Er fickt mich, fickt mich und FICKT MICH! Ich will ihn immer im meinem Arsch haben. Der Gedanke das er seinen Schwanz in Zukunft noch viel öfters in mich stecken wird bringt mich beinahe schon wieder zum Orgasmus.
„Du bist so ein geiler Fick“ stöhnt er und lässt seinen Schwanz wieder ganz aus mir herausrutschen, leckt mit seiner Zunge über mein empfindliches Loch und steckt ihn auch schon wieder genüsslich zurück an den Platz an den er einfach zu gehören scheint………in meinen Arsch.
So tief, soooo unglaublich tief, in mir spüre ich ihn, er bewegt sich jetzt mit schnellen kurzen Stößen in mir. Er wird schneller und wieder langsamer, seine Bewegungen wechseln von intensiven und langsamen Fickbewegungen zu schnellen, harten und kurzen Stößen. Meine Rosette umklammert ihn, lässt wieder los, melkt seinen Schwanz von der Wurzel bis zur dicken Spitze, versucht ihn ganz tief in mir festzuhalten und lässt ihn dann wieder ganz leicht wieder eindringen. Sie heißt jeden seiner Stoße willkommen, begrüßt seine Fickbewegungen mit einem schleimigen komm rein und fühl dich wohl.
Jedes Zeitgefühl fehlt. Meine Beine zittern vor Erregung und mein Arsch vor Geilheit. Sein Schwanz gleitet in mir ein und aus als ob er sich bereits seit Stunden seinen Weg durch meine, normalerweise kleine und enge, Rosette bahnen würde.
Mein Arsch fühlt sich so herrlich gefickt an und schreit immer noch nach mehr. Vielleicht fickt er mich seit ein paar Minuten, vielleicht seit ewigen Zeiten………egal…….ich will mehr. Ich brauche mehr!!
Tief in mir beginnt etwas zu brodeln, im meinem Darm arbeitet es, das Gefühl ist nicht zu beschreiben, erregend………geil……….aber ganz anders als wenn sich ein „normaler“ Orgasmus in meinem Schwanz ankündigt. Es baut sich etwas tief in mir auf, mit jeder Bewegung des Schwanzes in mir, wird der Druck und die Erregung um eine weiter, beinahe nicht mehr auszuhaltende, Nuance erhöht.
„Mmmhhh….ohhh……..jaaaa…..“ zu irgendwelchen sinnvollen Lauten bin ich scheinbar nicht mehr in der Lage. Kann nicht mehr klar denken, bestehe nur noch aus Schwanz, aus dem bereits Tröpfen des Genusses quellen, und vor allem aus Arsch. Einem Arsch der bis zum Anschlag mit dem schönsten, härtesten und geilsten Schwanz gefüllt ist den ich mir wünschen kann. Einem Schwanz der von meiner empfindlichen, jubelnden Rosette bis in mein Innerstes reicht. Der irgendetwas in mir berührt und zum kochen bringt. Der meinen kompletten Unterleib in Flammen gesetzt hat, dafür sorgt das ich ihm, mit meinem Arsch, entgegen stoße. Das mein Hintern zuckt und ich unkontrolliert beginne zu sabbern und zu stöhnen.