Blick betrachtet er meine Euter und meine Zitzen. Mit zwei Fingern greift er kräftig an die harten, steifen Nippel und kneift sie hart. Seine Nägel bohren sich in das Fleisch.

Ein kurzer, kräftiger Schrei deutet ihm meine Schmerzen an, was ihn aber nicht weiter zu stören scheint. Im Gegenteil – das Grinsen in seinem Gesicht ist diabolisch.

Grunzend geht er zu einem Kleiderständer, von dem er einen langen, braunen Lederschurz nimmt.

Er hängt sie sich über, kreuzt die Bänder hinter seinem Rücken und bindet sie langsam vorn zusammen, als die Magd wieder im Raum erscheint.
Der Mann nickt kurz grüßend.

„Warum ist die Kuh an den Händen nicht richtig gebunden? Meinst Du ich will, das sie gleich mit den Armen rudert, sich damit gegen die Prozedur wehren kann?“, herrscht er die Magd an.

„ Sie wird gleich fest gebunden. Ausserdem habe ich ihr etwas gegeben, was ihre Sinne ein wenig betäubt. Wo wollt ihr sie denn behandeln?“

„Ich denke der Gyn- Stuhl ist heute für diese Euterkuh das Richtige. Geh und bereite sie vor. Aber ein bisschen plötzlich wenn´s geht. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“

Die Magd bindet mich los, führt mich schweigend zu dem Stuhl und gebietet mir mich mit gespreizten Beinen darauf zu legen. Willenlos gehorche ich. Sie bindet mir die Beine mit Lederriemen an der Auflage fest. Danach zieht sie meine Arme nach oben, um sie ebenfalls fest an eine Öse in der Wand zu ketten. Um mich wirklich wehrlos zu machen, wird auch mein Bauch mit einem breiten, kalten Leder festgeschnallt.

An der Decke sehe ich mich in einem großen Spiegel, sehe, wie ich wehrlos und vollkommen nackt, dem ausgeliefert bin, was nun kommt.

Obwohl ich die Wirkung der Droge spüre, zittere ich – nein nicht vor Kälte – es ist die Angst, die in mir hochsteigt, die Frage, was dieser große, kräftige Mann mit mir anstellen wird.

Nachdem sich dieser Mann und die Magd die Hände desinfiziert haben und sich Latexhandschuhe übergestreift haben, kommen sie zu mir zurück.

Als er meine Angst in meinem Gesicht sieht, lacht er noch höhnisch und laut.
„Nur damit du es weißt, je mehr Angst Du Vieh zeigst, desto mehr Spaß macht mir meine Arbeit an Dir heute. Willst Du wissen, was jetzt kommt?“ Er schaut mir lachend ins Gesicht. Ich nicke kaum merkbar und spüre wie einige kleine Tränen aus meinen Augenwinkeln treten.

„Dann lass dich überraschen. Leg der Kuh den Knebel an. Ich will nicht, dass sie sich gleich die Zähne ausbeißt. Und Geräuschempfindlich gegen Schreie bin ich auch“

Die Magd tat wie ihr befohlen wurde. Ein großer Knebel füllte nun meinen Mund aus.

Meine Angst, neeeeeeein, ich kann sie nicht unterdrücken. Dieser Mann ist ein Sadist. Er hält mir eine Zange vor die Augen und weidet sich an der Furcht, die aus ihnen quillt.

„Ja schau es Dir genau an, Du Fickvieh. Diese Zange wird Deine Zitzen gleich bearbeiten, es wird Dir Vergnügen bereiten und Dich verschönern.“

Er greift meine linke Zitze und zieht sie ein wenig lang. Es ist komisch, aber sie werden bei seiner Berührung steif, obwohl die Angst mich zittern lässt.
Warum ist das so? Wieso habe ich trotzdem diese aufkeimende Geilheit in mir? Bin ich überhaupt noch normal? Oder bin ich nur noch ein sexuell gesteuertes Wesen, das auf jede Berührung, ob zärtlich, ob hart, mit Geilheit rein sexuell reagiert?

Ich spüre das kalte Metall auf meiner Haut. Fühle wie er es fast liebevoll auf meiner Zitze platziert.

Klack – Meine Zähne krallen sich sekundenschnell in den Knebel. Mein Körper zittert unter den Wellen des kurzen, intensiven Schmerzes in meinem linken Euter. Langsam treten Schmerztränen in meine Augen und laufen mir über die Wangen.

Der Mann lacht lauthals. „Ja, so ist es richtig Euterkuh. Lass Deinem Schmerz freien Lauf. Lass ihn raus aus Deinem nichtsnutzigen Körper. Damit machst Du mich glücklich. Zeige mir Deinen Schmerz.“

Er schiebt einen leicht konischen Stab durch das Loch in meiner Zitze um es ein wenig zu weiten. Dann schiebt er einen Ring hindurch, den er fest verschließt.
Er widmet sich nun mit der gleichen Hingabe meiner rechten Zitze. Auch hier erfolgt das Ansetzen der Zange wie bei einem Ritual.

Klack- wieder beiße ich mit aller Kraft unbewusst in den Knebel und wieder durch zuckt dieser Schmerz meinen Körper in wilden Schüben. Die Tränen auf meinen Wangen wachsen zu kleinen Bächen an.

„Siehst Du Magd, wenn sie jetzt den Knebel nicht in ihrem Maul hätte, würde sie sich die Zähne ausbeißen. Wie die Transenkuh wohl gleich erst reagiert, wenn ich die anderen Verzierungen mache?“

Bei diesen Worten lachte er dämonisch, nicht ohne sich an meinem zuckenden Körper und meinen angsterfüllten Augen zu laben, als er durch die rechte Zitze den Ring schob und ihn verschloss.

Lächelnd begutachtet er noch einmal sein Werk und sprühte eine leicht brennende Flüssigkeit auf die Wunden, die, wie er meint, eine desinfizierende Wirkung habe.

Nun geht er langsam um mich herum und bleibt am Fußende des Gynstuhls stehen. Lange bleibt sein Blick auf meiner Transenclit und meinen Eierchen haften.
Ein lachender Blick, der mir gleichzeitig das Blut in den Adern gefrieren lässt.

„Nein, bitte nicht, neeeeeeein“. Meine Phantasie spielt verrückt. „Nein, das wird er nicht tun. Das wird mein Gutsherr nicht zulassen.“

Doch der sadistische Tätowierer tritt zwischen meine Schenkel. Begutachtend greift er nach dem Kuhsäckchen und meiner Transenclit.

Weit zieht er die Vorhaut vor. Mindestens eineinhalb Fingerbreit zieht er sie vor die Clit.

„Ja, so ist es gut. Das geht um die Clit zu verschließen. Die Vorhaut wird dann nur mit Genehmigung des Gutsherrn zurückgeschoben werden können. Außerdem bleibt sie so klein, wird nicht mehr so steif, wenn die Kuh verbotenerweise geile, versaute Gedanken hat“, sinniert er zu sich selber.

Noch einmal zieht er kräftig an der Clitvorhaut, drückt sie platt und setzt die Zange an.

Klack – die Schmerzen durchzucken meinen Körper in langanhaltenden Wellen. Meine Zähne verbeißen sich in den Knebel und ein lautes Stöhnen entweicht aus meinem Mund.

Klack – wieder durchstanzt er mit der Zange die Vorhaut oben und unten direkt vor meiner Ciltspitze. Ich spüre das Metall an ihr.

Die Schmerzen lassen meinen Körper zucken und beben. Mein Verstand will mich in Ohnmacht fallen lassen. Doch das passiert nicht, auch wenn ich es noch so herbeisehne.

Durch die Löcher, die er noch genüsslich und sich an meinen Schmerzen weidend, mit der konischen Nadel etwas erweitert, steckt er jeweils durch die obere und die untere Vorhaut zusammen je ein Schloss. Mein Kuhschwänzchen ist nun soweit verschlossen, das die Vorhaut nicht zurückgestreift werden kann. Die verbleibenden Öffnungen sind so eng, das nicht einmal ein kleiner Finger die Clit erreichen kann. Sie sind aber noch so weit geöffnet, damit ich urinieren kann.

Ein harter Griff an mein Säckchen unterhalb des linken Ei´s folgt. Ein harter Druck und – Klack. Dann ein schneller Griff ,das eher einem Kneifen ähnelt an mein Säckchen unterhalb des rechten Ei´s. Wieder folgt dieses Klack. Meine Ohren klingeln bereits bei dem Ton. Mein Körper zittert mit jeder kleinsten Faser vor Schmerz.

Meine Zähne verkrampfen sich fest in den Knebel in meinem Kuhmaul.

Auch durch diese Löcher schiebt er je einen Ring und verschließt ihn gründlich. Dann sprüht er die Desinfektionsflüssigkeit auf die Wunden. Reicht danach der Magd die Flasche.

„Die nächsten 3 – 4 Tage bitte dreimal einsprühen. Dann dürften die Wunden langsam verheilt sein. Die Ringe und die Schlösser auch jeden Tag mehrmals drehen und bewegen, damit sie nicht festwachsen“.

Er sieht mich mit seinem dämonischen Lachen an. Weidet sich an meinem immer noch zuckenden Körper, meinen in Bächen aus den Augen fließenden Tränen und meinen Schmerzen, die mich kurz vor eine Ohnmacht bringen.

„Na, Unserer Melkkuh scheint diese Behandlung ja richtig gefallen zu haben? Nicht wahr, Du geiles Fickvieh?“

Ich verstehe nicht warum, aber ich antworte ihm mit einem tränenerfüllten Nicken. Ja, irgendwie haben mich diese Schmerzen sogar ein wenig geil gemacht. Warum? Ich weiß keine Antwort drauf.

Er kommt langsam in Höhe meines Kopfes. Fast zärtlich nimmt er eine seiner großen, haarigen Hände und streichelt mit über meine Wangen. Mit leichtem Druck dreht er ihn zur Seite.

Erschrocken sehe ich die gigantische Beule unter seiner braunen Lederschürze. Er streift sie ab und streift seine Hose runter. Der große, steife Schwanz springt federnd in mein Gesicht. Sein Sack, seine großen Eier sind prall gefüllt. Er umfasst ihn und schiebt ihn mir in meine, mittlerweile weit offene Maulmöse.

„Ja, Dein Schmerz, Dein zuckender Körper, Deine Tränen haben mich richtig geil gemacht Du geiles Fickvieh“.

Fest umfasst seine Hand meinen Kopf und schiebt ihn tief über seinen Schwanz. Wie in einen Schraubstock fixiert er mit der Hand meinen Kopf, bevor er gleich hart und wild meine Maulfotze fickt. Tief schiebt er ihn immer wieder rein. Ich bekomme einen Würgereiz, doch bevor mir alles hochkommt zieht er ihn immer wieder soweit zurück, dass das Würgen aufhört. Immer wieder fickt er mich bis zum Anschlag in die Maulfotze hinein. Meine Lippen spüren seinen Sack und seine Eier.

„Magd, bereite die Transenfotze vor. Mach sie schön glitschig, damit ich sie gleich richtig ficken kann“.

Die Magd nickt kurz, nimmt einen großen Klecks einer Gleitcreme und schmiert mir die Fickfotze langsam und genüsslich ein, nicht ohne dabei ihre Finger in mein Loch zu schieben und es zu weiten.

Ich spüre in meinem Mund schon ein leichtes Zucken des gigantischen Prügels, als er ihn abrupt herauszieht und zwischen meine Fickstelzen tritt.

Mit einem gewaltigen Ruck schiebt er ihn ganz rein. Ich habe das Gefühl er sprengt meine noch enge Kuhfotze. Ein lautes aber doch geiles Stöhnen ist meine Antwort auf sein wollüstiges Grunzen als er immer wieder zustößt.

Wie ein wilder Bulle stößt er seinen Prügel immer so tief in meine Transenfotze, das seine Eier hart an meine Arschbacken schlagen. Meine eigene Geilheit steigert sich, mein Körper beginnt zu zucken und zu beben.

Immer härter, immer wilder werden seine Bewegungen, bis er sein ganzes warmes Sperma unter einem lauten Schrei und mit einem wild zuckenden Körper in meine Kuhfotze spritzt.

Ich spüre das warme, klebrige Geil tief in mir. Spüre wie es tiefer in mich hineinfließt.

Immer noch zuckt mein Körper vor Geilheit. Mein Stöhnen paart sich mit dem hin und her werfenden Kopf. Ja, ich habe diesen Fick genossen. Bin ich wirklich nur noch ein geiles Fickvieh, das seine Bestimmung in dieser Form gefunden hat?
Als er seinen Schwanz rauszieht aus meiner Transenmöse, sinke ich erschöpft zusammen.

Er hält den erschlafften Schwanz der Magd hin, die ihn sauberlecken soll.
Er zieht seine Hose hoch, wirft sich die Lederschürze über und befestigt mir noch wortlos meine neuen silberfarbenen Fuß-, Arm- und Halsfesseln. Sie sind maßgefertigt und werden mit Sicherungen geschlossen, so dass sie nicht wieder geöffnet werden können.

Meine Halsfessel hat Ringe auf allen 4 Seiten. Vorne sind die Initialen des Gutsherrn links und rechts des Ringes aus Edelsteinen geformt.
„Lass die Kuh noch eine viertel Stunde so gefesselt liegen. Dann führe Sie zurück in ihren Käfig.“

Die Magd nickt gehorsam und der sadistische Piercer und Tätowierer geht wortlos aus dem Raum.

Ich schließe meine Augen und gebe mich meinen mit Geilheit gepaarten, nun schnell abebbenden Schmerzen hin.

Die nächsten 4 Tage sind für mich wie eine Qual. Auch wenn ich keine Milch geben kann, meine Euter, meine Zitzen beginnen zu schmerzen wie bei einer Kuh, die nicht regelmäßig gemolken wird.

Die Fotzen- und Prostatabehandlungen gehen weiter. Jedoch nur soweit, dass ich das fast unerträgliche Gefühl in mir hochkommen spüre, gemolken zu werden. Doch kurz vorher stoppt die Behandlung. Meine Vorhaut ist noch nicht soweit ausgeheilt, meint der Stallmeister.

„Wann werde ich endlich wieder an die Melkmaschine angeschlossen? Wann?“. Ich halte es kaum noch aus. Meine Zitzen, meine Euter sind so empfindlich geworden, dass mir bei jeder noch so sanften Berührung die Tränen ins Gesicht schießen.

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Erstes Mal Fetisch

Traumfantasien einer Transe und Euterkuh aus einer

Meine Augen sind verbunden. Meine Hände auf dem Rücken gefesselt.

Meinen Hals schmückt ein breites, ledernes Halsband, an dem vorn ein Ring befestigt ist.

An meinen Beinen spüre ich den zarten Stoff der Nylons. Deutlich fühle ich wie der leichte Wind um meine Beine weht.

Es ist ein unbeschreibliches Gefühl.

Doch – es sind nicht die halterlosen, die ich trage – nein – es ist diesmal eine Nylon Strumpfhose, die man mir angezogen hat. Ich spüre sie an meinem Arsch, meiner Transenklit.

Meine Titten ragen aus dem Korsett, was mir angelegt wurde heraus.
Meine Füße zieren die high heel plateau mules.

Ich knie in einem Raum auf dem Boden, weiß nicht wo ich bin.

Plötzlich fordert mich eine harte Stimme auf aufzustehen und meine Beine leicht zu spreizen. das Gesicht habe ich zu Boden gerichtet zu halten.
Ich gehorche schweigsam, denn in meinem Mund steckt ein Knebel.

Man greift mir zwischen die Beine, zieht meine Strumpfhose leicht nach unten.
Ich höre einen Schnitt mit einer Schere.

Dann spüre ich wie zwei Finger an meinen Transeneiern ziehen, sie einzeln durch das Loch aus der Strumpfhose ziehen.

Ein leichter Schmerz durchzuckt mich als ich fühle, wie mein Transensäckchen lang gezogen wird und zwei metallene enge Schellen um ihn befestigt werden.
Beide Schellen sind mit zwei verstellbaren Stangen verbunden. An der unteren Schelle ist ebenfalls ein Ring befestigt.

Ich kenne sie, habe sie schon einige Male gesehen.

Die Stangen werden so verstellt, dass mein Säckchen immer weiter in die Länge gedehnt wird.

Ich spüre den Druck auf meinen Eierchen. Er wird immer größer, ich möchte sagen, dass man aufhören soll mit dem Dehnen, dass es mir weh tut und mir schon die Tränen unter meiner Maske laufen.

Doch ich kann nicht. Nur ein leises Wimmern kommt aus meinem, mit dem Knebel verstopften Mund.

Ein Gewicht mit einer Kette wird mir an den Ring gelegt, das meinen Transensack noch einmal richtig dehnt. Es ist schwer und baumelt nun zwischen meinen leicht gespreizten Beinen.

An meinem Halsband wird eine Leine befestigt.

Ich spüre den Zug daran und die damit verbundene Aufforderung zu folgen.
Unsicher gehe ich Schritt für Schritt vorsichtig. Die Richtung wird von dem Zug an der Leine vorgegeben.

Ein kalter Windhauch trifft meinen nur wenig bekleideten Körper. Ich zittere leicht und merke, dass ich mich außerhalb des Hauses befinde.

Ich bleibe stehen, wehre mich gegen den Zug an der Leine. Bei jedem Versuch mich zu einem weiteren Schritt zu bewegen, spüre ich wie das Gewicht an meinem Säckchen hin und her baumelt, mir Schmerzen bereitet.

Nach einer Weile spüre ich den heißen Atem eines anderen dicht an meinem Kopf. Es hört sich an, als sei es ein leises, wütendes Schnaufen.
Wortlos wird mir die Kette vom Halsband entfernt.

Ein kräftiger, harter Griff an meinen Transeneiern lässt mich aufstöhnen und ein Schmerzschauer durchströmt meinen Körper.

Die Leine ist jetzt ebenfalls an dem Ring dort unten befestigt.
Nun wird mir noch befohlen die Mules abzustreifen.
Ein harter, bestimmter Zug an der Leine lässt mir die Tränen in die Augen schießen.

Nun folge ich gehorsam. Der ziehende Schmerz an meinem Säckchen lässt mir keine Wahl.

Es ist feucht und kalt an meinen Füssen.
Das Knarren eines sich öffnenden Tores dringt an mein Ohr.
Deutlich spüre ich das Stroh unter meinen Füssen. Ich bin in einen Stall geführt worden.

Plötzlich muss ich stehen bleiben, mich nach vorn über eine Stange beugen.
Mein Kopf wird hart in einen Pranger gedrückt, ebenso meine Hände. Der Pranger wird verschlossen, während meine Beine brutal gespreizt und so an einer Kette auseinandergezogen und gebunden werden, dass ich meine Beine nicht schließen kann.

Zwei weitere Gewichte werden an die Kette meines Säckchenkäfigs gehängt. Sie dehnen meinen Hodensack so sehr, dass ich das Gefühl habe, er reißt gleich ab. Die Gewichte werden angestoßen. Mein Transensäckchen und meine Eierchen pendeln zwischen meinen Beinen hin und her.

Ich schreie vor Schmerz, aber es kommt nur ein heiseres Glucksen aus meinem verschlossenen Mund.

Dieser ziehende Schmerz paart sich immer mehr mit einer langsam aufsteigenden Geilheit.

Klack, klack – die Gewichte werden wieder angestoßen.

In meinen, senkrecht nach unten hängenden, Transentitten spüre ich wie die Nippel groß und hart werden. Das Ziehen in ihnen wird immer heftiger.
Meine Transenklit wird trotz der Schmerzen merkwürdigerweise steif und hart.
Ich will mich nur noch diesem Gefühl, gepaart aus einem ziehenden Schmerz und Geilheit hingeben.

Zisch, Zisch – „Was ist das? – Was bedeutet das?“ In meinem Kopf dreht sich alles.

Ich fühle wie eine gummierte Hand meine linke Titte streichelt, leicht an den Nippeln zieht. Spüre etwas Kühles auf meiner Titte.

Zisch – Dann saugt sich etwas fest an ihr.

Meine rechte Titte erfuhr die gleiche Behandlung.
Jemand steht hinter mir. Greift mir zwischen die Beine. Ratsch- die Strumpfhose wird brutal aufgerissen. Eine Hand, über die scheinbar ein Gummihandschuh gezogen wurde, an mein steifes, hartes Transenschwänzchen. Ich spüre wie es leicht nach unten gezogen wurde. Die Hand streift ein paar Mal an der Klit auf und ab. Wieder spüre ich etwas wie eine kühle, doch handwarme Creme oder so etwas Ähnliches auf der Haut.

Die Vorhaut wird mit zwei Fingern zurückgeschoben.

Zisch – Mein Schwänzchen wird in so etwas wie eine längliche Röhre gesaugt.
Klack, Klack — Klack, Klack. Ich höre dieses rhythmische Geräusch.

Im gleichen Rhythmus spüre ich ein heftiges Ziehen an meinen Nippeln, meinen Titten und meinem Transenschwänzchen immer wieder, immer im gleichen Takt.

„Was ist das? – Was passiert hier mit mir? – Es ist eine Melkmaschine. Ich bin wie eine Kuh an eine Melkmaschine angeschlossen!!!!!“, schoss es mir durch den Kopf.

Ich bin eine Melkkuh – eine menschliche Melkkuh!!!
Das Ziehen an meinen T….. – nein – meinen Eutern und meiner Transenklit wurde heftiger, der Rhythmus schneller.

Oh, was ist das für ein geiles Gefühl. Ich wünsche mir, es würde nie aufhören.
Mein Kopf wird angehoben. Der Knebel aus meinem Mund entfernt. Ich stöhne laut auf. Schreie, quieke laut im Taumel dieser Gefühle von Geilheit und Schmerz.
Sofort wird eine Spreize in meine Maulfotze eingesetzt und ein Dildo tief hineingeschoben. Ich muss schlucken, spüre wie der Sabber in mir hochkommt und aus der gestopften Maulmöse heraustropft.

Ich spüre, ich bin nicht allein mit der Person hier im Stall. Fühle die Blicke auf meinem Kuhkörper.

Wieder steht die Person hinter mir.

Zisch, klatsch – ein stechender Schmerz durchzuckt meinen Kuharsch.
Zisch, klatsch – ein weiterer Schlag, scheinbar von einer Gerte, trifft meinen Arsch.

„Ausweichen, du musst versuchen den Schlägen auszuweichen“, schießt es mir durch den Kopf.

Doch je mehr ich mit meinem Kuharsch versuche auszuweichen, desto mehr geraten die Gewichte zwischen meinen Kuh- Hinterläufen in Schwingung und verursachen weitere Schmerzen. Meine unnützen Eierchen scheinen taub, die Haut über ihnen ist zum Zerreißen gespannt.

Das Gehänge gerät in immer größere Schwingungen.

10 Schläge zähle ich auf jeder Backe.

Dann wird mir etwas auf meine Transen- Kuhfotze geschmiert. Ein großer Batzen Vaseline scheint es zu sein. Ein, zwei, drei Finger schieben sich langsam und prüfend in mein Loch hinein.

Vier- wieder schieben sich die Finger in die Kuhfotze hinein.
Fünf Finger- eine schmale Hand wird tief in meine Fotze geschoben. Prüfend tastet sie die Wände ab.

Dann zieht sie sich schnell und mit einem Ruck raus.

Ich stöhne laut auf, aber es kommt nur ein undefiniertes Geräusch aus meinem gestopften Mund.

Schweißgebadet wache ich auf. Ich liege in meinem Bett – habe geträumt.
Zwischen meinen Beinen bin ich klitschnass. Ich spüre das klebrige, warme Geil an meinen Schenkeln herablaufen.

Wieder war es nur ein Traum, wieder war er so als sei er real gewesen.

Platsch!!!!!

Irgendetwas Kaltes, Hartes traf meinen Kuharsch.
Es war ein eiskalter Wasserstrahl, der meinen Arsch und meine Kuhfotze massierte und das Fleisch walkte.

Ich war, bis auf meine zerrissene Strumpfhose komplett nackt. Das Korsett hatte man mir wohl abgenommen.

„War ich zwischendurch in Ohnmacht gefallen?“

Ich weiß es nicht – irgendwie fehlt mir etwas in meiner Erinnerung.

Platsch!!!!!

Es tat weh, ich versuchte mit meinem Arsch zu tänzeln, dem Wasser auszuweichen.
Doch das einzige, was ich damit erreichte war, dass mein Transensack, der immer noch von den Gewichten in die Länge gezogen wurde heftig hin und her pendelte und dieser ziehende Schmerz immer größer wurde.

Die Tränen unter meiner Maske wurden mehr. Mein quiekendes Geräusch, sofern ich es aus meinem, mit dem Dildo gestopften Mund herauspressen konnte, wurde heller, lauter.

Doch der Wasserstrahl wurde weiter auf meinen Kuharsch gehalten. Er konzentrierte sich hauptsächlich auf meine Transenfotze.

Klack, klack – Klack, klack, die Melkmaschine lief auf hohen Touren.
Dieses Ziehen in meinen Eutern und meinem Transenschwänzchen ließ mich sofort wieder geil werden.

Fast wäre ich ohnmächtig geworden vor lauter süßen, aber auch harten, Schmerzen und dieser grenzenlosen Geilheit.

Doch der harte Strahl und das eiskalte Wasser ließen mich nicht in diese erlösende Ohnmacht fallen.

Ich wünschte mir Erleichterung, Erbarmen durch meinen Peiniger, doch die war nicht zu erwarten.

Wünschte mir, meine Euter würden mir durch Milch geben Erleichterung verschaffen.

Sehnte mich danach, mein Transenschwänzchen würde mir durch abmelken Erleichterung verschaffen.

Wie durch einen Nebel, als sei ich in einer anderen Welt, nahm ich alles um mich herum wahr.

Klack, klack – klack, klack, ich spürte dieses Vibrieren in meinen Kuheutern und meiner Transen- oder Kuh-? klit im Gleichklang mit dem Geräusch der Melkmaschine.

Plötzlich wurde Das Wasser abgedreht.

Eine Hand, wieder in einem Gummihandschuh, schmierte mir erneut einen großen Placken Vaseline auf mein hinteres Kuhloch.

Die Hand bohrte sich langsam in das Loch hinein. Es war eine schmale Hand. Sie konnte nur einer Frau gehören. Immer tiefer stieß sie in meine Kuhfotze. Verharrte immer wieder und die Finger fuhren prüfend an den Gedärmwänden entlang.

Noch tiefer glitt die Hand hinein. Ich hatte das Gefühl, als würde ich es nicht schaffen, diese Prozedur weiter zu ertragen. Meine Fotze war zum Zerreißen gespannt.

Fast der ganze Unterarm war wohl in meinem Loch geschoben worden, als er langsam wieder raus gezogen wurde.

Wieder bekam ich einen großen Klecks Vaseline auf mein gedehntes, schmerzendes Loch geklatscht.

Wieder bohrte sich die Hand tief in meine Kuhfotze hinein.

Doch diesmal spürte ich noch etwas anderes. Es war als würde die Hand eine Art Schlauch mit sich führen. Sie tastete auch nicht mehr prüfend in dem Fickkanal herum, sondern glitt zielstrebig wieder so weit hinein, dass der Unterarm fast vollständig in der Kuhfotze war.

Nun verharrte er eine Weile, nichts passierte. Der Arm steckte einfach in mir drin.

Nach einem kurzen Moment spürte ich wie eine warme Masse aus dem Schlauch quoll. Diese Masse, diese zähfließende, klebrige Flüssigkeit wurde tief in mich hineingepumpt.

Immer mehr drang in mich hinein. Nur ganz langsam wurden die Hand und der Schlauch aus meiner Kuhpussy Richtung Ausgang gezogen.

Mein Bauch wurde dicker, blähte sich immer weiter auf.

Ich bin ja nun schon eine sehr mollige Transe, aber nun hatte ich das Gefühl schwanger zu sein. Mein Bauch hing hinab, musste bald aussehen wie der einer trächtigen Kuh.

Eine zweite Hand strich hin und wieder prüfend über meinen Bauch, fühlte ob er sich weiter füllte.

„Was war das, was da in meine Kuhfotze gespritzt wurde? Was???“

Die Bauchwände dehnten sich, die Haut wurde immer straffer. Langsam glaubte ich nichts mehr aufnehmen zu können, versuchte zu pressen und das Zeug wieder los zu werden. Doch die Hand wusste die geschickt zu verhindern. Sie versperrte den Weg zum Ausgang nahezu wie ein Korken.

Immer, wenn ich versuchte zu pressen, bekam ich einen Schlag mit der flachen Hand links und rechts auf meinen Kuharsch, damit ich mich entspannen konnte. Gleichzeitig strich eine weitere Hand sanft über meinen sich immer mehr füllenden Bauch. Ich gab auf, ließ alles mit mir geschehen, ließ die Geilheit, die die ganze Behandlung in jeder meiner Zellen hervorrief willenlos auf mich wirken.

Nie zuvor hatte ich, trotz, oder war es gerade wegen, solcher Schmerzen, solcher Demütigungen und solcher Erniedrigungen ein solche Geilheit, solche Gefühle in mir gespürt.

Gefühle, die mir fast den Verstand raubten. Denken, den Verstand einsetzen – nein – das konnte ich nicht mehr. Alles um mich herum nahm ich nur noch weit entfernt wahr, wie durch einen dichten Nebel.

Ja, ich war nur noch die Melkkuh, die Schlampe, die Ficksau. Willenlos und bereit für alles, was mit mir geschah.

Die Hand flutschte aus meiner Fickspalte heraus.

Warme, klebrige Flüssigkeit lief aus ihr heraus, floss langsam an meinen Beinen herunter.

Schnell und brutal wurde sie jedoch gestopft mit einem großen Plug, der die Öffnung dicht verschloss.

Mehr aus Überraschung als aus Schmerz zuckte ich stöhnend zusammen.
Nun passierte erst einmal nichts mehr.

Aber ich spürte die Blicke, es schienen gierige Blicke zu sein, die meinen zuckenden, bebenden Körper beobachteten.

Wieder wachte ich schweißnass, mit einem bebenden Körper auf.
Wieder war ich klitschnass im Schritt, das klebrige Geil verteilte sich zwischen meinen Beinen.

Ich konnte nicht anders, streichelte über meine Titten, meine Transenklit und meine Transeneier.

Verteilte mit meinen Fingern die klebrige Sahne auf meinem Körper, nahm meine Finger in den Mund, um sie abzulecken, den Geschmack des warmen Spermas in mich aufzunehmen.

„Hoffentlich schlafe ich bald wieder ein. Wie wird der Traum wohl weitergehen, “ waren meine einzigen Gedanken, die ich noch fassen konnte.

Ich spüre wie mein Pranger langsam etwas weiter nach unten gezogen wird. Nun stehe ich leicht nach unten gebeugt mit gespreizten, gefesselten Beinen da.
Die Melkmaschine läuft immer noch klackend. Sie war auf eine kleinere Stufe gestellt worden.

Mein Transenschwanz schmerzt.

„Warum kann ich nicht spritzen? Warum kann ich mir so nicht eine Erleichterung verschaffen?“

Mein gefüllter Bauch ist hart und ich habe das Gefühl, er wird gleich platzen.
Immer wieder streicht eine Hand sanft über ihn. Ich fühle die Wärme. Habe das Gefühl als würde er noch mehr gefüllt, seit ich weiter nach unten gebeugt hier stehe.

Die Hand greift zu meinen Eutern, streichelt sie. Warum spüre ich so etwas, als wollten sie gleich Milch geben, obwohl das ja nicht möglich ist?

Mein Wimmern, mein quieken ist leiser geworden. Immer noch nehme ich alles um mich herum wie durch einen Nebel wahr, als sei alles um mich herum weit weg.
Mein Transensäckchen hat sich so in die Länge gezogen, das es mir vorkommt, als sei dies ein drittes Euter.

Der Sabber, hervorgerufen durch den tief in meiner Maulfotze steckenden Dildos, versiegt so langsam.

Nicht ein Wort wurde bisher gesprochen um mich herum. Und doch spürte ich, dass es mehrere waren, die mich begutachten, die mich gierig anstarren.

Plötzlich wird die Schnalle, die den Dildo in meiner Mundfotze fixierte, gelöst und das große ding herausgezogen.

Wie eine Ertrinkende schnappe ich gierig nach Luft. Habe im ersten Moment Schwierigkeiten zu atmen.

Mein Quieken wird wieder lauter. Mein straff gespannter Bauch und das ziehen in meinen Eutern tun weh.

Ein harter Griff an meinem Kopf, er ist kahlgeschoren, lässt mich für einen kurzen Moment wieder einigermaßen klar werden.
Hart wird er nach unten gedrückt.

Etwas warmes, Hartes wird reingesteckt. Ein Schwanz, durchfährt es mich. Es ist ein Schwanz.

Ich kann mich nicht dagegen wehren, kann den Mund nicht schließen. Die Spreize lässt es nicht zu.

Immer tiefer gleitet er in meine 2. Fotze hinein. Oh Gott, ich habe das Gefühl, ich muss gleich würgen.

Wie groß ist denn der? Er ist lang, rammt sich tief in mich hinein. Mein Kopf wird immer weiter auf ihn gedrückt, bis ich einen Eier, sein Hengstgehänge an meinem Kinn spüre.

Dann zieht er ihn langsam wieder zurück, nur zurück, nicht ganz raus.
Es ist, als habe er Maß genommen, habe getestet, wie weit er ihn in diese Fotze schieben kann.

Nun beginnt der Hengst mit seinen Fickbewegungen, erst langsam, dann immer heftiger, schneller.

In regelmäßigen Abständen, so dass ich zwar dieses Würgegefühl bekomme, mir die Tränen aus den Augen schießen, schiebt er ihn bis zu den Eiern tief in meine Maulfotze rein. Ich möchte kotzen, doch es geht nicht. Der Hengst weiß wie er die Abstände legen muss, damit es nicht passiert.

Immer wieder spüre ich auch große Hände auf meinem Kuharsch – mal streichelnd, mal hart mit der flachen Hand auf ihn schlagend.

Auch Griffe zwischen meine Beine, prüfende Griffe, fühle ich. Sie streifen vom Arsch die spalte hinab zu meinem Gehänge, meinem 3. Euter. Umfassen es prüfend.
Dann beginnt der Hengst zu grunzen, sein Schwanz bebt in mir.

Mit einem lauten Brüllen spritzt er tief in mich hinein. Zieht den Schwanz dabei schnell aus mir heraus, um den Rest seiner gewaltigen Ladung in meinem Gesicht und auf meinem kahlen Kopf zu verteilen.

3- 4- 5-6-mal beginnt diese Prozedur von vorn. Immer wieder werde ich in meine Maulfotze gefickt, schieben mir die Hengste ihre steifen, harten Schwänze bis zu den Eiern in die Maulmöse rein.

Pumpen ihr warmes klebriges Sperma in mich hinein. Spritzen in mein mittlerweile verklebtes Gesicht und reiben die letzen Tropfen auf meinen Kopf.
Ich kann nicht mehr schlucken. Mein Bauch scheint sich noch weiter zu füllen und zu straffen.

Langsam bin ich einer Ohnmacht nah. Will nur noch wegtreten in ein anderes Bewusstsein.

Die Schläge auf meinen Kuharsch und das ständige Abgreifen meiner Kuhbacken und meines 3. Euters, das durch das Dehnen sehr empfindlich auf Berührungen reagiert, wie auch meine beiden an der Melkmaschine hängenden Euter verstärken diesen Wunsch.

Wie kann ich das alles noch aushalten? Diese Erniedrigung, diese Schmerzen, gepaart mit einer Geilheit, die ich bisher noch nie so intensiv erlebt habe.
Diese Demütigung, bis auf die zerrissen Strumpfhose nackt zur Schau gestellt zu werden. Dieses Gefühl wie eine Kuh im Stall zu stehen und wie von Viehhändlern gemustert und wie eine trächtige Kuh prüfend abgegriffen zu werden.

Warum steigert das alles noch meine Geilheit? Mein Transenschwanz in dem Melkbecher ist steif und hart. So hart, das es schmerzt. Und doch überwiegt diese unendliche Geilheit in mir.

Die klebrige sahne der geilen Hengste, die langsam aus meinem Maul herausläuft und zu Boden tropft, meine verklebten Augen, meine von Sperma triefende Haut.
Ich lasse mich fallen, nehme mein Schicksal, eine trächtige Melkkuh und Maulficksau zu sein an.

Gebe mich ganz diesen Gefühlen hin.
Nach einer Weile, wo ich allein gelassen wurde mit meinen Gefühlen und Gedanken, fällt das erste Wort:
„ Hat Ihnen das gefallen meine Herrn? Haben Sie die Kuh nun ausgiebig testen können?“

Ein wohlwollendes Raunen geht durch die Menge. Ich höre es leise, nur von weitem.

Wieder ein Griff, ein Streicheln an meinem Bauch und meinem Kuharsch.
„Fünf, nein sechs Bullen mussten gemolken werden für diese Transenkuh. Das Sperma von 6 hochwertigen Zuchtbullen passt in sie hinein.“

Ich quieke, schluchze laut los, so laut wie es mir die Maulspreize erlaubt.
„Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein!!!!“.

Man hat mir das Sperma von echten Bullen injiziert. Mich wie eine Kuh besamt.
In diesem Moment, bei diesem Gedanken, meinem Quieken, was sich überschlägt wie bei einer verängstigten Sau, explodiert meine Transenklit. Sie pumpt eine Ladung nach der anderen aus sich heraus.

Erleichterung macht sich in mir breit. Wenn jetzt noch meine Euter Milch geben würden, ich glaube dann wäre ich einer Ohnmacht nicht nur nahe, dann würde ich in diesen erlösenden Zustand fallen.

Ein drittes Mal erwache ich schweißgebadet und klitschnass zwischen meinen Schenkeln.

Ich weiß nicht wo ich bin, wie mir geschieht.
Langsam sinke ich erschöpft zurück und schlafe wieder ein.
Wieder – oder immer? – noch stehe ich, nach vorn gebeugt, breitbeinig angebunden im Stall.

Inzwischen bin ich von der Melkmaschine befreit worden. Aus meinem Maul und von meinem kahl rasierten Kopf tropfen noch Reste des Spermas der geilen Hengste, die meine Maulfotze probefickten.

Mein Bauch ist immer noch hart gespannt und hängt wie bei einer trächtigen Kuh, schwer hinab. Der dicke Plug in meiner Arschfotze verschließt den Ausgang dicht.
Meine Transeneier und mein, mittlerweile extrem lang gezogenes Säckchen, spüre ich nicht mehr. Die Gewichte hängen noch immer schwer daran. Meine Augen sind ebenfalls wieder mit der Maske verschlossen worden. Es ist dunkel um mich herum.
Immer wieder spüre ich diese Hände, wie sie über meinen Bauch streichen, meine Kuheuter betatschen. Wie meine Zitzen, meine Transenklit und das Hängesäckchen mit Melkbewegungen betatscht und abgegriffen werden. Es sind große, sehr raue und grobe Männerhände.

Finger werden mir wieder und wieder prüfend in das weit geöffnete Maul geschoben, mitunter so tief, dass ich immer wieder dieses Würgegefühl bekomme, kurz davor bin mich übergeben zu müssen.

Schläge von diesen Pranken verspüre ich auf meinen Arschbacken, mal leicht, fast zärtlich streichelnd bis hin kräftigen Schlägen, die die Wärme in meinen Arschbacken noch steigerte und intensivierte.

Ein Druck, ich verspüre einen immer größer werdenden Druck in mir. So gut es ging versuche ich meine Backen zusammen zu kneifen. Verlagere mein Gewicht von einem Bein auf das andere. Meine Bewegungen blieben nicht unbemerkt. Auch, weil mein Kuharsch diese Bewegungen macht, hin und her, hin und her.

„Sie muss pissen die Kuhfotze. Sie kann es wohl kaum noch aufhalten“, sagt ein Männerstimme lachend und rau.

„Dann wollen wir ich doch mal etwas Erleichterung verschaffen. Das Dürfen wir doch – oder?“. Häme klinkt aus diesen Worten.

„Bitte, gern, machen Sie mit was sie wollen. Die Kuh dürfen Sie ausgiebig prüfen“, höre ich die Frauenstimme. „Sie sollen doch wissen, wie leistungsfähig das Fickvieh ist, bevor Sie es kaufen.“

Ich weiß nicht wie mir geschah. Durfte ich meinem Druck Erleichterung verschaffen? Durfte ich einfach pinkeln? Hier und jetzt im Stall angebunden?
Eine kalte, große, nasse Hand griff mir von hinten zwischen die Beine. Zieht meine Klit zu sich heran.

Die Vorhaut wird mit zwei Fingern lang über die Klit gezogen, wobei mein kleines Schwänzchen mit zwei weiteren Fingern in meinen Unterleib zurückgedrückt wird. Mit der zweiten Hand streift man mir etwas über die Haut und verschließt es. Ein leichter Druck auf meiner Haut, mehr spüre ich nicht. Doch ich weiß nicht, was es ist. Ich versuche den Druck weiter zurück zu halten. Es scheint mir zu gelingen, ihn etwas zu unterdrücken, als die Hand meinen Unterbauch beginnt zu massieren.

Zielgerichtet versucht die Hand meinen Unterbauch meine Blase so zu stimulieren, bis ich es nicht mehr aufhalten kann.

Nervös, ängstlich und mit dem immer stetiger werdenden Verlangen mich zu erleichtern, mich zu entleeren, verlagere ich mein Gewicht von einem auf das andere Bein, versuche vergeblich, der massierenden Hand auszuweichen. Hitze steigt in meinen Kopf. Der Druck wird unerträglich.

Gelächter ringsum begleitet meine vergeblichen Versuche.
Irgendwann kann ich es nicht mehr aufhalten, lasse es laufen.

Doch was ist das? Das Wasser läuft nicht aus mir heraus. Meine Vorhaut füllt sich, füllt sich als sei sie ein Kondom. Es schmerzt, ich beginne zuschreien. Doch es kommt nur ein Gurgeln, ein undeutliches Quieken aus meinem, mit der Maulspreize geknebelten Mund. Tränen laufen mir wie Bäche an den Wangen herunter.
Ich versuche das Wasser aufzuhalten, doch die immer noch andauernde Massage und der unerträgliche Druck lassen mir keine Chance.

Die Schmerzen an meiner Vorhaut sind fast unerträglich, steigern sich mit dem zunehmenden Druck, Ich spüre wie dieses Etwas an meiner Vorhaut sich mit dem ständig steigenden Druck bewegt und mir noch größere Schmerzen bereitet.
Ein gigantischer Schrei, Tränen wie ein großer Wasserfall, mein Kopf scheint zu glühen als dieses Ding plötzlich ganz von meiner Vorhaut rutscht und ich mich unter dem lauten, hämischen Gelächter der Umstehenden mit einem großen Wasserstrahl entleere.

Dabei werden mir meine Eier zurückgezogen, damit möglichst viel an meinen Beinen herunter ins Stroh läuft.

„Tja, so eine Verschluss klammer für Frischhaltebeutel kann auch eine solche Kuh wasserdicht machen – zumindest teilweise“, lachte der Mann laut, als er mir kräftig mit der flachen Hand auf meine Arschbacken schlägt.

„ Ich habe zwar bisher nur echte weibliche Ficksäue in meinem Stall. Aber die Zucht dieser Transenkuh ist Ihnen gelungen, meine Hochachtung. Die Euterkuh hätte ich gern in meinem Sauenstall als Attraktion. Was soll sie denn kosten?“

„Was bieten Sie denn? Was ist es Ihnen Wert dieses –trächtige – Fickvieh? Meine Herrn, ich warte auf ihre Angebote“.

Es ist demütigend, so vor allen zu stehen, wie ein Stück Vieh betrachtet und ab gegrapscht zu werden. Und doch steigt in mir wieder dieses unerklärliche Gefühl der Geilheit hoch.

„Meine Herren, ich warte auf Ihre Angebote.“

„Gibt es bei der Haltung etwas Besonderes zu beachten gnädige Frau?“, fragt eine raue, herrische Stimme.

„Nein, die Kuh ist Stall- und Verließhaltung gewöhnt. Sie ist es gewöhnt aus dem Napf zu schlabbern und wenn sie einmal etwas bockig sein sollte, spritzen Sie sie einfach mit einem kalten Wasserstrahl ab. Dann wird sie schnell wieder gefügig.“

„Ich würde sie gern auch einmal zur Besamung einer meiner Zuchtsäue einsetzen. Wie sieht es damit aus?“, fragt die Stimme, die mich eben so massiert und geschlagen hat.

„Das habe ich mit diesem Vieh noch nicht gemacht, aber wie sie sehen, kann sie ja auch gut spritzen. Am Anfang würde ich sie aber nur mit den Scheuklappen und scharf angebunden die Säue besteigen lassen.“

Ein wildes Gefeilsche um mich beginnt. Immer wieder betonte die Frau, wie teuer und aufwändig meine Erziehung und Zucht gewesen sei. Wieviel Arbeit sie mit mir gehabt habe, bis ich zu so einer Melkkuh, einer solchen Fickkuh geworden sei.

„Meine Herren, unter 10 – 15.000,- geht diese Kuh hier nicht vom Hof. Ich habe auch noch andere Angebote. Außerdem erhalten Sie bei Kauf auch noch einige Packungen Hormone, die das Fickvieh regelmäßig bekommt. Diese Packungen reiche für ein halbes Jahr.“

Weiter geht das Gefeilsche. Immer wieder werde ich prüfend abgegriffen, schamlos betatscht. Auch mein noch prall gefüllter Bauch und meine, vom melken, noch schmerzenden Euter werden dabei abgetatscht.

„Es ist schon erstaunlich. Nun hat die Kuh den Bullensamen schon mehr als ein einhalf Stunden in sich. Wenn sie jetzt noch ein Kalb gebären könnte, dann wäre sie unbezahlbar“, lacht der Mann hämisch, der meine Klit verschlossen hatte laut.

Die Preisverhandlungen gehen so noch eine Weile heftig weiter. Ich bin für alle nur noch eine Melkkuh, ein reines Fickvieh.

Zwei ineinander klatschende Hände besiegeln endgültig mein Schicksal. Ich werde Eigentum des Mannes, der mich massiert hatte.

„Ich habe meinen Transporter schon dabei gnädige Frau. Ich nehme die Kuh gleich mit. Aber den Bullensamen holen sie noch aus ihr raus? Ich will nicht, das der Verschluss während der Fahrt aufgeht und das Vieh mir meinen Transporter versaut.“

„Sicher doch, gern.“

Mit einem Ruck zieht mir die Frau den mächtigen Plug aus meiner Transenkuhfotze. Ein lauter Schrei ist meine Antwort. Ich habe das Gefühl, sie hat mir den Eingang kaputt gemacht. Das ist doch mehr als er sich dehnen kann.
Mit kräftigen, massierenden Bewegungen über meinen Bauch presst mir die Frau den Bullensamen heraus.

Erst spritzend, dann langsam an meinen Beinen herab läuft der klebrige Saft.
Als der letzte Tropfen aus mir herausgelaufen ist, wird mein Arsch mit einem kalten Wasserstrahl abgespritzt und gesäubert.

Die Gewichte werden von meinem Transensack entfernt. Der Pranger wird geöffnet und die Spreizstange an meinen Fesseln abgenommen. Sie wird gegen Lederfesseln, die mit einer Kette verbunden sind getauscht.

Ich will nicht raus aus meiner Box. Will hierbleiben, will nicht in diese ungewisse Zukunft gehen. Ich sträube mich, was nur zur Folge hat, dass mir neben meiner Leine am Halsband noch eine Leine an der Spreizfessel meines Transensäckchens gebunden wird.

So werde ich am Hals und an meinen Eiern wortlos in den Viehtransporter gezerrt, begleitet von kräftigen Schlägen auf meine Arschbacken.

Auf dem Wagen wird mir die Maske abgenommen. Zum ersten Mal sehe ich meinen neuen Besitzer – einen kräftigen, hämisch grinsenden Kerl. Er trägt einen breitkrempigen Hut und Lederkleidung.

Brutal stößt er mich in einen, mit Stroh ausgelegten Käfig. Die Tür wird verschlossen und mit einem Vorhängeschloss gesichert.

An meiner Eierleine werde ich nach unten gezogen. Ich muss mich setzen. Dann werden mir meine Hände und meine Hinterläufe, wie er meine Beine nennt an die Käfigstangen gebunden.

„Damit meine wertvolle Kuh sich nicht verletzen kann, sollte sie auf dumme Gedanken kommen“, lacht er mit einem herrischen Unterton in seiner Stimme.
Danach wird die Klappe geschlossen. Ich bin gefangen, wehrlos und sehe einer ungewissen Zukunft entgegen. Was wird er mit mir machen? Wie wird es mit mir weitergehen?

Diese Gedanken schießen mir durch den Kopf als das Auto sich rüttelnd in Bewegung setzt und vom Hof fährt.

Das alles ist zu viel für mich. Ich kann es nicht begreifen und sinke in einen tiefen Schlaf.

Rrrrrrrrrrrrrrränk, Rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrränk – dieses laute Geräusch, was entsteht, wenn jemand mit einem Metallstück über Gitterstäbe streift, holt mich zurück aus meinem tiefen traumlosen Schlaf.

Ich schlage die Augen auf und sehe das herrisch dreinschauende Gesicht meines neuen Besitzers. Er ist nicht allein. Ein Mann, nur mit einer großen ledernen Schürze und Gummistiefeln bekleidet, steht hinter ihm.

„Bring die Kuh in den Stall zu den Säuen. Stell sie in die Einzelbox am Ende des ersten Ganges. Ich will sie noch einmal untersuchen lassen, bevor sie ihrer Bestimmung nachgehen wird. Du weißt wie wichtig mir das ist. Bereite die Kuh vor, ich habe bereits mit der Ärztin telefoniert. Sie kommt heute noch vorbei. Aber pass auf, sie ist es nicht gewöhnt mit anderen gemeinsam im Stall zu stehen. Sie kann zickig werden. Du weißt ja wie Du sie dann zur Räson bringen kannst. Und binde sie in der Box gut fest, damit sie sich nicht losreißen kann, Knecht.“ Hart und bestimmt spricht der Gutsherr diese Worte, bevor er sich umdreht und geht. „Ach ja, stell ihr einen Trog mit Wasser hin. Sie wird durstig sein. Und sorge dafür, dass sie drei von diesen Pillen schluckt. Pass auf, dass sie sie nicht wieder ausspuckt.“ Er reicht dem Knecht eine Packung in die Hand und geht ohne ein weiteres Wort.

Der Knecht nickt nur, öffnet den Käfig, bindet meine Arme und Hinterläufe, so bezeichnen beide meine Beine, los. An meinem Halsband zieht er mich brutal hoch auf die Beine. Er zerrt mich aus dem Käfig. Leicht schwankend folge ich ihm.

„Nein, diese Rampe gehe ich nicht runter.“ Ich bleibe einfach stehen und versuche mich gegen den Zug an der Leine zu wehren. Brutal schlägt er mir mit der flachen Hand mehrfach auf meinen Kuharsch. Doch ich wehre mich weiter. Bewege mich nicht vom Fleck.

Wortlos, ohne eine Miene zu verziehen greift er zur Wand des Viehtransporters und holt einen großen, mit einer Kugel an der Spitze versehenen, Haken. Er rammt ihn mir so brutal in meine Transenkuhfotze, das ich einen kurzen, spitzen Schrei von mir gebe.

Ein kräftiger Ruck an dem Haken und mein Widerstand ist gebrochen. Langsam folge ich dem Knecht in den Stall. Widerstandslos lasse ich mich in die Box führen und breitbeinig anbinden.

Wieder werden meine Arme und mein Kopf in einen Pranger gesteckt, sodass ich wieder vornübergebeugt stehen muss.

Er steckt mir tief die drei Tabletten in mein Maul und reicht mir einen kleinen Blechtrog, aus dem ich wie eine Kuh mit meinem Maul und meiner Zunge gierig das Wasser schlabber. Tropfen laufen mir aus den Mundwinkeln wieder raus und Tropfen auf den Boden. Als ich genug Wasser gesoffen habe, stellt er den Trog hin und befreit mich mit seinen Pranken, ja, es sind große, kalte Pranken und einem Messer von den letzten Fetzen meiner FSH, die ich immer noch anhabe.

Er ruft eine ebenso wie er nur mit einem großen Lederschurz bekleidete Magd zu sich und befiehlt ihr mich gründlich zu reinigen. Die Ärztin käme gleich zur Untersuchung, da dürfe kein Schmutzfleck an mir sein, sonst würde der Gutsherr sehr ungehalten reagieren. Sie wisse ja, was das für sie bedeuten würde, waren seine Worte. Etwas ängstlich nickend geht sie in einen Nebenraum und kommt mit einem großen Eimer und einer wohlriechenden Waschlauge zurück. Mit einem weichen Schwamm wäscht sie mich von Kopf bis zu den Hinterläufen gründlich ab. Auch meine Kuhfotze bleibt davon nicht unberührt. als sie mit dem Schwamm und drei ihrer Finger in mich eindringt, geht ein leichter Schauer durch meinen Körper und ich stöhne leise auf.

Nachdem die Magd mich noch getrocknet und zwei kleine Härchen aus der Fotzenspalte entfernt hat, stehe ich nun allein in meiner Box.

Ich kann mich ein wenig umsehen, soweit es der Pranger zulässt. Obwohl ich in einem Stall auf Stroh stehe, ist mir nicht kalt. Der Raum ist sehr warm. Trotz meiner Nacktheit friere ich nicht. Überall stehen gläserne Wände, die immer eine Box zu bilden scheinen. In vielen dieser Boxen sehe ich Frauen. Sie alle sind nackt. In einigen dieser gläsernen Käfige stehen oder liegen einzelne, in anderen zwei oder auch drei Frauen. Junge Frauen, alte Frauen. Dünne, knabenhafte Frauen oder auch solche mit sehr großen Titten oder Rubenskörpern.
Immer wieder wird eine der Frauen von einer Magd oder einem Knecht zu einem großen ebenfalls gläsernen Bad geführt, ausgiebig gebadet und sorgfältig geschminkt. Die Frauen folgen den Mägden oder Knechten fast willenlos. Sie werden mit seidigen Dessous, seidigen Nylons und high- heels bekleidet.
Die Mägde, die die Frauen baden, schminken und kleiden tun dies sehr gewissenhaft und genau. Sie behandeln die Frauen fast liebevoll.

Mir fällt auf, das jeder der Frauen, oder Säue, wie mein neuer Besitzer sie nennt, in ihrem linken Ohr statt eines Ohrringes eine kleine goldene Marke mit einer Nummer gestochen bekommen haben.

Einige werden auch wie Dienstmädchen, einige in Lack, Leder oder Latex gekleidet. Manche bleiben nackt, tragen nur halterlose Nylons und high- heels. Ab und an wird eine der Frauen auch in wunderschöne Kleider der „O“ gekleidet.
Ist diese Prozedur abgeschlossen, bekommt jede ein silberfarbenes Halsband mit einer feingliedrigen Führkette angelegt. An einer Wand befinden sich Ringe, an denen die Frauen angekettet werden. Ihre Arme sind alle mit silberfarbenen Armringen auf den Rücken gebunden.

Ab und an blinkt ein violettes Licht an der Wand auf und eine der Frauen wird durch eine Tür geführt. Die Magd, die die Frau durch diese Tür führt, kommt sofort wieder zurück.

„Was ist das? Was passiert dort?“, frage ich mich.

Ich sehe, immer wenn ein gelbes Licht aufleuchtet, wird eine Frau wieder durch die Tür zurückgeführt. Sie wird, wenn sie noch etwas an hat, wieder entkleidet, gründlich abgeschminkt und unter einer Dusche gewaschen. Oftmals ist die Schminke im Gesicht verlaufen und verwischt. Ob es von Tränen oder von der glänzenden, klebrigen Masse, die oft in den Gesichtern und auf den Körpern zu sehen ist, herrührt, erkenne ich nicht. Besondere Aufmerksamkeit legen die Mägde, die diese Aufgabe erfüllen, auf die Mösen und die hinteren Löcher der Frau. Nachdem sie getrocknet ist, wird sie, meist von einem leicht lüstern lächelnden Knecht, nackt zurück in ihren gläsernen Käfig geführt.

Bei einigen Knechten zeugt eine dicke Beule von ihrer Lüsternheit, was ihnen der Stallmeister, so er die Beule erkennt, mit einem scharfen Peitschenschlag auf den nackten Arsch sofort wieder austreibt.

„Die Säue sind für Knechte tabu. Ein für allemal. Ich werde Euch die Geilheit auf sie schon noch austreiben.“

Mein Kopf sinkt langsam kraftlos nach unten. Ich weiß nicht mehr wie lange ich hier bereits in meiner Box so stehe. Verlagere immer wieder mein Gewicht von einem Bein auf das andere. Wackel dabei mit meinem Kuharsch hin und her.
Niemand scheint mich zu beachten. Ich habe kein Zeitgefühl mehr. Werde schläfrig und schließe meine Augen.

„Hier ist mein neues Prachtstück, mein Neuerwerb.“. Diese Worte, gepaart mit einem kräftigen Klaps auf meinen Arsch, reißen mich aus meiner Lethargie. Diese Stimme gehört dem Gutsherrn, meinem neuen Besitzer. Er ist nicht allein.

„Sieht auf den ersten Blick ja gut aus. Aber wie kommen Sie auf so eine Idee. Sie sprachen ja von einer Transenmelkkuh. Dabei haben Sie doch nur weibliche Säue im Stall.“, sprach die weibliche Stimme.

„Ja das stimmt schon, aber ich brauche mal was Neues hier. Muss auch mal etwas Außergewöhnliches bieten. In letzter Zeit habe ich auch so gewisse Anfragen von einigen Damen, die ich ihnen gern erfüllen würde. Nur bevor ich die Kuh endgültig in meinem Stall aufnehme, möchte ich mich vergewissern, ob das Vieh wirklich gesund ist und für meine Vorhaben einsetzbar ist. Darum habe ich Sie auch rufen lassen Frau Doktor. Bitte untersuchen Sie die Transenkuh gründlich. So ganz traue ich der Vorführung ihrer ehemaligen Besitzerin und Erzieherin nicht. Ich möchte mich gern selbst überzeugen, bevor ich die Zeit und das Geld in ihre weitere Dressur investiere.“

„Können Sie die Kuh den zurückgeben bei Nichtgefallen?“

„Ja, ich habe mir ein 5- tägiges Rückgaberecht vorbehalten. Aber den Preis, den ich für dafür bezahlt habe, bekomme ich bei einem Weiterverkauf oder einer Versteigerung allemal wieder raus, “ grinst der Gutsherr.
Die Ärztin tastet mich langsam ab. Ihre Hände streifen über meinen Rücken. Dann über meinen Bauch. „Sie hat aber gut was auf den Rippen. Vielleicht sollten Sie ihr erst mal eine Diät verabreichen.“

„Aber genau das ist es, was meine Kunden gern wollen. Etwas zum Greifen, kneifen. Nein, Nein, ich denke, die Kuh hat schon die richtigen Proportionen. Sie scheint auch belastbar zu sein. Bei der Versteigerungspräsentation hat ihr die Vorbesitzerin den Samen von 4 ausgewachsenen, echten Bullen verabreicht. Sie hat mehr als eineinhalb Stunden im Wanst behalten müssen. Das hat sie sehr gut ertragen, “ grinste der Gutsherr belustigt.

„Oh, das ist schon etwas. Bringen Sie mir doch bitte die Maulspreize. Ich möchte ihr Maul einmal untersuchen, “ spricht die Ärztin während sie mit kundigen Händen meine Euter und meine Zitzen abtastet. „Schön groß sind sie“.
„JA, sie ist an die Melkmaschine gewöhnt worden. Ich habe mir bereits eine bestellt, damit dieses Training täglich an ihr fortgeführt werden kann. Mit drei Saugnäpfen, denn auch ihr Transenschwanz scheint es zu brauchen. Da möchte ich Sie auch bitten die Kuh zu untersuchen. Vor allem auch die Qualität des Transenkuhspermas. Das ist für mich äußerst wichtig.“

„Gern, aber erst fange ich hier am Maul einmal an.“ Die Ärztin legt mir die bereitgestellte Maulspreize an und fährt mit ihren Fingern, soweit es ging in mein Maul hinein. Nach einigen prüfenden Bewegungen zieht sie die Finger zurück und nimmt einen riesigen, langen Kunstschwanz aus ihrer Tasche. Sie wollte ihn mir reinschieben, doch ich wehre mich so gut ich kann. Schüttel meinen Kopf hin und her.

„Der geht nie rein in meine Maulfotze – Nie und Nimmer“, schießen mir die Gedanken beim Anblick des Riesenteils durch den Kopf. Selbst die harten Schläge mit der Gerte des Stallmeisters, der sich mittlerweile hinzugesellt hat, helfen nichts. Trotz der Schmerzen, wehre ich mich weiter, schüttel heftig mit dem Kopf hin und her.

„Ganz schön zickig das Mistvieh, “ bemerkt die Ärztin. „doch das treiben wir ihr mal schnell aus.“

Mit zwei Fingern, gelingt es ihr in meine Nasenlöcher zu greifen. Hart und bestimmt drückt sie mit den Fingern meinen Kopf an den Nasenlöchern nach oben. Alle Gegenwehr ist nun wirkungslos. Der Kopf geht ganz automatisch nach oben und wird in den Nacken gedrückt.

Dann schiebt sie mir den Gummischwanz langsam in mein Maul hinein. Immer tiefer dringt er in meine Kehle. Ich bekomme kaum noch Luft, atme sehr schwer und stosshaft.

„Hat die Kuh vorher was zu fressen bekommen?“ – „Nein nur einen Schluck Wasser gegen den Durst“, antwortet der Stallmeister.

„Das Melkvieh hat auch vor der Präsentation laut der Züchterin einige Stunden vorher nichts bekommen“, ergänzt der Gutsherr.

„ Das ist gut. Nicht das sie uns hier noch vollsaut.“ Der Schwanz versinkt immer tiefer in meinem Schlund. Ich spüre wie dieses Würgen in mir hochsteigt, ich zu würgen beginne. Doch die Ärztin kennt kein Erbarmen. „Das muss sie aushalten als Fickvieh.“

Doch bald überkommt mich ein nicht mehr zu kontrollierender Würgereiz. Ich versuche mich dagegen zu wehren, doch ich spüre wie es so langsam in mir hochkommt. Immer gewaltiger wird mein Würgen.

Schnell zieht die Ärztin den Kunstschwanz aus meinem Maul, entfernt die Spreize und hält mir den Mund zu, damit ich mich nicht übergeben kann. Ich muss alles wieder Runterschlucken.

„Da hat sie wohl doch was zu fressen bekommen. Denn ihr Magen ist nicht leer.“
„Nun, um es genau zu nehmen hat das Fickstück die Sahne von 6 Mitbietern schlucken müssen“, grinst der Gutsherr grunzend.

„Also doch, ich habe es geahnt. 14,5 cm hat sie geschafft. Für den Anfang nicht schlecht. Aber da sollte sie in der nächsten Zeit noch trainiert werden – täglich. 20 – 24 cm sollte die Kuh nach entsprechendem Training eigentlich schlucken können ohne sich zu übergeben. Notieren Sie sich das bitte Herr Stallmeister, “ diktiert die Ärztin.

Ihre Hände wandern wieder zu meinen Zitzen. Sie zwirbelt sie zwischen ihren Fingern und zieht sie lang. Mein Schwänzchen beginnt sich leicht zu regen bei der Behandlung.

„Kräftige große Zitzen hat sie und die Euter sind auch schön griffig. Fühlt sich alles sehr gut an. Bis hierher haben Sie einen guten Fang gemacht. Herr Stallmeister, führen sie auch hier das tägliche Training fort. Ich werde Ihnen nachher auch noch eine passende Eutercreme geben. Damit massieren Sie nach dem Melken intensiv die Euter und Zitzen der Transenkuh. Damit bleiben die Glocken schön geschmeidig.“

Der harte, prüfende Griff an meine Eier lässt mich lautlos zusammenzucken. Mit einigen leichten Klopfbewegungen bringt die Ärztin mein Säckchen zum Schaukeln.
„Etwas griffempfindlich die Kuh, aber ein gut gefüllter Sack mit 2 guten Klöten hat sie. Es scheint sich ja auch was zu regen.“

Sie deutete auf mein Schwänzchen, das langsam etwas größer wird.
Mit 2 Fingern schob sie die Vorhaut zurück, während sie mit 2 weiteren der anderen Hand die Spitze leicht drückt.

„Schön rot und glänzend der Schwanzkopf. Der ist in Ordnung. Ist der auch mit der Melkmaschine vertraut worden?“

„Ja, das ist er. Das Teil hat auch in die Glocke gespritzt.“, antwortet der Gutsherr.

.“Gut, dann wollen wir der Kuh mal etwas von der Flüssigkeit abzapfen. Herr Stallmeister, wären Sie so freundlich und den Becher vor den Penis halten?“
Die Ärztin lachte, als sie sah wie nervös ich wurde, weil ihre Worte eine von innerer Wärme begleitete Geilheit in mir aufstieg und meine Hinterläufe nervös hin und her tänzelten in der Erwartung, dass sie mich mit ihrer Hand nun bis zum Spritzen wichsen würde.

„Wird das Vieh tatsächlich geil. So haben wir aber nicht gewettet.“

Sie zieht sich einen Handschuh an, schmiert mir dick Vaseline auf mein Fickloch und steckt prüfend die Hand hinein. Mein tiefes Stöhnen begleitet ihre langsame aber zügige Armbewegung. Ihre Finger tasten in mir. Sie scheint etwas Bestimmtes zu suchen in meiner Transenfotze.

Die Finger der Ärztin ertasten meine Prostata. Mit einem geübten Griff drückt sie ihre Finger dagegen und beginnt sie kräftig zu massieren.

„Das Vieh wird beim Melken keinen Orgasmus haben. Gehört sich für so ein Fickvieh ja auch nicht, oder?“, lächelt sie süffisant.

Sie hat große Erfahrung im Abmelken mit dieser Methode. Nach einigen Minuten beginnt es leicht zu fließen in meiner Röhre. Die Samenflüssigkeit beginnt aus ihr erst zu tröpfeln, dann zu laufen. Peinlich achtet sie darauf, dass sich die Prostata nicht verhärtet, ich keinen Orgasmus bekomme.

„Jetzt müsste sie leer sein.“ Mit diesen Worten zieht die Ärztin ihre Hand aus meinem Fickkanal und streift mit einem festen Griff an mein Schwänzchen die letzten Tropfen Samenflüssigkeit aus mir heraus.

Prüfend hält sie den Becher, den ihr der Stallmeister gibt, gegen das Licht.
„Für die Untersuchung reicht´s, aber es könnte mehr sein“, murmelt sie leise. „Ist jemand von Ihrem Personal geschult in dieser Melkmethode?“

„Eine der Mägde ist dazu in der Lage“, höre ich den Stallmeister sagen.
„Auch so, dass die Kuh keinen Orgasmus beim Abmelken kriegt? Das ist sehr wichtig.“

„Ja, sie melkt auch einige Knechte regelmäßig, wenn die wieder mal zu geil werden bei der Betreuung der Säue.“, grinste der Stallmeister.

„Gut, dann sollte das Vieh hier für die nächsten 2 Monate täglich gut 15 – 20 Minuten täglich so massiert und gemolken werden. Dadurch wird die Produktion um ein vielfaches des Aktuellen angekurbelt. Ich denke, die Kuh ist auch belastbar genug dafür. Ich gehe eben ins Labor und untersuche den Samen. Sie wollen doch gleich das Ergebnis, nicht wahr?“

Sie schaut den Gutsherrn dabei tief in die Augen.

„Das wäre mir ganz lieb gnädige Frau. Und sie sind überzeugt, das sich die Samenproduktion bei der Kuh steigern lässt?“

Lächelnd und nickend entschwindet die Ärztin.

Wieder stehe ich allein in der Box. Ich scheine mittlerweile keinen eigenen Willen mehr zu haben. So habe ich noch nie eine solche Prozedur über mich ergehen lassen. Noch nie so ruhig, so ohne Gegenwehr. Ist es diese Ruhe um mich herum? Nirgends wird laut gesprochen oder geschrien.

Mit seinem Stallmeister wandert der Gutsherr durch den Stall, bleibt ab und an vor einem der gläsernen Käfige stehen, um Anweisungen zu geben, die sich der Stallmeister eifrig notiert.

Immer, wenn der Gutsherr in einen der Käfige gehen will, gibt der Stallmeister ein kurzes Zeichen. Die Sau kniet sich daraufhin auf den Boden, legt ihren Kopf auf den Boden, das Gesicht zur Seite gelegt und drückt ihr Hinterteil in die Höhe.

Der Gutsherr betritt dann den Käfig, greift der Sau prüfend an die Titten und streift einige Male mit seinen Fingern zwischen ihre Beine. Ist er zufrieden, gibt er der Sau einen leichten Klaps auf den Arsch.

Die Ärztin kommt nach einer ganzen Weile lächelnd zurück und alle drei versammeln sich wieder an meiner Box.

„Die Samenflüssigkeit ist sauber und die Spermien gesund und kräftig. Auch die Anzahl der Spermien im Ejakulat ist sehr gut. Aber warum kommt es Ihnen den darauf an? Sie wollen die Transenkuh doch bestimmt kastrieren lassen? Dann können sie sie ja auch ganz anders einsetzen“, grinste die Ärztin.

„Nein, sie wird nicht kastriert. Wenn sie jetzt auch noch empfehlen, das Schlampenvieh täglich zu melken, und die Samenproduktion dadurch auch noch gesteigert wird, dann habe ich einen mehr als guten Kauf gemacht.“ Der Gutsherr schien zu triumphieren. „Den Samen kann ich nach dieser Analyse gut an einige Samenbanken verkaufen, mit denen ich in Kontakt stehe. Die zahlen mir Spitzenpreise für guten Samen.“

„Oh, das ist eine wirklich gute Idee. Dann sollten wir den Samen aber regelmäßig in relativ kurzen Abständen immer wieder prüfen. Aber bei anderen Einsätzen werden Sie der Kuh wohl eine Gummitüte verpassen müssen.“

„Nicht bei allen – ich habe in letzter Zeit Anfragen von Kundinnen, die sich von so einer Transenkuh besteigen und decken lassen wollen. Auch Anfragen von Kunden, die ihre Frauen fremddecken lassen wollen, habe ich vorliegen.“

Schulterzuckend wandte er sich mit diesen Worten an die Ärztin. „Soll ich mir das Geschäft durch die Lappen gehen lassen?“

„Nein, aber hatten Sie nicht letztens erst diesen prachtvollen Rassehengst erworben? Was ist mit ihm?“

„Das war wirklich ein Prachtstück, stimmt. Aber beim Anblick seines muskulösen, erigierten Riesenschwanzes bekamen einige Kundinnen doch Angst. Außerdem meinten sie, mit einer solchen Transenkuh besser spielen zu können, sie anders benutzen zu können. Der Hengst hat sie immer gleich besprungen, ließ anders keinen an sich ran. Da habe ich ihn leider wieder verkaufen müssen. Den Männern, die ihre Frauen fremddecken lassen wollen, war er auch zu wild.

Schließlich wollen sie auch ihren Spaß haben. Deshalb habe ich mir auch diese Melkkuh hier ausgesucht. Auch, wenn es für mich Neuland ist.“

„Oh, das sind natürlich Argumente, die für den Kauf sprechen – auch wenn ich es schade um den Prachthengst finde. Der hatte einen so muskulösen Rassekörper. Mein ganzer Körper zitterte immer, wenn ich seinen großen Hengstschwanz mit meinen Händen zur Prüfung bearbeiten durfte. Das haben sie sicherlich bemerkt?“ Fragend schaut die Ärztin den Gutsherrn an, der geheimnisvoll nickt.

„Ob das alles so mit dieser Kuh so funktioniert, werde ich auch erst einmal mit jemanden aus dem Personal oder einer der Säue probieren müssen. Wir werden sehen, inwieweit das Fickvieh dann die Kundinnen besteigen kann und ob es ihr Teil auch so einsetzen kann, wie gewünscht.“ Leichter Zweifel klingt aus diesen Worten.

„Ich würde gern noch den Gang einmal sehen. Herr Stallmeister streifen Sie der Kuh doch bitte einmal ein Paar 16 cm über. Aber bitte mit Pfennigabsätzen. Mal schauen, ob sie sich mit denen bewegen kann. Bitte legen Sie ihr auch die Scheuklappen an. Ich will nicht, dass das Vieh durchgeht. Die Fußfesseln bitte ebenfalls und mit einer leichten Kette verbinden. Die Kette bitte so lang lassen, dass sie in ihrer Schrittweite nicht beeinträchtigt wird. Danke.“
Die Anweisungen der Ärztin sind klar und deutlich.

Der Stallmeister folgt wortlos dieser Aufforderung. Er stellt sich rücklings hinter mich, greift eines meiner Hinterläufe zieht es ruckartig hoch und streift mir einen Pump mit hohem Pfennigabsatz an. Dann schließt er die metallene Fußfessel mit einem kleinen Schloss. Er lässt mein Bein fallen und greift sich das nächste. Verzweifelt suche ich nun nach dem richtigen Halt, komme ins Schwanken, doch er kennt keine Gnade. Als er seine Arbeit auch hier erledigt hat, verbindet er die Fußfesseln noch mit einer dünneren Kette, die mich beim Laufen nicht behindern soll.

Er steht nun vor mir. Ich erkenne einen großen, muskulösen Mann mit einem breiten Grinsen. Sein Oberkörper ist, so gut ich es erkennen kann, voller Tattoos. Eines seiner Ohre ziert ein großer goldener Ring, ein mächtiger Bart seine Oberlippe. Eigentlich müsste ich Angst vor so einem Kerl haben, so mächtig und bedrohlich er vor mir steht. Nein, ich habe keine Angst, habe ich mich etwa schon in mein Schicksal ergeben? Bin ich etwa schon die Melkkuh, das Fickvieh, als was der Gutsherr, die Ärztin und wahrscheinlich alle hier im Stall sehen? Ich weiß es nicht, kann nicht mehr klar denken. Es ist, als sei in meinem Kopf nur noch Nebel, den ich nicht richtig durchdringen kann.

Nachdem er mir die Scheuklappen angelegt hat, öffnet er das Prangergeschirr und führt mich an der Leine aus meiner Box. Etwas unsicher laufe ich auf den Heels hinter ihm her. Versuche meinen Gang so weiblich zu gehen wie es mir die ehemalige Herrin beigebracht hat. Dabei bewegen sich meine Arschbacken hin und her.

„Noch ein wenig unbeholfen der Gang. Lassen Sie die Transenkuh doch auch kurz über das unebene Pflaster dort gehen.“

Er tut wie ihm geheißen. Mehrfach bin ich kurz vorm Umknicken. Meine Schritte sind langsam und vorsichtig. Nachdem mich der Stallmeister einige Male hin und her geführt hat, zeigt die Ärztin ihm mit einer kurzen Handbewegung an, dass es fürs Erste genug sei.

„Steh“, zischt der Stallmeister scharf und unmissverständlich. Abrupt stoppe ich.

„Runter auf die Knie Kuh.“ Mit diesen Worten zieht er mich an der Leine nach unten. Eine Abwehrreaktion von mir lässt er nicht zu. Zu kräftig ist dieser Zug an der Leine.

Auf allen Vieren knie ich nun auf dem Hallenboden. Die Beine halte ich dabei streng geschlossen, was der Ärztin nicht zu gefallen scheint.

„sie sollte, zumindest in der ersten Zeit eine kleine Spreizstange zwischen den Oberschenkeln tragen in dieser Haltung. Die Hinterläufe sollten in dieser Stellung immer ein wenig geöffnet sein, damit man ihr ungehindert dazwischen greifen und ihre Transengehänge prüfen und abgreifen kann. Was meinen Sie mein Herr?“

„Ja, das macht Sinn. Aber wir werden noch einiges an Zeit und Arbeit in das Fickvieh stecken müssen, wenn ich Sie richtig verstanden habe. Glauben Sie, ich kann diese Investition wieder einspielen mit ihr?“

„Ja“, antwortet die Ärztin bestimmt. „Die Transenkuh hat gute Anlagen für Ihre Vorhaben. Aber achten sie auch drauf, dass sie täglich ihre Ration der Hormone bekommt, die Sie mir gezeigt haben. Sonst kann es zu unerwünschten Rückschritten kommen. Und mindestens alle zwei Tage abmelken lassen. Besser natürlich täglich.“

Immer noch knie ich vor den Drei. Nun mit leicht gespreizten Beinen. Der Stallmeister hat mir zwischendurch eine kurze Spreizstange zwischen meine Hinterläufe befestigt.

„Aber das Sie den prachtvollen Hengst verkauft haben“, sinniert die Ärztin plötzlich kopfschüttelnd. „Schade, mit dem hätte ich gern noch einen Praxistest durchgeführt.“ Sie schaut ein wenig sehnsüchtig drein, als sie das sagt.

„Der hätte hier sein Geld aber nicht eingespielt. Und als reines Hobby war er doch zu kostspielig. Er steht jetzt bei einem Kollegen im Süden im Stall. Er ist ganz zufrieden mit ihm. Hat auch eine etwas andere Kundenklientel. Und der Verkauf hat mir einiges an Geld in die Taschen gespült. Das hat sich richtig gelohnt.“ Der Gutsherr lächelt der Ärztin dabei zu.

„Trotzdem schade, zumal ich den Praxistest noch nicht mit ihm habe durchführen können. Dabei bin ich heute dazu aufgelegt und dafür eingerichtet. — Hm“, lüstern blickt sie auf meinen Kuharsch und mein Transengehänge hinunter, „Wie wäre es, wir würden den Praxistest gleich mit diesem Fickvieh hier machen. Dann kann ich gleich testen, ob sie den Schwanz auch richtig benutzen kann. Der ist ja ein ganzes Stück kürzer als der des Hengstes.“

„Mit oder Ohne“. Der Gutsherr schaut der Ärztin dabei tief in die Augen.
„Wenn, dann ohne. Ich will wissen wie gut die Melkkuh rein spritzen kann.“
Die Stirn des Gutsherrn legt sich in tiefe Falten. Er überlegt eine Weile.

„Gut, aber dafür erlassen Sie mir einen Teil der Untersuchungskosten. Sonst nur mit.“

„Okay- einverstanden“, sagt sie spontan mit lüsterner Stimme. „Herr Stallmeister, Sie sind mir dabei behilflich, ja? Stellen Sie doch bitte den breiteren Schemel dort in die Box der Melkkuh.“

Ich werde an einem Pfahl angebunden, während der Stallmeister tut, wie ihm gesagt wird. Die Ärztin holt etwas aus ihrer Tasche, spritzt einige Tropfen einer Flüssigkeit auf ihre Hand und verreibt sie auf ihrer Haut unter dem Rock, den sie trägt. Dann kniet sie sich vor den Schemel in meiner Box, beugt sich vornüber und hebt ihren Rock einfach hoch. Sie ist drunter nackt und präsentiert nun ihr wohlgeformtes Hinterteil allen Beteiligten.

„Herr Stallmeister, Sie kennen die Prozedur. Führen Sie die Transenkuh langsam an die Aufgabe ran. Ich mag nicht, wenn sie scheut. Sie soll erst einmal die Gerüche aufnehmen bevor sie in die Deckstellung geführt wird.“

Nickend, ohne einen weiteren Blick auf den Arsch der Ärztin zu werfen, kommt er zu mir bindet mich los und führt mich auf allen vieren zu meiner Box. Er steckt noch diesen Haken in meine Arschfotze, aber ohne sie weiter zu benutzen.

Als ich in der Box bin, nimmt er meinen Kopf und drückt ihn auf den Arsch der Ärztin. Ein wohliger Moschusgeruch dringt in meine Nase. Langsam drückt er meinen Kopf durch die Spalte, auf das Arschloch und dann weiter zur Möse. Er wiederholt dieses Spiel einige Male.

Ich spüre wie die Spalte der Ärztin feucht wird, rieche den Duft ihres Mösenschleims. Meine Zunge fährt automatisch aus, es ist als kann ich mich nicht dagegen wehren. Beginne die Muschi zu lecken, stecke dabei die Zunge auch vorsichtig in das Loch hinein. Mit einem wohligen Seufzer quittiert es die Ärztin, während der Stallmeister meine Euter mit seinen groben Händen kräftig knetet und meine Zitzen zwirbelt und langzieht.

Wie in Trance lecke ich die Spalte, schmecke den Mösenschleim auf meiner Zunge. Immer wilder und fordernder spielt meine Zunge in der Spalte. Geilheit steigt in mir hoch. Jeder Tropfen des herrlichen Geils lassen meine Zunge fleißiger, hemmungsloser werden.

Der Stallmeister führt längst meinen Kopf nicht mehr. Dafür greifen seine Hände immer öfter meinen Schwanz und meine Eier prüfend ab.

„Wird er steif? Wächst er?“, höre ich wie aus weiter Entfernung die Ärztin fragen.

„Die Eier sind zwar schon prall im Sack, aber das Teil hier“, dabei umfasste der Stallmeister fest meinen noch recht schlaffen Transenschwanz, „das wird noch nicht hart. Hängt ziemlich schlaff herunter.“ Dabei schaut er zu dem Gutsherrn, der seine Entscheidung, mich zu ersteigern, wohl doch bereut.

„Ja, das Fickvieh ist eben kein Rassehengst, ist eine Transen- und Melkkuh. Sie soll mich besteigen, reiben Sie den Schwanz an meiner Pussy. Mal sehen ob das hilft. Mit der Zunge kann sie jedenfalls sehr gut umgehen.“ Die Ärztin stöhnt wollüstig bei diesen Worten.

Ein Klaps auf meinen Arsch bedeutet mir, ich solle hochkommen und mein teils noch schlaffes Schwänzchen in ihre Möse stecken. Doch ich will nicht, bewege mich nicht. Ich will sie weiter lecken, ihren Mösenschleim schlecken und diesen Geruch aus Moschus und Mösensaft in meiner Nase spüren.

„ Ich will hier nicht weg, will nicht – will weiter die Muschi schlecken und lecken – neeeein – ich will nicht.“, schießt es mir durch mein Gehirn. Ja, ich spüre, dass ich geil bin, meine Gefühle wirbeln durcheinander. Doch ich will nur lecken und schlecken.

Doch der Stallmeister kennt auch hier keine Gnade. Immer wieder prasseln seine Schläge auf meinen Arsch. Doch ich wehre mich vehement, mich aus meiner jetzigen Position zu lösen.

Auf ein Zeichen des Gutsherrn hin, zieht er einmal derart kräftig an meinem Halsband, das ich keine Luft mehr bekomme und den Kopf hebe. Fast zeitgleich spüre ich, dass es mir meine Kuhfotze fast zerreißt. So heftig zeiht der Stallmeister an dem Haken in meinem Arsch. Er reißt mich hoch, schieb mich mit seinem Knie auf die Ärztin. Mein Schwänzchen berührt nun ihren Arsch. Eine herbeigerufene Magd nimmt das Teil in ihre warmen Hände und reibt es an der Muschi der Ärztin hin und her. Langsam spüre ich wie der Schwanz steifer wird, größer wird durch das Reiben an der Spalte.

„Steck ihn rein. Ich will ihn in mir spüren“, grunzt die Ärztin laut.

Die Magd folgt ihrem Befehl und steckt meinen Schwanz schnell in die Möse der Ärztin hinein. Im ersten Augenblick verharre ich dort regungslos. Ich knie hinter ihr. Mein Transenschwanz steckt in ihrem warmen, weichen Loch, meine Hände stützen sich neben ihr ab und mein Oberkörper liegt auf ihrem Rücken.

Die Schläge mit der flachen Hand des Stallmeisters auf meinen Arsch lassen mich zucken. Ich beginne langsam meinen Schwanz in ihrem Loch hin- und her zu bewegen. Erst vorsichtig, millimeterweise, dann stoße ich ihn, unter einem lauten Stöhnen der Ärztin, bis zum Anschlag rein.

Ich muss sie ficken, auch wenn ich es nicht will. Immer wenn ich langsamer werde mit meinen Lendenbewegungen, klatschen die Schläge des Stallmeisters auf meinen Arsch, zeigen mir an, dass ich nur die willige, gehorsame Transenkuh bin.

Ich spüre die Geilheit der Ärztin unter mir, fühle wie ihr Körper zu zittern beginnt vor Lust. Mit jedem Fickstoß wird ihr Stöhnen heftiger, lauter.

Das Spiel ihrer Vaginamuskeln umklammert immer wieder meinen Transenkuhschwanz. Versucht ihn zum Spritzen zu bringen, ihn nicht eher freizugeben bis sie ihn so gemolken hat.

Ich habe Mühe, dass er nicht rausrutscht. Mein Kuhschwänzchen ist ja nicht sehr groß, nicht sehr lang. Ihren Kopf wirft sie heftig hin und her. Meine Bewegungen werden zuckender, unregelmäßiger. Ich spüre wie die Sahne langsam in mein Röhrchen steigt, mein Schwänzchen in ihr zu zucken beginnt.

„Raus“, ich will es rausziehen. „ Ich muss ihn doch rausziehen.“ Wie in Trance schießen mir diese Gedanken durch den Kopf. Das Teil steckt doch nackt und blank in ihrer Möse. In einer Muschi abzuspritzen ist mir noch nie erlaubt worden.

„Nicht aus der Muschi ziehen. Die Kuh darf den Schwanz nicht aus mir rausziehen“, schreit die Ärztin laut, fast hysterisch. „Ich will fühlen und spüren wie sie ihr Sperma in mich hineinpumpt. Nicht rausziehen.“ Ihre Stimme überschlägt sich.

Der Stallmeister drückt seine Knie mit aller Kraft gegen meinen Kuharsch. Presst meine Lende fest gegen den Arsch der Ärztin. Ich bin nicht in der Lage mich nach hinten zu bewegen. Zuckend vibriert mein Schwanz in der Möse. Ich kann es nicht mehr halten.

Laut jauchzend der Ärztin entlade ich mich in ihr. Spritze meinen Saft tief in ihr Loch hinein. Ihre Muskeln melken mich dabei, pressen alles aus mir heraus.
Langsam sinke ich über ihr mit einem hochroten Gesicht zusammen. Bin unfähig mich zu bewegen. Auch die Ärztin sinkt erschöpft vornüber. Mein Schwänzchen steckt noch in ihrer Muschi, erschlafft langsam, als der Stallmeister mich von ihr runterzieht, mich auf allen vieren zu einem Pfahl führt und mich dort anbindet. Dort sinke ich zusammen, fühle mich leer und kraftlos.

Auch die Ärztin bleibt noch eine ganze Weile vornübergebeugt mit hochgestrecktem Po liegen, ehe sie sich erhebt und den Rock über ihre Schenkel streift. Ihr Kopf ist errötet, ihre glänzenden Augen, ihr Blick ist weit entfernt.

„Es war zwar nicht der große, starke Hengst, aber nun bin ich gedeckt worden. Gedeckt von dieser Transenkuh. Ich habe meine empfängnisbereiten Tage. Nun bin ich gespannt, ob es geklappt hat“, grinst sie. „Ja, das habe ich gewollt. Ich werde Sie benachrichtigen, wenn ich schwanger bin, wie ich es wollte. Sie sollten die Transenkuh noch ein wenig dressieren, erziehen und noch formen. Aber der Aufwand wird sich für Sie lohnen. Ich denke, Sie werden das Vieh für Ihre Zwecke einsetzen können“, wendet die Ärztin sich dem Gutsherrn zu. „Sie sollten die Melkkuh in Ihrem Stall aufnehmen.“

„Gut, ich vertraue Ihrem Urteil. Herr Stallmeister setzen Sie der Kuh mein Zeichen ein. Markieren Sie sie als mein Eigentum.“

Der Stallmeister nickt breit grinsend, kommt zu mir, reißt mich mit einem Ruck in die Höhe und führt mich wieder in die Box. Dort fixiert er wieder meinen Kopf in dem Pranger. Doch diesmal werden meine Beine nicht nur gespreizt und an den Fußfesseln an den Ösen der Wand der Box festgebunden. Meine Hinterläufe, mein Transenkuharsch werden so mit Seilen angebunden, dass ich absolut regungslos bin.

Er bindet mir die Augen zu. Ich spüre wie vier kräftige Hände meinen Kopf umfassen und ihn mit aller Kraft festhalten.

Wehrlos, willenlos stehe ich nun in der Box. Ein heftiger Schmerz lässt mich laut aufschreien, was meine Peiniger lachend quittieren. Mein linkes Ohrläppchen tut so weh. Verzweifelt versuche ich mich zu wehren, meinen Kopf zu befreien. Doch es ist zu spät. Der Stallmeister hat mir die gleiche Marke in meinem Ohr angebracht, wie sie all die Frauen hier tragen.

„Die Transenkuh hier hat die Nummer 1-1251. Es muss aber noch ins Register eingetragen werden.“

„Darum kümmere ich mich. Ich nehm die Daten gleich mit. Muss sowieso noch in die Verwaltung“, erwidert der Gutsherr. „Mein unauslöschliches Wappen fehlt aber noch. Sorgen Sie dafür, dass die Kuh es erhält. Stell sie dann in den besprochenen Käfig und versorge sie wie besprochen.“

Die letzten Worte spricht er schon im Gehen. Er verlässt mit der Ärztin den Stall, während die Geräusche um mich herum anzeigen, dass gleich noch etwas mit mir geschehen wird. Mich ganz zum Eigentum des Gutsherrn werden lässt.

Auf Geheiß des Stallmeisters bekomme ich eine Trense mit einem weich umkleideten Beißholz umgeschnallt. Er zurrt es so fest, dass ich meinen Mund nicht mehr schließen kann, meine Zähne fest auf dem Beißholz aufliegen.

„Warum macht er das?“, frage ich mich. Meine Augen sind immer noch verschlossen mit der Maske, doch ich spüre wie es still wird im Stall. All die Geräusche um mich herum verstummen. Es ist gespenstisch – ich bekomme Angst, fange, ohne es zu wollen, an zu zittern. Die Knechte kneten noch zu ihrem Vergnügen kräftig meine Euter, bevor sie meine Oberschenkel zusätzlich zu den Seilen umklammern und festhalten. Ihre Griffe sind brutal und kräftig wie Schaubstöcke. Ich kann und soll mich nicht mehr bewegen.

Meine Angst wird unermesslich, ich drohe in eine Ohnmacht zu fallen.

Ein Schmerz – ein gigantischer Schmerz durchflutet meinen Körper. Ich schreie so laut auf, dass es bestimmt in großer Entfernung zu hören ist. Meine Zähne schlagen in das Beißholz. Ein leicht verbrannter Geruch zieht in meine Nase.
Der Stallmeister hat mir ein Brandzeichen, ein unauslöschliches Zeichen des Gutsherrn in meine rechte Arschbacke gebrannt. Das Wappen meines Herrn und Besitzers. Mein Körper zittert vor Schmerz, ich will nur noch in Ohnmacht fallen. Doch der Stallmeister lässt es nicht zu. Mit leichten Schlägen links und rechts auf meine Wangen verhindert er es. Einer der Knechte kühlt die Wunde, das Zeichen auf meinem Transenkuharsch.

Er ruft eine Magd herbei, gibt ihr einige Anweisungen für mich und geht mit den Knechten laut lachend weg.

Die Magd nimmt mir die Trense und die Maske ab. Sie löst meine Fesseln, Öffnet den Prange und führt mich an der Leine in einen Badebereich, wo sie meine Leine an einer Öse in der Wand befestigt und mich von oben bis unten gründlich reinigt. Nach dem Trocknen ölt sie meine Haut ein und versorgt das noch brennende Brandzeichen mit einer speziellen, kühlenden Creme. Anschließend führt sie mich nackt in meinen gläsernen Käfig, schließt eine meiner Fußfesseln an eine lange Kette, so dass ich mich frei in meinem Bereich bewegen kann.

Meine Hände bindet sie vorn zusammen An der Tür befestigt sie ein Sc***d.

„1-1251“ steht drauf. Ich schaue mich um. Ein Bett steht drin. In einer Ecke ist ein metallener Ständer mit 2 Schüsseln fest im Boden verschraubt. Einer ist mit Wasser, einer mit einem Brei gefüllt. Bevor die Magd geht, schiebt sie mir eine Pille in den Mund, achtet peinlich genau darauf dass ich sie auch wirklich schlucke.

Ich bin müde, so unendlich müde. Nun bin ich 1-1251, die Melkkuh, die Transenkuh, die Samenkuh. Ich lege mich auf das Bett, schließe die Augen und schlafe tief und fest ein. Es ist ein traumloser tiefer Schlaf, der mich umfängt.

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Teil-4: Traumphantasien einer Transe und Euterkuh

Oh, wie ich es genieße am 5. Tag wieder an die Melkmaschine angeschlossen zu werden. Es ist, als falle eine zentnerschwere Last von meinen Eutern ab. Wie sehr wünsche ich mir, auch einmal richtig Milch zu geben, aber das wird wohl auf ewig ein Traum blieben.

Ich bin halt nur eine Transe. Und doch, ich habe das täglich ein Gefühl in mir, als werden meine Euter stündlich voller, praller. So als würde ich wirklich produzieren können.

Auch meine Eierchen fühlen sich immer so an, als würde ich ständig Sperma produzieren und in ihnen einlagern.

Ja, ich brauche dieses tägliche Melken meiner Euter und meines Transenschwänzchens. Freiwillig lasse ich mich immer zur Melkstation führen, manchmal halte ich es nicht mehr aus und gehe so schnell, dass die Magd mich sogar zurückhalten muss.

Sie quittiert meine Ungeduld immer mit einem Lachen und einigen Schlägen mit der Gerte auf meinen Kuharsch.

„Kannst es wieder nicht erwarten, dass ich Dir die Prostatabehandlung verabreiche, mit meiner Hand Deine Transenkuhfotze bearbeite und Dich melke? Wirst schon früh genug Dein Training erhalten. Ich bestimme den Zeitpunkt, nicht du Fickvieh“. So und ähnlich sind dann ihre Worte.

Heute, gut 10 Tage nach meiner Piercingbehandlung, kommt der Gutsherr mit dem Stallmeister vorbei.

Wie mir beigebracht worden war, stehe ich, als ich die Beiden kommen sehe, nur mit Halterlosen und high heels gekleidet, mit leicht gespreizten Beinen, meine Arme auf dem Rücken verschränkt mittig in meinem Glaskäfig. Beide begutachten mich aufmerksam. Auf einen Fingerzeig des Stallmeisters drehe ich mich langsam um meine Achse, einmal um 360°.

„So gefällt mir meine Melkkuh langsam. Ich werde sie in spätestens 2 Wochen meinen Kunden anbieten. Sie muss langsam die Investition, die ich gemacht habe wieder einbringen. Die Piercings gefallen mir. Habt ihr schon mit den Gewichten an den Zitzen und der Vorhaut angefangen?“

„Nein“, antwortet der Stallmeister. „Das Training soll morgen beginnen. Sie ist ja erst vor 7 Tagen gestochen worden. Sadok meinte, wir sollten ca. 8 Tage warten, bevor wir mit den Gewichten beginnen. Die Wunden sind mittlerweile gut verheilt. Das Melken ihres Spermas und das Pumpen ihrer Euter funktioniert wieder wie vorher. Das machen wir bereits seit 2 Tagen.“

„Gut, aber morgen fangt ihr mit den Gewichten an. Ich will, dass die Kuh sich schnell dran gewöhnt. Wieweit seid ihr mit der Dehnung ihrer Fotze? Ich hoffe, sie verträgt einiges.“ Fragend schaut der Gutsherr den Stallmeister an.

„Ja, das Training ist hervorragend gelaufen. Eine unserer Mägde kann bereits fast 2 Hände einführen. Naja, sie hat halt schmale Hände“, erwidert der Stallmeister lachend.

„Gut, gut. Ich will sie noch einmal schnell abtasten. Dann rufe ich die Ärztin an. Sie soll sie abschließend noch einmal untersuchen und dann ihr ok geben, damit das Vieh endlich Geld verdient für mich. Komm, mach den Stall mal auf.“
Der Stallmeister und mein Besitzer gehen um den gläsernen Stall zur Tür. Wieder gibt mir ein fast unmerkliches, aber deutliches Zeichen des Stallmeisters einen Befehl.

Ich drehe mich mit dem Rücken zur Tür, beuge mich mit gestreckten und gespreizten Beinen nach vorn. Meine Hände darf ich vom Rücken nehmen. Ich strecke sie vor, sodass meine Finger den Boden berühren.

Der Gutsherr betritt den Raum, während der Stallmeister in der geöffneten Tür stehen bleibt. Mein Herr und Besitzer geht mit strengem Blick um mich herum und beginnt mich prüfend abzufassen. Mit seinen warmen, großen Händen knetet er meine Euter kräftig.

„Die scheinen mir jetzt praller und etwas größer als zu dem Tag, als sie hier ankam.“

„Ja, das tägliche Melktraining, die Hormone und das Massieren durch die Mägde haben die Euter der Kuh gut in Form gebracht.“ Das Grinsen im Gesicht des Stallmeisters wird breiter.

„Haben wir nicht noch irgendwo einen Satz Nippelstretcher, wie wir sie bei den weiblichen Säuen benutzen? Die wie eine Feder gewickelt sind? Die legt ihr der Kuh hier gleich, nicht erst morgen, an. Die Zitzen könnten noch länger und größer werden bis zu ihrem ersten Einsatz. Lasst sie Tag und Nacht dran. Nur an der Melkmaschine nehmt ihr sie ab.“

Der Stallmeister notiert sich den Befehl des Gutsherrn in seinem Notizbuch, während der Gutsherr bereits hinter mich tritt und hart meine Eier kurz knetet und mit der Hand leicht quetscht. Dann greift er mit 2 Fingern durch die ringe an meinem Säckchen und zieht sie so lang es geht. Ein leises „Aaah“ kommt über meine Lippen und die ersten kleinen Tränchen verlaufen in meinen Augenwinkeln. Auch die beiden Schlösser an meiner Vorhaut zieht er mit einem Ruck lang.

„Startet mit je 50 Gramm pro Ring und Schloss. Ich will, dass sie bis zur Vorführung nächste Woche wenigstens 200 Gramm pro Ring und Schloss für mindestens 4 Stunden aushält. Erhöht die Gewichte von mir aus 1 – 2-mal täglich. Aber die 200 Gramm will ich am Tag der Vorführung sehen. Das ist verstanden, ja?“

Wortlos nickt der Stallmeister, weiß er doch, dass der Gutsherr bei diesem Tonfall keinen Widerspruch duldet.

Mit der flachen Hand fährt er noch einmal über meinen Bauch und verabschiedet sich von mir mit einem harten Schlag mit der flachen Hand auf meinen Transenkuharsch. Sofort steigt diese Wärme in meinem zuckenden Arsch auf, die mir zeigt, dass die Haut wohl gerötet sein muss.

„Ihre Haut ist auch weicher geworden und das Fett lagert sich schon ein wenig an den richtigen Stellen an und ein. Was bekommt die Transenkuh eigentlich zu fressen?“, fragt mein Besitzer im hinausgehen seinen Stallmeister.

„3- mal täglich einen Spezialbrei. Er ist auch mit Sperma versetzt, damit sich die Kuh an den Geschmack gewöhnt. Neulich haben wir zur Probe das Sperma weggelassen. Da hat sie es nicht gefressen. Die Magd musste den Brei regelrecht in sie hineinstopfen. Morgens und abends geben wir zusätzlich die, von der Ärztin überlassenen, Hormone hinzu. Die Tränke füllen wir mit Wasser und Tee. Zu besonderen Anlässen, wie vor dem Piercing, kamen noch einige Spezialtropfen hinzu, die ihre Sinne ein wenig trüben sollten. Dafür konnte Sado sie, wie er es ja üblicherweise macht, ohne Betäubung stechen, ohne dass das Fickvieh durchdrehte. Sie war zwar nah dran, wurde aber nicht ohnmächtig vor Schmerz. Damit haben wir Sado auch einen Gefallen getan und er konnte sich an ihr richtig weiden“, lachte der Stallmeister höhnisch mit einem leicht sadistischen Ton in seiner Stimme.

„Wenn das so ist, werde ich seine Rechnung wohl noch einmal prüfen lassen und mit ihm einen geringeren Satz vereinbaren müssen“, grinst der Gutsherr. „Ich werde die Ärztin für morgen herbitten. Fangt mit den Gewichten sofort an. Wartet nicht erst bis morgen. Sie soll sich schnell daran gewöhnen.“ Mit diesen Worten verabschiedet sich der Gutsherr vom Stallmeister und geht.

Kurze Zeit später kommt einer der Knechte, legt mir die Zitzenstretcher an, die einen gehörigen Schmerz verursachen, da die Zitzen soweit gedehnt werden, dass ich den Eindruck habe, sie reißen mir die Ringe raus. So etwas hatte ich ja vorher noch nie bekommen. Danach befestigt er mir die Gewichte an meine beiden Vorhautschlösser und meine Ringe am Säckchen. Auch hier verspüre ich ein Ziehen, was mich aber wundersamer weise eher geil macht, als das sie Schmerzen verursachen.

Er grinst breit, als er mir laut befiehlt mich hinzuknien. Dabei drückt er meinen Kopf brutal runter.

Ich knie mit aufrechtem Körper vor ihm. Schnell bindet er mir die Hände auf den Rücken und dreht sich mit dem Rücken zu mir. Da er ja außer seiner Lederschürze nackt ist, streckt er mir seinen kleinen, muskulösen Arsch entgegen. Mit beiden Händen öffnet er die Spalte und drückt sie fest auf mein Gesicht.

„Lecken und Zunge in das Loch!“, befiehlt er mir harsch und unmissverständlich.
Meine Zunge beginnt ihre Arbeit und durchstreift seine Spalte, wobei sie immer wieder um sein Arschloch kreist.

„Los, steck die Zunge rein du Vieh! Ich sag´s nicht noch einmal!“ Seine Worte dröhnen in meinen Ohren.

Ich spüre diesen leicht bitteren Geschmack auf meiner Zunge als sie in Das Loch gleitet und in ihm langsam rotiert. Immer wieder ziehe ich sie raus, um sie nach einigen Umrundungen an der Rosette wieder eintauchen zu lassen in seinem Loch.
Bereits nach dem ersten Eintauchen meiner Zunge zeigt mir sein leichtes, a****lisches Grunzen das sein Schwanz hart und steif wird.

„Gut machst Du das. Deine Zunge hat gelernt wie sie meinen Arsch verwöhnen muss. Bist eine geile Leckkuh“, grunzt er mit seiner rauen Stimme.

Plötzlich drehte er sich ruckartig um. Seine Drehung kam so schnell, dass ich meinen Kopf nicht in die Ausgangsposition bringen kann. Sein harter, steil stehender Schwanz schlägt mir abrupt ins Gesicht.

„Los, Maul auf und Kopf in den Nacken“, blökt er mich in seinem lauten Befehlston an.

Widerspruchslos gehorche ich umgehend. Mit einer seiner, stark behaarten Pranken, nur so kann ich die Hände des Knechtes beschreiben, beginnt er heftig seinen Fickprügel zu massieren und zu wichsen. Dabei achtet er drauf, die dicke Spitze direkt über mein Maul zu positionieren. So steht er vor mir. Sein tierisch behaarter Oberkörper leicht nach hinten gebeugt, sein Becken ein wenig nach vorn geschoben. Laut stöhnend – Nein es hört sich an wie das a****lische Schnauben eines Stieres – entleert er seinen Schwanz in mein Schluckmaul. Ein riesiger Schwall von warmen, salzig schmeckenden Sperma ergießt sich in meinen Schlund.

„Los schlucken – Alles“ herrscht er mich rau an. „Leck ihn blitzsauber –schnell, ich habe heute noch mehr zu tun“. Als auch der letzte Tropfen seines Samens in meiner Speiseröhre verschwunden ist, herrscht er mich an aufzustehen und die Beine zu spreizen. Meine Hände bleiben auf dem Rücken gebunden. Die Spreizstange befestigt er zwischen meinen Beinen an den Fußfesseln. An den beiden seitlichen Ösen meiner Halsfessel schließt er 2 Ketten, die in der Decke verankert sind an.

„Damit unsere Melkkuh nicht umfallen kann, bei dem Gewichttraining ihrer Eier und Vorhaut –tick, tack, tick, tack“, lacht er hämisch, während er die Gewichte in eine ausladende Schwingung versetzt und geht.

„Oh shit, jetzt hätte ich das Wichtigste doch fast vergessen“, murmelt der Knecht, dreht sich noch einmal um, nimmt etwas aus seiner Tasche und klebt es mir auf einen Kuharsch. An jeden der Gewichte klebt er ebenfalls etwas mir Unbekanntes. Ich erkenne, dass er Kabel an diese Teile klemmt.

„Das wird Dir Fickvieh gefallen. Du solltest die Gewichte immer schön in Schwingung halten“, grinst er hämisch und verlässt meine Stall wortlos.
„Warum sollen meine Säckchen- und Vorhautgewichte in Schwingung bleiben? Was meint der Knecht damit“, schwirrt es in meinem Kopf, als ich allein in meinem Stall stehe.

So stehe ich wieder allein in meinem Glaskäfig. Meinen Kopf kann ich nicht senken, mein fixierter Halsring lässt es nicht zu. Das Schwingen der Gewichte wird geringer. Einige Minuten später fühle ich wie das erste Gewicht sich nicht mehr bewegt. Nichts passiert. Wollte mich der Knecht nur verunsichern, sich einen Spaß mit mir erlauben, mich einfach nur ängstlich sehen?

Das zweite Gewicht rührt sich nicht mehr. Noch immer geschieht nichts. Als aber das dritte Gewicht keine Pendelbewegung mehr zeigt, durchzuckt mich mein Transenkuharsch. Ein Schmerz durchzuckt meinen Körper und versetzt ihn in ein zuckendes Schwingen.

Nur ein einziges Mal trifft der Stromstoß meinen Arsch. Sofort fangen die Gewichte wieder an zu pendeln.

Nach dem 3. oder 4. Stromstoß lasse ich meine Hüften leicht kreiseln. Will diesen Stromstoß nicht mehr spüren. Will nicht, dass noch weiter Tränen meine Wangen hinunterlaufen, will nicht mehr weinen.

Immer und immer wieder kreise ich mit meinen Hüften, meinem Kuharsch – mal links herum, mal rechts herum. Als hätte ich einen Hula Hop Reifen um, so sind meine Bewegungen, wild und ausladend, aus Angst, wieder die Pein des Stroms ertragen zu müssen. Die Gewichte schlagen mir dabei innen an die Schenkel. Ich spüre wie sich dabei meine Vorhaut und mein Säckchen dehnt.

Dieses Gefühl in meinen Transeneiern steigert sich, wenn sie sich gegenseitig berühren. Mein Unterleib beginnt langsam unkontrolliert zu beben und zu zittern. Mein kleines, schlaffes Schwänzchen wird etwas größer. Nein – richtig steif wird es nicht. Es stößt gegen die Schlösser. Ein leichter Druck wirkt auf die Clitspitze, verbunden mit der reibenden Bewegung durch die Vorhaut.

Ich fühle wie sich die Geilheit nach Sex bis in mein Gehirn ausbreitet. Sie steigert sich immer mehr. Mein Verlangen nach den harten Schwänzen der Knechte und den warmen, tropfenden Mösen der Mägde wird fast unerträglich. Niemand ist da, um mein Verlangen zu befriedigen. Meine Zunge kreist in der Luft hin und her. Mein Kopf nickt heftig vor und zurück, wie beim Blasen eines Dildos oder Schwanzes. Meine Transenkuhfotze bebt nach dem Verlangen gefickt zu werden. Der Ringmuskel spannt und entspannt sich immer schneller.

Ich ertrage diesen Zustand kaum noch. Finde keine Erleichterung. Meine Zitzen stehen steif und groß ab. Dieses Ziehen in ihnen – es beginnt weh zu tun. Warum kommt denn niemand und befreit mich? Warum muss ich diese Tortur ertragen? Ich will rufen, stöhnen, schreien, doch außer meinem stoßweisen Atmen kommt kein Ton über meine Lippen. Ist es die Angst vor der Strafe? Ist es Demut, die mich das Ertragen lässt? Oder ist es eine mir unbekannte Form von Stolz, gehorsam dieses Training über mich ergehen zu lassen? Eine Antwort darauf habe ich nicht. Doch je geiler ich werde, je intensiver all diese unterschiedlichen Gefühle Besitz von meinem Körper ergreifen, desto mehr spüre ich eine Art Nebel in meinem Gehirn. Denken kann ich kaum noch, nur diese geilen Gefühle gepaart mit einem leichten, aber wohligen Schmerz beherrschen mich.

In meinem Unterleib baut sich der Druck spritzen zu müssen immer stärker, fast unerträglich auf, doch diese Erleichterung ist meinem Transenschwänzchen nicht vergönnt. Es geht nicht, nicht ein Tropfen kommt heraus. Es ist als sei ich gerade vor einem Orgasmus, der aber nicht kommt, mir keine Erleichterung geben kann.

Wie lange geht das nun schon so? Eine viertel Stunde, zwanzig Minuten, eine halbe Stunde oder gar bereits eine Stunde? Zeitgefühle habe ich nicht mehr. Meine Bewegungen werden auch immer langsamer, schwerer – bis ich erschöpft still stehe und nach Atem ringe.

Doch dieser Zustand ist nur sehr kurz. Wieder bekomme ich einen Stromstoß, der meinen Kuharsch wieder beben lässt. Der mir wieder die Tränen in die Augen treibt, mich nach Luft ringen lässt.

Kreisende Bewegungen vollführen die Gewichte nun nicht mehr, eher unkontrollierte, schlagende.

Irgendwann gebe ich auf dagegen anzukämpfen, akzeptiere die Stromstöße und dadurch hervorgerufenen Zuckungen meines Transenpos.

Draußen ist es bereits dunkel, als eine Magd hereinkommt und mich von dieser Tortur befreit. Fast dankbar sinke ich vor ihr auf die Knie. Sie füllt meine beiden Tröge mit Brei und einem handwarmen Gemisch aus Milch und ihrem Sekt. Eine Weile beobachtet sie mich. Als sie merkt, dass ich beides nicht annehme, greift sie mich am Halsband und schleift mich zu den Trögen. Abwechselnd stülpt sie meinen Kopf solange über den Brei und dem Getränk, bis ich mit meiner Zunge zu schlecken beginne. So, wie es sich für eine gehorsame Kuh wie mich geziemt. Erst als beide Näpfe leer sind, geht sie.

Ich lege mich auf mein Bett, drehe mich auf die Seite und schlafe sofort tief ein.

Nach dem Erwachen am nächsten Morgen – ich habe sehr tief, fest und traumlos geschlafen – werde ich nach dem morgendlichen Melken ausgiebig von einer Magd geduscht und gereinigt.

Doch heute legt sie mir ein dezentes Makeup auf, lackiert meine Fingernägel und meine Zehennägel in einem dezenten rot. Die gleiche rote Farbe überträgt sie auch mit dem Lipgloss auf meinen Mund.

Nur zu trinken und zu essen gibt es heute Morgen nichts. Dafür führt sie mich an der Leine zu der Box, in der ich am Anfang meines Weges hier auch stand. Wieder werden meine Arme und mein Kopf in den Pranger gesperrt. Meine Hinterläufe werden etwas nach hinten gestreckt und gespreizt. Zwischen meine Fesseln befestigt sie eine Spreizstange und kettet meine Fesseln außen an die Ösen in der Boxenwand. Sie bindet mir die Maske vor die Augen, setzt die Maulspreize an und dreht sie weit auf. Mein Maul ist nun weit geöffnet, Ein Schließen ist unmöglich.

Kurz prüfend greift sie mir an meine Zitzen und zwischen meine Beine und geht mit einem kräftigen Klatsch auf meinen Kuharsch wortlos davon.

Da mein Zeitgefühl im Lauf meiner Ausbildung und meines Trainings sehr gelitten hat, weiß ich nicht mehr, wie lang ich jetzt bereits allein in der Box stehe. Um mich herum ist auch noch alles dunkel. Teilnahmslos stehe ich da.

Nach einer gefühlten Ewigkeit höre ich Schritte und Stimmen, die immer lauter werden und näher kommen. Ich erkenne die Stimmen. Es sind die Ärztin und mein Besitzer, der Gutsherr. Sie unterhalten sich angeregt, nur – ihre Worte kann ich nicht verstehen.

Als die beiden die Box erreichen, bleibt der Gutsherr hinter mir stehen. Ich spüre die stechenden Blicke der Ärztin, die meinen Kuhkörper millimeterweise begutachten. An meinem Kopf angekommen, schaut sie eine Weile in meine Maulfotze, bevor sie ihre schmalen, langen Finger durch die Spreize tief in mein Maul greifen. Prüfend tastet sie alles ab. Dann schiebt sie mir langsam einen großen Dildo hinein, um zu prüfen, wann bei mir der Würgereiz eintritt.

„Da hat die Kuh ja schon viel gelernt. Der Würgereiz tritt viel später ein als am Anfang. Gut- da können sich ja bereits beträchtig große Schwänze drin austoben. Ein deep throat dürfte nun problemlos zu schaffen sein für sie.“

Der Gutsherr hört ihr schweigend zu.

Ihre Hände fühlen sich warm an, als die Ärztin meine prallen Euter ertastet, sie knetet und melkende Bewegungen an meinen Zitzen und Eutern durchführt.
„Jetzt müsste sie nur noch Milch geben, dann wäre sie hier perfekt, nicht wahr?“
„Das werde ich mir wohl abschminken müssen, obwohl das wirklich noch ein i-Tüpfelchen wäre“, meint mein Besitzer nachdenklich. „Das würde den Wert der Melkkuh noch deutlich steigern.“

„Vielleicht geht es doch. Ich habe die Tage ein ganz neues Präparat erhalten. Das soll bei einer Transenkuh wie dieser sogar die Milchproduktion ermöglichen. Die entsprechenden Anlagen hat das Vieh ja. Wir sollten es ausprobieren. Die Euter werden dadurch auch noch ein wenig größer und noch praller.“

„Gibt es eine Garantie, dass sie dann wirklich Milch geben kann?“

„Nein, eine Garantie für die Laktation gibt es nicht. Nur ein Versuch über 4 – 6 Wochen wäre es doch wert. Spätestens dann müssten die Euter beginnen Milch zu geben. Ein weiterer Nebeneffekt ist hier auch noch, dass sich Fettzellen verlagern. Ihr Kuharsch wird dann noch ein wenig weicher, fettreicher und ausladender. Ist die Milchproduktion in der Zeit nicht angesprungen, sollten wir das Präparat wieder absetzen.“

„Hm – okay, versuchen wir es. Aber ich kann sie trotzdem in der Zeit anbieten und vermieten an meine Kunden? Das Fickvieh soll nämlich möglichst übernächste Woche ihr erstes Geld einspielen. So langsam will ich meine Investitionen zurückführen und Geld mit ihr verdienen. Dazu ist sie ja hier“, stimmt der Gutsherr etwas nachdenklich dem Vorschlag der Ärztin zu.

„Ja, das können sie, nur melken sollten sie die Kuh täglich mindestens 3- mal täglich in der Behandlungszeit. Das ist doch möglich, oder?“, antwortet sie.
„Das dürfte machbar sein“, erwidert mein Besitzer.

Ich höre, wie die Ärztin einen Gummihandschuh überstreift, fühle, wie sie hinter mich tritt und ihre Hand langsam in meine Transenfotze steckt. Tief schiebt sie sie hinein.

„Die Fotze ist aber gut trainiert. Meinen Unterarm bekomme ich ja fast in ganzer Länge rein. Da werden sich die Fickprügel aber freuen. Sie fühlt sich auch sehr gut an innen. Das gilt auch für ihre Prostata“, sinniert sie eher für sich selber als sie fast zärtlich über meine Eierchen und mein Transenschwänzchen streicht.

„Der Brei, gemischt mit dem Sperma scheint ihr ja auch gut getan zu haben. So wie sie heute dasteht, sieht sie fast schon trächtig aus“, wendet die Ärztin sich meinem Besitzer zu.

„Ja, meine Kunden wollen es schön griffig und weich. Diese knöchernen Gestelle sind bei mir out. Sie werden nur noch äußerst selten nachgefragt“, entgegnet er schulterzuckend. „Dem Markt kann ich mich nicht entziehen, muss mich ihm anpassen. Und Fett bei einer Kuh wie ihr, ist im Augenblick halt gefragt.“

Nach gut einer Stunde hat sie ihre Untersuchung beendet. Zum Schluss untersucht sie auch noch mal mein Sperma in ihrem fahrbaren Labor und lässt mich von einer Magd durch den Stall führen, um meinen Gang in high heels zu begutachten.

„Ich denke, nun können sie mit der Melkkuh Geld verdienen. Ich habe gegen ihren Einsatz und ihre Vermietung nichts einzuwenden. Sie ist gut dressiert und trainiert worden in den letzten Wochen. Ich gratuliere Ihnen“, sagt sie in Richtung meines Gutsherrn. „Die Beringung und das Verschließen ihrer Vorhaut ist sehr gut gelungen. Die Wunden sind völlig ausgeheilt und nun auch voll belastbar. Die Zitzen werden einiges an Gewichten vertragen. Das gilt auch für das Säckchen und die Vorhaut. Wirklich gut gelungen.“

„Nichts anderes will ich hören. Dann werde ich jetzt in die Werbung mit ihr gehen.“ Der Gutsherr winkt den Stallmeister heran. „Wir werden das Fickvieh kommenden Freitag in der Bar vorstellen. Dazu wird sie an diesem Abend in dem Glaskäfig auf dem Podest stehen. Eine Magd wird bei ihr sein, um zu zeigen was die Kuh kann. Ob noch einer der Knechte dabei ist, werde ich mir noch
überlegen. An gegrapscht und vermietet wird sie an dem Freitag noch nicht. Ich will erst testen, wie sie bei den Kunden ankommt.“

Der Stallmeister nickt, notiert es sich in seinem Buch und geht.

„Der Samen ist auch okay? Die Nachfrage ist bereits gut angelaufen. Wir haben schon einiges versandt.“

„Oh ja- das ist er, sehr gut sogar“, lächelt die Ärztin und reibt sich zärtlich über ihren Bauch.

„Soll das heißen …?“ fragte er der Gutsherr überrascht.

„Doch, es ist sehr gut. Ich bin nach dem Fick von der Kuh schwanger. Darum habe ich Ihnen auch keine Rechnung für die letzte Untersuchung gestellt.“

„Das war aber nicht abgesprochen“, meint der Gutsherr lächelnd. „Aber gut, wenn ich dafür nichts bezahlen muss, sehe ich das mal als Selbsttest an.“

„Gut, dann sehen wir uns nächsten Monat zum üblichen Untersuchungsrythmus wieder“, verabschiedet sich die Ärztin.

Der Gutsherr schlendert noch einmal durch den Stall und gibt ab und an einige Anweisungen, während ich wieder zurück in meinen gläsernen Käfig geführt werde.

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Traumfantasien einer Euterkuh- 6- Vorstellung

So stehe ich nun als Lustobjekt für alle Gäste in meinem gläsernen Käfig, gepfählt und gedemütigt.

Meine Gedanken scheinen wie in Watte gepackt. Die Pille, die mir die Mistress vor meiner Vorführung eingeflößt hat, entfaltet nun ihre volle Wirkung. Mein Widerstand scheint vollends gebrochen und ich gebe mich meinem Schicksal bedingungslos hin.

Mein Körper – er gehört nicht mehr mir selbst.

Mein Körper – wird immer weiter durch die Mitarbeiter meines Gutsherren verweiblicht und geformt.

Mein Körper – alle Rechte daran habe ich verloren. Er ist Eigentum meines Besitzers und, wenn er es will, für eine begrenzte Zeit Eigentum der Freier und der Gäste.

Mein Körper – er hat nur noch eine Daseinsberechtigung zum Vergnügen der Freier und Gäste.

Ich – bin nur noch die Euterkuh, die Melkkuh

Ich – bin nur noch die Sexsklavin, die willige und gehorsame Nutte.

Ich – bin nur noch das Fickvieh, die willenlose 2- Lochhure der Freier und Gäste.

Ich – habe keinen eigenen Willen mehr über mich selber.

Ich – habe nur noch die Berechtigung als Sexsklavin, Melk- und Euterkuh, Hure den Gästen zu dienen und zu gefallen.

Egal – was sie von mir verlangen und in welcher Weise sie mich benutzen wollen.
Einzig – mein Gutsherr und Besitzer kann diesen Wünschen der Gäste Einhalt gebieten.

Einzig – er hat die Macht über mein Wohl oder Wehe.

Einzig – er hat die Gewalt, mich zu vermieten oder auch zu verkaufen, wenn es ihm beliebt.

Einzig – er hat das Recht meine Clit und meine Euter abmelken zu lassen.
Ich spüre, wie langsam die Luft aus dem Aufblasdildo entweicht, sich meine Transenfotzenwände entspannen. Doch, diese Erleichterung dauert nicht lange. Der Dildo beginnt sich auf und ab zu bewegen. Erst langsam, dann ein wenig schneller. Meine Fotze brennt im ersten Moment. Sie ist noch sehr trocken. Doch dann fühle ich, wie sie feuchter und gleitfähiger wird. Zwischendurch ändern sich diese Fickbewegungen in eine Rotationsbewegung. Immer wilder werden die Bewegungen, die auch meinen restlichen Körper in eine leichte Schwingung versetzt. Mit einem Johlen nehmen die Gäste meine immer heftiger wippenden Euter zur Kenntnis, meinen Kopf, der sich, wegen meiner heftig anschwellenden Geilheit immer wilder hin und her wirbelt. Meine Kuhclit, sie will wachsen, sich verhärten. Doch es funktioniert nicht. Sie ist ja durch das Zurückbinden darin behindert. Und doch spüre ich sie, spüre, wie die Clitspitze immer empfindlicher wird, sich an der Vorhaut reibt und gereizt wird. Gleich – Gleich werde ich es wohl nicht mehr aushalten, so sehr spüre ich wie mein ganzer Körper zittert und bebt vor Geilheit. Der nahende Orgasmus, er wird mir Entspannung bringen.

Auch die Mistress erkennt es, weidet sich einen Augenblick daran. Der Knecht – sein Schwanz steht steif und senkrecht. Ich bemerke, wie er versucht ist, sich zu wichsen, erkenne, wie schwer es ihm fällt die Hände nicht an selbst anzulegen.

Kurz vor meinem Höhepunkt, meinem Orgasmus stoppt der mich pfählende Dildo. Als ich mich ein wenig beruhige, das Zittern und Beben nachlässt, zieht die Mistress ihn mit einem einzigen Ruck heraus. Laut stöhne ich dieses Gemisch aus Schmerz und Geilheit heraus. Ich spüre wie die Säfte langsam aus meiner Kuhfotze heraustropfen.

Der Knebel wird aus meiner Maulfotze entfernt. Fast zeitgleich spüre ich die harten Schläge mit der Peitsche auf meinem Arsch. Laut schreie ich auf, mein Körper zuckt unkontrolliert vor Schmerz. Das Publikum quittiert meine Schreie mit einem lauten Johlen. Verschwommen durch die Tränen in meinen Augen, erkenne ich, wie die Gäste sich hemmungslos und wild an den Säuen auslassen und vergnügen.

10 Schläge auf meinen Kuharsch lassen ihn glühen. Die Striemen zeichnen ein rotes Muster auf die Haut.

Dann löst der Knecht meine Handfesseln von den Ketten. Mit einem festen Griff in meine Haare zieht er meinen Kopf nach unten. Es geht so schnell, dass ich fast das Gleichgewicht verliere und mich instinktiv mit den Händen auf dem Boden abstütze. Meine Euter hängen nun nach unten. Die Schwerkraft fordert ihren Tribut. Zwei Gewichte liegen vor mir auf dem Boden. Schnell befestigt der Knecht sie an den Ringen meiner Zitzen. Noch spüre ich nichts, da die Gewichte noch auf dem Boden liegen.

„Auf, hoch mit Deinem nichtsnutzigen Körper“, befiehlt die Mistress mit einem scharfen, zischenden Ton. Um ihm Nachdruck zu verleihen, schlägt sie mit einer Gerte von unten gegen meine Euter.

Ich gehorche ihr wohl nicht schnell genug. Wieder vernehme ich dieses zischende Geräusch der Gerte und das Klatschen an meinen Eutern.

Ich erhebe langsam meinen Oberkörper. Tränen schießen in meine Augen und ein lautes Stöhnen entweicht meinem Mund, als sich die Gewichte vom Boden lösen und zu schweben beginnen. Der Schmerz, dieses Gefühl, als würden die Gewichte meine Zitzen zerreißen – nein so eine Aufgabe habe ich bisher noch nie erfüllen müssen. Das Zischeln der Mistress neben mir lässt jedoch keinen Widerstand zu. Ich muss ihr gehorchen und mich gerade aufrichten. Meine Zitzen, meine Euter werden dabei extrem in die Länge nach unten gezogen von den Gewichten.

„Hoffentlich reißen meine Zitzen nicht, bitte, bitte erlöst mich von dieser Pein, bitte, bitte“, schießt es mir durch den Kopf. Ich will es herausschreien, doch meine Stimme versagt. Und dann ist da noch dieser hämische, strenge Blick der Mistress, während der Knecht sich köstlich darüber zu amüsieren scheint. Meine Tränen laufen in Bächen über mein Gesicht. Ich fühle wie sich die Schminke über mein Gesicht verteilt, förmlich verläuft.

Wie in Trance stehe ich auf der Drehscheibe. Das Raunen aus dem Raum ist deutlich zu hören.

„Gut 3,5 kg pro Zitze“, gibt der Gutsherr über sein Mikrofon bekannt.

„Mehr, Mehr“ –

„Die Kuh kann doch mehr vertragen!“ –

„Hängt dem Fickvieh noch mehr an. Zieht ihr die Euter und Zitzen noch länger nach unten!“

Auf einen kleinen Fingerzeig des Gutsherrn, hängt mir der Knecht weitere Gewichte an.

Ein Schrei, ein laut quiekender Schrei schallt durch den Raum. Er wird mit einem hämischen, chorartigen Gejohle beantwortet.

„Die kann doch noch mehr vertragen!“ –

„Noch mehr anhängen!“ –

„Sie schreit doch nach mehr!“, schallt es lachend aus dem Publikum.

Je mehr ich meine Schmerzen, das Reißen in meinen Zitzen und Kuheutern zeige, je lauter mein Gequieke wird, je mehr sich in mir die Angst steigert, die Zitzen reißen gleich ab, desto mehr peitscht es das Publikum auf.

„Das ist genug für heute meine Freundinnen und Freunde“, lacht der Gutsherr ins Mikrofon. „Es sind immerhin noch einmal 1 kg pro Seite hinzugekommen.“

Die Zusatzgewichte werden wieder entfernt. Eine Erleichterung durchströmt mich. Es fühlt sich an, als würden meine Euter um einige Kilo erleichtert.

Dafür legt die Mistress 2 Kabel an die gestretchten Nippel. Meinen Oberkörper habe ich leicht nach vorn zu beugen, die Arme auf dem Rücken geschnallt. Ein heftiges Kribbeln durchzuckt meine Euter und Zitzen. Die Muskeln des Gehänges verkrampfen und entkrampfen sich fast rhythmisch nahezu zeitgleich. Meine Kuheuter beginnen zu schwingen und versetzen die Gewichte in eine Drehbewegung. Das Kribbeln wird stärker, meine zuckenden Bewegungen heftiger.

Der Mix aus Schmerz, Kribbeln und dem heftigen ziehen in meinen Milchbrüsten lässt mich vor lauter Geilheit laut aufschreien.

„Seht, wie geil die Sklavinnennutte ist!“ –

„Die Kuhfotze braucht jetzt dicke Schwänze!“ –

„Ich will die Löcher des Fickviehs stopfen, sie richtig durchnageln und vollpumpen!“

Das sind nur einige wenige Rufe, die ich in meiner, sich steigernden, Trance wie durch eine Nebelwand mitbekomme.

Meine Bewegungen werden heftiger, mein Kopf wird hin und her geschleudert von meiner Geilheit.

Ich will mich erleichtern, will meinen Orgasmus haben, ihn fühlen und spüren, ihn aus mir rausschreien. Wieder erwischt mich dieses Gefühl in meiner Clit. Sie kneift und drückt, doch sie kann nicht raus aus ihrer Gefangenschaft, nicht steif werden, nicht spritzen. Hitze steigt in mir hoch. Geschickt versteht es die Mistress mich immer wieder bis kurz vor den Orgasmus zu peitschen mit den Stromstößen. Doch ich darf ihn nicht haben nicht ausleben.

Das Gegröle unter den Gästen steigert sich zu einem Orkan. Verschwommen sehe ich, wie sie die weiblichen Säue immer wilder ficken in all ihre Löcher. Der Geruch nach Sperma, Mösensaft und Schweiß dringt mittlerweile bis in meinen gläsernen Käfig. Er ist wie ein berauschender Duft eines Parfüms.

Dieser Teil der Erniedrigung endet damit, dass auch meine Fußfesseln von den Ketten gelöst werden. Der Knecht holt eine Strafbank aus der Ecke, platziert sie auf dem Drehteller und befiehlt, ich solle mich darüberlegen. Mein Bauch liegt auf einem harten Brett, meine Euter hängen frei. Die Ketten der Gewichte werden verkürzt, damit sie frei schwingen können. Mein Kopf wird in einen am Kopfende befestigten Pranger gesteckt. Nachdem er verschlossen ist, reißt mir der Knecht die Beine weit auseinander, befestigt eine Spreizstange an meinen Fesseln und fixiert alles straff an 2 Ösen im Boden.

Breit grinsend tritt er vor mich. Sein steifer, fleischiger Schwanz steht stramm von seinem Körper ab.

„Fick die Kuh!“ –

„Stoß sie, Rammel die Nutte richtig durch!“ –

„Reiß dem Fickvieh die Fotze auf!“ –

„Fick sie bis sie den Verstand verliert, bis zur Ohnmacht!“ –

„Wir helfen Dir, wenn Du sie nicht ausdauernd genug ficken kannst!“

Der Knecht baut sich vor mir auf, senkt seinen Kopf soweit, dass er mir mit seinen vor Geilheit blitzenden Augen tief in meine schaut. Dieser diabolisch lachende Blick verheißt mir nichts Gutes.

Langsam hebt er seine haarigen Hände, eigentlich sollte ich Pranken dazu sagen und streichelt mir fast zärtlich über mein Gesicht. Mit je 2 Fingern fährt er sanft über meine Lippen. Er weiß genau, was er tut. Es ist berechnend, doch das merke ich nicht. Er schiebt die Finger sanft in meinen Mund, als solle ich sie mit meiner Zunge anfeuchten. Doch dann – mit einem brutalen Griff spreizt er meine Lippen, zwingt meine Zähne auseinander. So brutal, dass meine Mundwinkel fast reißen. Immer weiter öffnet er meine Maulfotze, weitet sie so, drückt dabei meinen Kopf weit in den Nacken, bis er an den Pranger stößt.

Sein großer, steifer Fickprügel kommt durch eine Lendenbewegung immer näher. Geschickt führt er die pralle Eichel in meine Maulfotze. Lässt sie dort einen Augenblick verharren. Wie ich es gelernt habe, beginne ich sie zu lecken, mit der Zunge zu umspielen. Doch sehr schnell schiebt er seinen Schwanz langsam in meine Maulfotze rein. Auch meinen leichten Würgereiz ignoriert er. Sein a****lischer Prügel gleitet vorsichtig, aber mit Nachdruck immer tiefer in meinen Rachen. Mein Würgen wird stärker. So einen dicken, fleischigen und langen Hengstschwanz hatte ich noch nie in meiner Maulfotze. Die Speichelproduktion nimmt in mir sehr stark zu. Die Säfte lassen den Fickprügel leichter gleiten. Ein letzter heftiger Stoß und ich spüre wie sein Gehänge an mein Gesicht klatscht. Einen Augenblick verharrt er, bis er merkt, dass ich das Würgen kaum noch unter Kontrolle habe. Der Knecht zieht den Schwanz bis zur Eichel wieder zurück. Meine Speichelsäfte lassen ihn glänzen. Ich fühle, wie die Säfte aus meinen Mundwinkeln sabbern, während ich heftig nach Luft schnappe.
Doch der Ficker gönnt mir keine Pause. Diesmal stößt er schon heftiger, schneller zu. Er beginnt mich in meine Mundmöse zu ficken. Seine Lendenbewegungen werden heftiger, schneller. Immer wieder stößt er seinen harten Prügel tief in mich hinein – immer bis zum Anschlag. Wird mein Brechreiz zu groß, verlangsamt er kurz das Tempo und zieht seinen Schwanz kurz heraus. Ich bekomme kaum noch Luft, da mein Schleim sich langsam unter meine Nasenlöcher ausbreitet.

All das geschieht unter dem anfeuernden Jubel der Gäste im Saal.

Um mich noch weiter anzupeitschen, schlägt mir die Mistress zwischendurch mit einem Paddel auf meinen Kuharsch, der sich rötet und von dem sich die Hitze in mir schnell ausbreitet. Nur ein heiseres, hechelndes Stöhnen entweicht mir. Die Gefühle, die ich erlebe sind mit Worten kaum zu beschreiben. Meine Euter schwingen hin und her, verstärkt durch die Gewichte an den Zitzen. Sie schmerzen, ja, aber es ist kein unangenehmer Schmerz mehr, eher einer, der mich geiler werden lässt. Das Gleiche gilt für die laut klatschenden Schläge der Mistress auf meinen Fickarsch.

„Oh Mistress, steck mir einen großen Dildo in meine Transenfutt. Fick mich in meine Kuhfotze. Tu es. Ich will es, will hemmungslos in beide Löcher gefickt werden – Bitte, bitte“, schießt es mir nebelhaft durch den Kopf. In diesem Augenblick bin ich nur noch die hemmungslose Hure, das Fickobjekt – nur noch von willenloser, hemmungsloser Geilheit beseelt. Ich glaube, die Mistress und der Knecht könnten mit mir anstellen, was sie wollen, meine Tabugrenzen wären fast ganz verloren. Selbst Nadeln in meine Euter stecken, würde ich kaum noch merken. So sehr ist meine Hemmschwelle augenblicklich gesunken. Dieser Rausch, in dem ich mich gerade befinde, ist einfach gigantisch.

Immer wilder, immer härter und fordernder fickt mich der Knecht in meine Maulfotze. Er hat eine Ausdauer, wie ich sie vorher nie erlebt habe. Geschickt variiert er Tempo und Eindringtiefe, so dass ich zwar dieses Würgegefühl habe, meine Speichelfluss immer heftiger wird, ich mich aber nicht übergeben Muss. Meine Geilheit wächst fast ins Unermessliche. Ich spüre die Röte, die Hitze, die mir in den Kopf steigt. Mein ganzer Kuhkörper glänzt mittlerweile als wäre er mit Öl eingecremt worden. Immer mehr schwinden mir die Sinne. Alles um mich herum nehme ich nur in Trance wahr, auch die lauten anfeuernden Rufe aus dem Saal.

„ Oh Gott, hoffentlich werde ich jetzt nicht ohnmächtig, mir schwinden die Sinne, nur noch diese irren Gefühle verspüre ich noch. Ich kann sie nicht mehr kontrollieren – bitte jetzt nicht ohnmächtig werden“, spüre ich mehr als ich denken kann.

Der dicke, große und harte Schwanz des Knechtes tobt sich noch immer in meiner Maulfotze aus. Er stößt immer wieder gnadenlos zu, tief und hart. Immer wieder fühle ich wie seine Eier gegen mein Gesicht klatschen. Bislang fühlt es sich noch nicht so an als käme er bald.

Doch plötzlich werden seine Bewegungen unkontrollierter. Ein wildes Zucken durchströmt seine Lenden. Ein letztes Mal stößt er seinen Fickprügel tief in meine Maulfotze. Ich spüre, schmecke wie seine warme Sahne schwallartig in meinen Rachen spritzt. Es ist viel, soviel, dass ich es nicht alles gleich schlucken kann. Einiges läuft klebrig aus meinen Mundwinkeln heraus, was die Mistress gar nicht erfreut. Schläge mit dem Paddel gegen meine schwingenden Euter und auf meinen Kuharsch zeigen es mir. Doch mit dem Schwanz in der Mundmöse kann ich nur stöhnen. Ein befreiender Schrei ist mir nicht gegönnt. Auch dieses Gefühl in meiner Transenclit, nicht spritzen und auslaufen zu können, zu dürfen – dieses immer wieder bis kurz dem Orgasmus kommen zu dürfen, ihn aber nie erreichen zu dürfen, macht mich fertig, trotz all meiner Geilheit, die ich in mir spüre.

Der Schwanz steckt immer noch in meiner Maulfotze, regungslos, und der Knecht macht nicht den kleinsten Versuch ihn rauszuziehen. Stattdessen höre ich sein hämisches Gegrinse und Gelache. Fest drückt er meinen Kopf weit in den Nacken und gegen das Brett des Prangers. Ohne die kleinste Bewegung verharrt er in mir. Ich kann spüren wie sein Schwanz schlaffer wird, aber nicht unbedingt viel kleiner.

Bevor ich die grölenden Rufe aus dem Publikum vernehme:
„Los jetzt spritz der Kuh die Maulfotze sauber.“
„Mach schon, gib ihr Deinen Sekt zu trinken.“
„Piss ihr endlich in die Maulfotze rein.“,

spüre ich die ersten Tropfen seines Natursektes in meinen Rachen laufen. Schnell wird aus den Tropfen ein großer Schwall. Verzweifelt versuche ich alles zu schlucken, keinen Tropfen aus meinem Mund laufen zu lassen. Doch es ist einfach zu viel. Ich kann es kaum schlucken. In Strömen läuft die warme Flüssigkeit aus meinen Mundwinkeln heraus.

„Schluck Du nichtsnutzige Kuh. Du hast die wohlgesonnene Spende zu trinken und nicht auszuspucken“, ruft die Mistress laut, während sie unaufhörlich gegen meine geschundenen Euter und auf meinen knallroten Nuttenarsch schlägt.
Als der Knecht endlich den letzten Tropfen seines Sektes in mir ausgepresst hat, zieht er seinen Fickprügel endlich aus der Mundmöse raus.

Laut japsend, nach Luft schnappend schreie ich los, schreie mir alles aus meinem Leib heraus. Meinen Schmerz, meine Geilheit – all die Erniedrigungen, die heute Abend und heute Nacht zu ertragen habe.

„Habe ich Dir erlaubt Dich so unflätig zu äußern, so laut zu schreien?“, zischelt mir die Mistress ins Ohr. Mit einem schnellen, harten Griff zwischen meine Beine an meine Transeneierchen, zeigt sie mir den ernst meiner Lage. Hart und schmerzhaft ist ihr Griff. Ich kann nicht anders. Es ist ein lautes Quieken, was ich von mir gebe.

„Was meinst Du? Brauchst Du Deine kleinen Eierchen noch? Wozu brauchst Du sie? Du bist doch nur noch die Melkkuh und Transennutte. Wirst wie eine weibliche Kuh gehalten und wirst gefickt wie eine. Wozu brauchst Du Deine Eierchen eigentlich noch? Das du sie noch hast, verdankst Du allein dem Gutsherrn, der mit Deinem Samen, den wir Dir täglich abmelken noch Geld verdient. Du hast sie noch, damit du auf Wunsch einiger weiblicher Gäste sie noch decken kannst. Denk daran. Wenn Du dazu nicht mehr zu gebrauchen bist, werde ich sie Dir eigenhändig entfernen, Dich kastrieren.“

Die Worte der Mistress reißen mich schlagartig aus meiner Trance. Ihr böser Gesichtsausdruck lassen keine Zweifel an ihren Worten zu, die sie mir leise ins Ohr zischelt.

Bevor sie mich nun losmacht und mir die Gewichte von meinen Zitzen löst, bindet sie mir meine Euter noch mit einigen Kabelbindern ab. Dabei zieht sie die Binder so eng zusammen, dass sich das Blut in meinen Eutern staut und sie blau anlaufen. Das Lösen der Gewichte, diese Entspannung meiner Zitzen spüre ich schmerzvoller als das Anbringen und Tragen. Laut stöhne ich dabei auf, was die Mistress jedoch nur mit einem breiten Grinsen quittiert.

Sie setzt mir die Saugschalen an meine Zitzen. Sirrend saugen sie sich durch den Unterdruck, dem sie mit einer elektrischen Pumpe erzeugt fest. Sie schließt die Saugkanäle mit zwei kleinen Hähnen und zieht die Schläuche ab. Die Saugschalen ziehen meine Zitzen nach unten, lösen sich jedoch nicht. Das Ziehen in den Eutern, den Zitzen, nach dem ich bereits so süchtig bin, ist wie eine Belohnung für mich.

Sie führt mich nun einige Runden durch den Käfig, um mich den Gästen zu präsentieren. Noch immer tropft ein wenig von dem Gemisch aus Sperma und Natursekt aus meinen Maulwinkeln heraus. Zu ihrer und der Gäste Belustigung, fährt sie immer wieder mit einem kleinen spitzen Stock zwischen meine Kuhstelzen. Dabei fährt sie zielgerichtet über meine kleinen Eierchen, die ja immer noch meine Kunstfotze bildeten. Dabei drückt sie einen kleinen Knopf am Griff.

Die kribbelnden Schmerzen ließen mich laut und hell stöhnend aufschreien. Es waren kleine Elektroschocks, mit denen sie meine Eierchen malträtierte, sehr zur Freude des Publikums.

Nach 5 -6 Runden werde ich wieder auf den Drehteller geführt. Mit einem brutalen Ruck an meiner Leine fordert mich die Mistress auf mich hinzuknien. Meine Knie zittern. Ich fühle mich schwach auf meinen Beinen. Also gehorche ich ohne weitere Aufforderung und knie auf den Boden.

Vor mir sehe ich eine, im Fußboden eingelassene, 2- flügelige Klappe. In der Mitte befindet sich ein Ausschnitt etwas größer als der Durchmesser meines Halses. Der Knecht öffnet die Klappen, die Mistress drückt meinen Kopf sehr bestimmt in das Loch hinein. Vor mir sehe ich eine kleine Kamera, die wohl mein Gesicht aufnehmen soll und auf den großen Bildschirm im Saal überträgt. Die Klappen schließen sich. Dunkelheit empfängt mich.

Meine Beine werden nah an meinen Körper geschoben, so dass mein Transenarsch steil in die Höhe ragt und meine Transenfotze offen präsentiert. Meine Arme werden nach hinten gebogen, meine Handfesseln mit den Fußfesseln stramm miteinander verschlossen. Wieder hocke ich so wehrlos und bewegungsunfähig da.
Ich fühle wie sich der Drehteller langsam wieder in Bewegung setzt, sodass mich wieder jeder im Saal gierig begaffen kann. Schläge auf meinen Kuharsch und leichte Elektroschocks an meinen Eierchen lassen mein Gesicht verzerren und mich laut quieken.

Ohne Vorwarnung drückt sich kraftvoll ein großer Dildo in meine Sklavinnenfotze rein. Mein Loch scheint zu zerreißen. Doch mein lautes, gequältes Stöhnen wird nicht beachtet, höchstens durch lautes Gelächter aus dem Publikum. Tief bohrt sich das Teil immer wieder in meine Kuhmöse rein.

Laut klatschend treiben mich die Schläge der bloßen Pranke des Knechtes auf meinen hoch gestreckten Arsch an, wilder und wilder werden die Stöße des Riesendildos. Diese Gefühle, er zerreißt mir die Fotzenwände, die harten, schnellen Fickbewegungen und die wärmende Röte meines Arsches, das Blut, was durch meine Stellung in meinen Kopf fließt, durchströmen mich. Das Wechselspiel von Schmerz, Hitze, den fickenden Bewegungen in mir, lassen meinen Körper in jeder Faser erschauern.

Wieder spüre ich dieses Gefühl in meiner Clit. Diese Enge, steif werden zu wollen, was durch die gebundene, nach hinten gezogene Lage aber nicht möglich ist. Warum darf ich nicht den Orgasmus erleben? Warum darf meine Transenclit nicht spritzen?

„Bitte, bitte – melkt mich endlich, melkt meine Clit und verschafft mir die ersehnte Erleichterung“, sind meine Gedanken, die bruchstückhaft und nebulös mein Gehirn durchfliessen, immer wenn der Dildo meine Prostata berührt und an ihr reibt. Doch ich darf nicht, soll meine Geilheit herausschreien, die Gäste damit amüsieren. Ein befreiender Orgasmus ist mir verboten. Eine Kuhfotze, ein Fickvieh, eine Transennutte hat kein Recht darauf, es sei denn, die Mistress, der Herr oder der Benutzer erlaubt es.

Doch – trotz dieser Qualen, dieser Demütigungen will ich den fickenden Schwanz weiter in mir spüren, will weiter in meine bebende Kuhfotze gestoßen werden.
„Nein, nein, nicht aufhören. Fickt mich weiter. Bitte fickt mich weiter. Nicht aufhören“, will ich schreien, als mir Dildo mit einer schnellen Bewegung herausgezogen wird.

Mit je 2 Fingern einer Hand, wird mein Fickloch sofort danach auseinander gerissen, brutal gedehnt. Den gequälten, heulenden Schrei kann ich nicht vermeiden. Etwas glitschiges, Kühles trifft meine Transenspalte und läuft zäh in mein weit offenes Loch. Es schließt sich auch nicht gleich als die Finger es loslassen. Zeit genug, damit der Knecht nun seinen, wieder steifen, Hengstschwanz tief reinstoßen kann.

Kurz verweilt er regungslos in dem Loch. Dann beginnt er wild mit seinen Stößen. Sofort bekomme ich wieder dieses aufgeilende Gefühl in meiner Transenclit. Jede Faser meines Leibes beginnt wieder zu zittern, mit jedem festen tiefen Stoß stöhne ich lauter. Ausdauernd tobt sich der fleischige Fickschwanz in mir aus. Langsam schwinden mir die Sinne. Ich spüre auch seine fordernden Schläge auf meinem Fickarsch kaum noch.

„Nein, ich darf jetzt nicht ohnmächtig werden“, schießt es mir durch den Kopf. „Ich bin doch jetzt das, zu dem ich ausgebildet, geformt wurde – das hemmungslose Fickvieh, die willenlose Transennutte.“

Ich weiß nicht wie lange dieser wilde Hengst, der schwanzgesteuerte Knecht, sich zügellos in mir ausgetobt hat, doch ich spüre plötzlich, wie seine Säfte in seinen Prügel steigen. Seine kürzer werdenden, zuckenden Stöße zeigen es mir. Ich spüre, wie seine Lenden zu zittern, zu zucken beginnen. Mit einem markerschütternden Brunftschrei spritzt er seine geballte Ladung an warmer Sahne tief in meine aufnahmebereite Kuhfotze rein. Es ist eine geballte Ladung, die sich in mir ergießt. Nach einem letzten tiefen Stoß, verharrt er, lässt bewegungslos seinen Schwanz tief in mir stecken. Langsam spüre ich, wie er sich entspannt, wie sein Fickprügel schlaffer wird in meinem gefüllten Loch. Nach einer Weile zieht er ihn langsam raus und entfernt sich.

Ich fühle mich schwach, zittrig. Würde ich jetzt nicht diese gezwungene Haltung haben, die kaum eine Bewegung zulässt, ich wäre wohl zu schwach mich zu erheben. Dieser Nebel in meinem Kopf, er will nicht weichen. Und doch habe ich auch eine Art von Wärme in mir, diese unbändige Form der totalen Geilheit, dieser unbändige Wunsch die Mistress und der Knecht mögen weitermachen, mich zu benutzen. Etwas ist in mir, was mit Worten nicht zu beschreiben ist.

Der Teller, auf und in dem ich gefangen hocke, mein Kopf steckt ja immer noch in dem Loch im Boden, dreht sich langsam weiter. Wieder fühle ich diese gierigen, aufgegeilten Blicke der Gäste auf meiner Haut, obwohl ich sie ja nicht sehen kann.

Leises Stöhnen vernehme ich neben mir. Ob der Knecht nun wohl die aufgegeilte Mistress lecken darf? Ihre Pussy verwöhnen darf?

Mich lassen sie jedenfalls erst einmal in Ruhe, im Ungewissen, was als nächstes folgen wird. Immer noch zittern meine Beine. Ein wenig bin ich froh darüber, noch bewegungsunfähig zu sein, da ich sonst wohl nur noch zur Seite kippen würde, nur noch liegen könnte.

„Nun meine Freunde, habt ihr alle Eure Spende als Empfangsgeschenk für unsere neue Kuhfotze, unser neues Fickvieh abgegeben? Habt ihr fleißig gesammelt für die Transennutte hier?“, die Stimme des Gutsherrn hallt laut über die Lautsprecher im Saal.

Ein lautes zustimmendes Gejohle ist die Antwort.

„Dann werden wir es jetzt hier vorn bei mir einsammeln, um es der Melkkuh zu überreichen, nicht wahr?“.

„Was für ein Geschenk?“, frage ich mich. „Was wird da eingesammelt? Was für eine Spende soll das sein?“

„Da seid Ihr aber sehr spendabel gewesen. Ob die rattige Kuh das wohl alles schafft? Schauen wir mal.“ Lacht mein Besitzer in den Saal.

Ich spüre wie etwas metallisches, nicht sehr dickes in meine Kuhfotze gestoßen wird. Es scheint eine runde Spitze zu haben. Tief bohrt es sich in mich hinein.
„Was ist das? Was machen sie jetzt? Was hat das mit dem Geschenk zu tun?“ Furcht befällt mich.

Plötzlich spüre ich etwas Zähes in mich hineinfließen. Langsam, gleichmäßig fließt diese klebrige Masse in mich hinein. Ich spüre wie sich mein Bauch füllt, sich erst leicht, dann immer mehr spannt. Immer mehr dieser Flüssigkeit wird in meine Transenfotze gepumpt, so tief, dass sie nicht herauslaufen kann.

„Es ist Sperma, die ganze Sahne der Männer. Sie haben ihren Saft gesammelt.“
Und jetzt pumpt es die Mistress unter dem Jubel des Publikums in mich hinein. Es scheinen mehrere große Spritzen voll zu sein. Als all die Sahne in mir ist, mein Bauch bald unerträglich drückt, zieht die Mistress die Spritzdüse heraus, um mir die Fickfotze schnell mit einem aufblasbaren plug, den sie stramm in meinem Loch aufpumpt. Es ist nun fest verschlossen.

Die Arme werden von den Beinen gelöst und nach vorn gedreht, der Deckel geöffnet und mein Kopf an den Haaren herausgezogen. Die Leine befestigt der Knecht wieder an meiner Halsfessel und übergibt sie der Mistress. Auf allen vieren knie ich jetzt vor ihr. Mein schon molliger Bauch fühlt sich stramm und noch runder an. Bestimmt sehe ich aus wie eine trächtige Kuh. So führt mich die Mistress einige Runden in dem gläsernen Käfig herum. In meinem Bauch gluckst und grummelt es, in meinem Fickloch beginnt ein Pressen um die Sahne wieder herauszuspritzen. Doch der Ausgang ist fest verschlossen.

„Wie ihr seht meine Freunde, ist die Kuhfotze sehr aufnahmefähig. All Eure Spenden hat sie klaglos in ihre Transenfotze aufgenommen. Sieht das Fickvieh nicht prächtig aus, so gefüllt mit Eurem ganzen Saft?“, fragt der Gutsherr erwartungsvoll in die Runde.

Eine laute, juchende Zustimmung ist die Antwort.

So blöd es sich anhören mag, aber mir gefällt es, dieses Gefühl in meinem Bauch trächtig zu sein und so auf allen vieren herumgeführt und allen so zur Schau zu stehen.

Bin ich wirklich nur noch die Melkkuh, die gierige Blaskuh, das willige Fickvieh, die hemmungslose Transennutte, wie alle, der Gutsherr, die Mägde, die Knechte, die Gäste, sagen und mich nahezu ausschließlich als solche sehen und behandeln?

Diesen Gedanken kann ich mich nicht lange hingeben, der Abend, die Nacht der Party ist noch nicht vorbei.

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BDSM Gruppen

Euterkuh – Mit Massenfick bestraft und zur Drecksn

Ich war ungehorsam.

Hatte bei einem Gast gezickt und ihn nicht so nach seinen Wünschen bedient, mich nehmen lassen, mich benutzen lassen, wie er es sich gewünscht hatte.

Seine Beschwerde machte meinen Gutsherrn und Besitzer sehr, sehr wütend.

Er befahl daraufhin dem Stallmeister mich ordentlich zu züchtigen und mir wieder den Gehorsam einzuprägen, den ich als Trans- Euterkuh haben soll.

Die letzten zwei Jahre hatte ich in dem Club jede Nacht den Gästen, ob männlich weiblich oder den Gruppen als Transhure zu dienen. Ich war nur noch ein willenloses Sexspielzeug, eine Transhure mit einer an operierten echten Fotze. Mein Säckchen, meine Eier waren nach innen operiert worden. Mein kleines Transenschwänzchen wurde als Clit gesehen von den geilen Männern. Frauen wurde ich wie ein Fickvieh zugeführt. Sie knieten meistens vor mir, sodass ich sie wie ein Besamungsvieh von hinten zu beglücken hatte. Wenn es nicht gleich funktionierte, wurden meine Clit mit Stromstößen und mein Kuharsch mit Schlägen zur Aktivität willig gemacht. Wie oft ich dabei in die Muschi entsamt wurde, weiß ich nicht mehr. Es gab immer wieder Frauen, die meinen Besitzer dafür fürstlich entlohnten, von mir geschwängert zu werden.

Meine Kuheuter, meine Zitzen gaben nach einer speziellen Medikation Milch. Täglich wurde ich zwei – dreimal im Melkstand gemolken, damit die Milchproduktion nicht stockte. Auch meine Transenclit wurde täglich gemolken, wenn ich an diesen Tagen nicht einer Frau zum besamen zugeführt wurde. Das Sperma wurde eingefroren. Der Gutsherr verkaufte es, es war und ist heute noch ein gutes Geschäft, wie einmal hören konnte.

Männliches gab es nichts mehr an mir. Mein Körper war durch die täglichen Hormone, die Spritzen zu einem weiblichen geworden. Meine Hüften waren rund geworden, meine Titten im Lauf der Zeit zu großen Eutern herangewachsen. Meine Zitzen verdienen seit langem diese Bezeichnung. Durch das tägliche Anschließen an die Melkmaschine sind sie lang, dick und steif geworden. Auch wenn ich mich anfangs noch vergeblich versucht habe gegen diese Transformation zu wehren, so erlosch mein Widerstand dagegen sehr schnell. Immer mehr gefiel ich mir in meinem neuen Körper.

Hatte ich den alten, den „männlichen“ Körper nicht schon seit meiner Jugend gehasst?

Schaute ich nicht seit dieser Zeit voller Neid den Mädchen und Frauen mit ihren so reizvollen, weiblichen Körpern hinterher?

Kleidete ich mich nicht schon damals, wenn meine Eltern nicht im Haus waren, in die Dessous und Kleider meiner Mutter? Stolzierte dann freudig in ihren Pumps durch die Wohnung und bei Dunkelheit durch den Garten?

Wünschte ich mir nicht schon damals, meine in gewisser Weise weiblich aussehenden Titten könnten Milch geben?

Verfluchte ich nicht schon seit jener Zeit dieses Teil zwischen meinen Beinen, was, wie ich es mir täglich ersehnte, nicht sehr groß war?

Wollte ich mir nicht schon ewig, wenn ich ein Messer in der Hand hatte, dieses Eiergehänge am liebsten abschneiden?

Schaute ich nicht nach dem Sport immer wieder auf die Schwänze und Eier der anderen mit dem sehnsüchtigen Wunsch von Ihnen gefickt zu werden? Sie mit der Hand berühren zu dürfen und sie in meinem Mund zu fühlen und zu spüren wie sie mir ihr heißes Sperma als Geschenk gaben? Schwach und formbar sein in den starken Armen eines Machos?

Ja – alles in mir sagte und zeigte mir seit langer, langer Zeit, dass ich in einem falschen Körper lebte, dass ich eigentlich schon immer eine Frau sein wollte.
Nur durch diese tiefen Sehnsüchte konnte es wohl geschehen, das ich eines Tages an diese Bäuerin geriet, die mein wahres Wesen erkannte und begann mich zu feminisieren. Die mir zeigte wie sich eine Frau in high heels zu bewegen hatte. Die mir das Schminken beibrachte, mir einen weiblichen Namen gab, an den ich mich heute nicht mehr erinnern kann.

Mit ihrem Willen, ihren Händen formte sie mich zu einer Transensklavin, brach zum Teil meinen Willen, dehnte mir die Arschfotze und brachte mir mit Dildos bei Schwänze ganz tief in meinen Mund, meiner Maulfotze, wie sie ihn nannte, aufzunehmen – bis zum Würgereiz.

Als die Bäuerin der Ansicht war, ich sei soweit, bot sie mich auf einer Versteigerung zum Kauf an. Sie hatte bereits das nächste Exemplar zur Ausbildung im Haus.

So kam ich in den Stall meines heutigen Besitzers, den Gutsherrn.

Er investierte viel Geld in meine vollendende Transformation und in meiner harten Ausbildung zu der Euter- und Melkkuh, die ich heute bin. Er ließ mich durch seine Mägde und Knechte zur Transennutte und Sklavin für seinen Club ausbilden, erziehen und dressieren.

Das Höchste für mich war jedoch, als er mich im Ausland operieren ließ, mein Gehänge zu einer schönen richtigen Fotze umgeformt wurde. Meine Eierchen nach innen verlegt wurden und seitdem einen Teil meiner Mösenwände bilden. Entfernen wollte er sie nicht, da ich ja weiterhin spritzen konnte.

Durch Zwangsfütterungen sah ich nach kurzer Zeit aus wie eine schwangere Kuh, was wohl auch ein Wunsch seiner Gäste war.

So wurde ich zu einem willenlosen Fick- und Nutzvieh gemacht, dessen einziger Gedanke sich nur noch um die vielen Schwänze der Männer und die Muschis der weiblichen Gäste drehte.

Seinem Willen hilflos ausgeliefert, war und bin ich seitdem ein hemmungsloses Sexobjekt und -spielzeug der Gäste im Club des Gutsherrn.

Er allein hat das Bestimmungsrecht über mich und meinen Körper.

Lange Zeit bezeichnete mein Besitzer mich als seine fette Attraktion, sein am besten ausgebuchtes Fickvieh in seinem Stall. Ich war das einzige Transwesen in seinem Stall. Alle echten Frauen in seinem Stall wurden Hurensäue genannt.

Willenlos hatte ich all die Wünsche der Gäste, und waren sie auch noch so brutal, demütigend und schmerzhaft für mich, gehorsam zu erfüllen.

Obwohl ich noch täglich von den Gästen zu Ihrer Belustigung und ihrer Befriedigung gebucht wurde, spürte ich in letzter Zeit, dass er nach einer neuen Attraktion suchte. Seine Aufmerksamkeit galt mir nicht mehr so, wie all der Zeit zuvor. Er zeigte mir sehr deutlich, wie sein Interesse an mir immer mehr verloren ging. Es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis er mich verkauft. Spätestens, nachdem er eine neue Attraktion als Ersatz gefunden hat.

Nun hatte sich auch noch ein Gast über mein Gezicke beschwert, als ich mich gegen das brutale Abbinden meiner prallen, michgefüllten Euter, das Aufhängen an ihnen und die Misshandlung meiner beiden Fotzen mit den frischen Brennnesseln wehrte. Wenn es etwas gab, was der Gutsherr abgrundtief hasste, war es, wenn eine seiner Säue im Stall dem Gast nicht zu seiner Zufriedenheit zu Willen war.

Nun wollte er mit aller Macht ein Exempel an mir statuieren.

Ich hatte es in den letzten Jahren oft erlebt, wenn eine der Säue danach wieder gefügig gemacht wurde. Sie wurden bestraft mit Schlägen auf den Arsch, den Titten. Sie wurden an ihren Titten im Stall hochgezogen bis sie ihre Füße keinen Kontakt mehr zum Boden hatten. Dann wurden sie von allen Knechten nacheinander brutal vergewaltigt, fast bis zu Ohnmacht. Dieses Spiel wurde so oft wiederholt, bis sie wieder willenlos den Gästen dienten und ihnen zum Wohlgefallen waren.

Doch was nun auf mich zukam, ahnte ich in keiner Weise. Zitternd lag ich nackt auf meiner Pritsche in meinem gläsernen Käfig im Stall – sah die mitleidigen Blicke der Mägde, die mir mein Futter und mein Wasser brachten.

Ich wurde noch in der Nacht mit verbundenen Augen und mit nach hinten gefesselten Armen zu dem Bestrafungsstand gebracht. Wehren konnte ich mich nicht. Die Führkette hatte man an meinem Nasenring befestigt. Mein Oberkörper wurde brutal nach vorn gedrückt, mein Kopf in den Pranger gedrückt, der sich mit einem lauten knallen über meinem Hals schloss. Meine Arme wurden hinter meinem Rücken hochgezogen, so kräftig, dass ich laut aufschrie.

Dann begann die unsägliche Pein. Kräftige Schläge mit der Reitgerte auf meinen dicken Kuharsch ließen die Tränen in meine Augen schießen. Ich schrie wie am Spieß. Gnadenlos schlug der Stallmeister auf mich ein. Ich spürte wie mein Arsch, mein Rücken, meine Innenschenkel immer heißer wurde, spürte wie sie sich striemenhaft dunkelrot färbten. Fühlte, wie Äderchen unter meiner Haut platzten.

An den Ringen durch meine Zitzen befestigte jemand Ketten, die durch die im Boden verankerten Ösen gefädelt wurden. Mit aller Kraft wurden meine Euter stramm nach unten gezogen.

„Meine Zitzen reißen mir gleich aus“, schoss es mir wie durch einen Nebel durch den Kopf.

Gleich drauf wurde mit der Vorhaut meiner Clit ebenso verfahren.

Mein Schreien, mein Stöhnen wurde immer lauter, immer heller und quiekender. Ein Knebel verschloss bald meinen Mund, sodass ich nur noch quiekende Laute von mir geben konnte.

Die anfänglich in mir aufsteigende Geilheit war schnell aus meinem Körper gewichen. Nur noch dieser stechende, gemeine Schmerz durchzuckte meinen Körper, pulsierte in mir.

Während meine beiden Fotzenlöcher immer wieder von den großen Schwänzen der Knechte benutzt und vergewaltigt wurden, die mir dabei mit ihren groben Pranken als Antrieb brutal auf meinen Arsch schlugen, widmete sich der Stallmeister meinen beiden Eutern. Er band sie kräftig ab. Ich spürte wie sich das Blut in ihnen staute, sie dunkel anliefen.

Meine prallen Euter wurden von ihm ebenfalls hart mit der Gerte bearbeitet. Diese Schmerzen, diese Pein trieben mir die Tränen immer heftiger in die Augen, sie liefen in Strömen mein Gesicht herunter, um dann auf den Stallboden zu tropfen.

In mir steigerte sich das Gefühl meine beiden Fotzenlöcher würde es zerreißen. Sie waren mittlerweile wund von den Schwänzen gefickt worden. Das Sperma lief in Strömen meine Beine herab.

Sie drohten mir den Dienst zu verweigern. Sie waren weich wie Pudding. Ich weiß nicht wie lange ich diese Tortur aushalten musste. Mein Kopf fühlte sich wie Watte an.

Als ich endlich losgebunden wurde, sackte ich fast besinnungslos auf den nackten, kalten Stallboden. An meinem Nasenring wurde ich auf allen Vieren in einen feuchten, dunklen Raum geführt. Die Kette wurde an einem Haken in der Wand befestigt. Als die Tür sich knarrend hinter mir schloss, sank ich auf das spärliche Stroh und kauerte mich weinend zusammen.

Alles in mir vibrierte. Nie wieder würde ich bei einem Gast und Kunden so zicken.
Zitterte ich vor Kälte oder vor Schmerzen? Mein Gehirn war wie Watte. Nichts konnte ich mehr klar zuordnen.

Es war wohl eine gnädige Ohnmacht, die mich trotz all der Schmerzen wegtreten ließ.
Als ich später fröstelnd erwachte, immer noch diese Schmerzen im meinen mittlerweile wieder mit Milch gefüllten Eutern und meinem Transenarsch spürte, begannen die Tränen wieder zu laufen.

Hatte man mir letzte Nacht doch eindrucksvoll gezeigt das ich nicht mehr mir gehörte. Das mein Körper nur meinem Besitzer, dem Gutsherrn gehörte. Das er mit mir alles machen kann, was ihm beliebt. Das ich nur seine Melkkuh, sein Fickvieh bin. Dass er mich jederzeit als Nutte vermieten kann. Das ich nur das willenlose Sexspielzeug für seine Gäste bin. Dass er die alleinige Gewalt über mich hat – mich gut behandelt, wenn ich ihm, seinem Personal und seinen Gästen Wohlgefallen und Freude bereite. Er mich aber auch brutal bestrafen kann, wenn ich einmal nicht artig und brav bin.

Die Tür öffnete sich. Jemand betrat den Raum und löste die Kette an der Wand. Ich roch, dass es eine der Mägde sein musste. Ohne mir die Binde abzunehmen, führte sie mich ins Bad. Sie öffnete meine Augen, duschte und säuberte mich akribisch von all dem Sperma, der verlaufenden Schminke in meinem Gesicht.

Anschließend cremte sie meinen Körper dick ein, zog mir den engen weißen Lackanzug, mit den schwarzen Kuhflecken drauf, an. Sie zog mir die Kapuze über den Kopf, schminkte meine Augen tiefschwarz. Nun sah ich aus wie eine Kuh. In mein Maul steckte sie den offenen Knebel, durch den ich schon oft in meine Maulfotze gefickt worden war. An meine Zitzenringe, die wie meine Euter aus dem Anzug hervor stachen, klipste sie 2 mittlere Kuhglocken, die bei jedem Schritt läuteten. Den offenen Schritt, über den meine beiden Fotzenlöcher zugänglich waren, schloss die Magd mit einem Reißverschluss.

Zum Schluss zog sie mir die vorn wie Hufe geformten absatzlosen Plateaustiefeletten an, band meine Arme auf dem Rücken zusammen und legte mir die kurze Kette an meinen Fesseln an. So konnte ich nur kleine Schritte machen. An der Führleine durch meinen Nasenring band sie mich zu guter Letzt an die Wand, bevor sie den Raum verließ.
Nach einer Weile tauchte ein großer, stark behaarter Knecht auf, löste mich von der Wand und führte mich durch den Stall. Es ging ihm scheinbar zu langsam, so trieb er mich mit Peitschenschlägen auf den Arsch an.

Ich wurde in den Viehanhänger getrieben, dort ins Stroh geworfen und an der Bordwand angebunden.

Die Fahrt dauerte nicht lang. Als der Knecht die Klappe öffnete, sah ich ein großes Haus, in das er mich hineinführte. Der Geruch war streng. Es roch nach exotischen Gewürzen. Er führte mich in einen Raum, in dem nur ein auf beiden Seiten ausgeschnittener mittelhoher Tisch stand, auf den ich mich knien sollte. Ängstlich tat ich wie mir befohlen wurde. Am Tisch waren Lederriemen befestigt, mit denen er meine Unterschenkel und Unterarme fixierte. Er band mir das Kopfgeschirr an, führte ein Seil hindurch, öffnete den Reißverschluss in meinem Schritt. Nun waren meine Fotzenlöcher und meine Transenclit gut sichtbar. Mit einem Ruck drückte er mir den Haken in meinen Kuharsch. Kurz zuckte ich zusammen. Dann nahm er das Seil führte es durch die Öse im Haken und zog meinen Kopf ganz in den Nacken. Er befestigte es. Nun konnte ich mich nicht mehr bewegen.

Einige schnelle Schläge an meine Euter ließen die Kuhglocken ertönen. Ein Raunen ertönte im Haus, Getrappel war zu hören. Die Tür öffnete sich. Viele fremdartige, teils dreckige Männer, verschiedenster Nationen, betraten den Raum.

Sie grölten und grunzten in Sprachen, die ich nicht verstand. Es war ein Wohnheim für ausländische Arbeitnehmer, in dem man mich zum Abficken feilbot.

„Euer Gutsherr ist sehr zufrieden mit Eurer Arbeit auf den Feldern und in seinen anderen Firmen. Er will Euch heute ein kleines Geschenk machen und schickt Euch dieses Drecksvieh. Er wünscht euch viel Spaß mit dieser Fickkuh. Ihr könnt sie benutzen wie ihr wollt und wie es Euch Freude bereitet. Den ganzen Tag lang. Und – solange ihr könnt“, rief er laut lachend in die Runde. „Ich werde sie dann später wieder abholen. Die Melkkuh hat dann noch andere Aufgaben zu erfüllen. Also – viel Vergnügen mit der Dreckskuh. Ach übrigens, sie gibt auch Milch, wurde heute noch nicht gemolken“

Mit diesen Worten verließ er den Raum. Nun war ich all diesen Kerlen ausgeliefert, die mich lechzend umrundeten.

Nachdem der Erste prüfend in meinen Schritt griff, seine Drecksfinger in meine Fotze glitten, ich leise stöhnte, schien der Bann gebrochen. Auf meinem ganzen Körper fühlte ich viele Hände, die mich teils streichelnd, teils knetend abgriffen. Die Kuhglocken kamen ins Schwingen und begleiteten das Gegrapsche, bis einer der Männer sie mir abnahm, einen Finger durch meine Zitzenringe steckte und sie langzog bis ich laut zu stöhnen begann. Nein es war nicht der Schmerz, es war die in mir aufsteigende Hitze. Ich spürte wie sich die Geilheit in mir ausbreitete.

Immer mehr steife, dreckige Schwänze wurden aus den Hosen geholt. Immer noch umkreisten mich diese Männer und griffen mich härter und fordernder ab.

Als der erste seinen dicken Schwanz in meiner Fotze versenkte war das Eis gebrochen. Schon bohrte sich ein weiterer halbsteifer Schwanz in meine Maulfotze und begann sie zu ficken. Der Geschmack war grausam streng. Er schmeckte nach einer Mischung aus Urin und Schweiß. Meine Fotze war noch trocken, so spürte ich den immer wilder stoßenden Schwanz mit jeder kleinen Nervenzelle. Schnell kam er zum Ende, sein warmer Samen schoss tief in mich hinein. Nun begann ein wilder Reigen. Der Schwanz in meinem Maul war groß und hart wurde herausgezogen. Ich fühlte wie mir der Typ auf meine Arschfotze spuckte um sie gleitfähig zu machen. Dann steckte den Fickprügel in mein tiefes dunkles Loch hinein. Dabei grunzte er laut. Dieses Grunzen behielt er auch während seiner Fickstösse bei. Nun hatte ich in all meinen drei Löchern dreckige harte Schwänze.

Nun bekam ich auch die ersten Spermaladungen in meinen Rachen geschossen. Sie schmeckten streng und grausam. Doch ich schluckte sie alle so gut ich es konnte.
JA – ich wurde geil bei diesem brutalen Gangbang. Diese Erniedrigung ließ meinen Körper erzittern, ein gigantischer Orgasmus bahnte sich in mir an. Die Schläge auf meinen Arsch und gegen meine prallen der Schwerkraft folgenden Euter taten ein Übriges dazu bei.

Mein Stöhnen, oder war es nur noch ein Gequieke, trieb die Männer nur weiter an. Ein heftiger Orgasmus breitete sich in meinem Körper aus und ließ ihn erschauern.
Trotz meiner immer wunder werdenden Fotzenlöcher durch die vielen langen und fetten Fickprügel, die meine Löcher hemmungslos ritten, trotz der damit verbundenen Schmerzen, jagte ein Orgasmus nach dem anderen durch meinen Körper.

Das Sperma lief an meinen Schenkeln klebrig, aus meinen Löchern tropfend, entlang. Meine Maulfotze lief über von all dem streng schmeckenden Saft, den ich schon lange nicht mehr schlucken konnte.

Mein Gesicht war über und über bedeckt mit der warne Sahne, meine Augen verklebt. Die Schminke war verschmiert und auf meinen Wangen verteilt.

Irgendwann hatten die Männer keinen Saft mehr in ihren Schwänzen. Sie waren leer als sie den Raum verließen.

Doch lange hatte ich keine Gelegenheit mich zu regenerieren. Plötzlich betraten weitere, teils übel riechende Männer den Raum.

Schnell hatte ich den ersten großen Schwanz in meiner Maulfotze. Er stieß tief in mich hinein. Verharrte dort solange, bis ich die ersten Anfänge eines Brechreizes zeigte. Der brutale Kerl zog sein Teil zurück, schlug mir mit der flachen Hand fluchend auf meine Wangen. Wieder stieß er ihn bis zum Anschlag rein, verharrte, um dann wild meine Maulfotze zu ficken. Auch meine Arschfotze war ausgefüllt mit einem dieser Prügel. Der Typ stand über mir, sodass ein Dritter meine Fotze bedienen konnte.

So brutal misshandelt und durch die Schläge mit einer mehrschwänzigen Peitsche gegen meine fast überlaufenden Euter ließen die Hitze in meinem Körper wieder steigen.
Zwei große, fettige Pranken befassten sich nun mit meinen Zitzen. Melkende Bewegungen ließen schnell die ersten Tropfen Milch fließen. Das Gelächter und diese fremdartigen raunzenden Kommentare trieben die beiden Melker weiter an. Kurz darauf hörte ich wie meine Milch in irgendwelche Gefäße spritzte.

Dieses Gefühl, was sich in diesem Augenblick, all meine Löcher wurden misshandelt, meine Euter wurden zeitgleich gemolken – dieses Gefühl übertraf alles, was ich je zuvor erlebt hatte. Hätte ich nicht diesen offenen Knebel mit diesem kleinen Zylinder zwischen meinen Zähnen gehabt, ich glaube in diesem Moment hätte ich fest in den Schwanz in meiner Maulfotze gebissen.

Dieses Zittern, diese Schauer, die im Sekundentakt meine Körper durchschossen – nein – solche Gefühle in dieser Konzentration kannte ich bisher nicht.

Meine überlaufenden, wundgefickten Fotzenlöcher, meine stets gefüllte triefende Maulfotze, meine hochempfindlichen Milcheuter und Zitzen – diese schmerzgeilen Orgasmusschauer, die meinen Körper wild und unkontrolliert erzittern und beben ließen – all das machte mir klar, dass ich nur noch ein nymphomanes williges Fickvieh und eine Milchkuh war, deren einziger Existenzsinn darin bestand als willige Nutten, als demütige Sexsklavin allen, denen danach gierte, sexuell zu dienen und ihre Gelüste zu befriedigen.

Die ganze Nacht, bis in die frühen Morgenstunden dauerte meine Vergewaltigung, meine Erniedrigung.

Dann banden die Kerle meine Beine los, schleiften mich – stehen oder auf allen Vieren laufen konnte ich nicht mehr, meine Beine versagten mir den Dienst – schleiften mich in eine Ecke.

Unter allgemeinem Gelächter stellten sie sich um mich auf und spritzen mich mit ihrem warmen, streng riechenden Urin ab. Dann traf mich ein kalter, scharfer Wasserstahl, dem ich mich windend zu entziehen versuchte. Doch es gelang mir nicht. Ich wurde abgespritzt, saubergespritzt wie es sich für ein nichtsnutziges, dreckiges Fickvieh, wie ich es seit dieser Nacht endgültig bin, gehört.

Nachdem sie noch geprüft hatten, ob ich sauber genug war, band mich einer so kurz an meinem Nasenring an der Wand fest, dass ich mich nicht hinlegen konnte, und trotz meine übermächtigen Müdigkeit, auf Knien wach bleiben musste.

Am späten Vormittag holte mich der Knecht ab, brachte mich in den Stall zurück und warf mich wieder in dieses dunkle, kalte Loch. Auch hier wurde ich an meinem Nasenring und meinen Zitzenringen an die Wand gekettet, allerdings konnte ich mich diesmal hinlegen, wobei ich mir bei jeder Bewegung und jeden Drehen die Euter langzog.