Dieses Gefühl, was sich in diesem Augenblick, all meine Löcher wurden misshandelt, meine Euter wurden zeitgleich gemolken – dieses Gefühl übertraf alles, was ich je zuvor erlebt hatte. Hätte ich nicht diesen offenen Knebel mit diesem kleinen Zylinder zwischen meinen Zähnen gehabt, ich glaube in diesem Moment hätte ich fest in den Schwanz in meiner Maulfotze gebissen.
Dieses Zittern, diese Schauer, die im Sekundentakt meine Körper durchschossen – nein – solche Gefühle in dieser Konzentration kannte ich bisher nicht.
Meine überlaufenden, wundgefickten Fotzenlöcher, meine stets gefüllte triefende Maulfotze, meine hochempfindlichen Milcheuter und Zitzen – diese schmerzgeilen Orgasmusschauer, die meinen Körper wild und unkontrolliert erzittern und beben ließen – all das machte mir klar, dass ich nur noch ein nymphomanes williges Fickvieh und eine Milchkuh war, deren einziger Existenzsinn darin bestand als willige Nutten, als demütige Sexsklavin allen, denen danach gierte, sexuell zu dienen und ihre Gelüste zu befriedigen.
Die ganze Nacht, bis in die frühen Morgenstunden dauerte meine Vergewaltigung, meine Erniedrigung.
Dann banden die Kerle meine Beine los, schleiften mich – stehen oder auf allen Vieren laufen konnte ich nicht mehr, meine Beine versagten mir den Dienst – schleiften mich in eine Ecke.
Unter allgemeinem Gelächter stellten sie sich um mich auf und spritzen mich mit ihrem warmen, streng riechenden Urin ab. Dann traf mich ein kalter, scharfer Wasserstahl, dem ich mich windend zu entziehen versuchte. Doch es gelang mir nicht. Ich wurde abgespritzt, saubergespritzt wie es sich für ein nichtsnutziges, dreckiges Fickvieh, wie ich es seit dieser Nacht endgültig bin, gehört.
Nachdem sie noch geprüft hatten, ob ich sauber genug war, band mich einer so kurz an meinem Nasenring an der Wand fest, dass ich mich nicht hinlegen konnte, und trotz meine übermächtigen Müdigkeit, auf Knien wach bleiben musste.
Am späten Vormittag holte mich der Knecht ab, brachte mich in den Stall zurück und warf mich wieder in dieses dunkle, kalte Loch. Auch hier wurde ich an meinem Nasenring und meinen Zitzenringen an die Wand gekettet, allerdings konnte ich mich diesmal hinlegen, wobei ich mir bei jeder Bewegung und jeden Drehen die Euter langzog.