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Geiler Sex mit ehemaligem Kollegen Teil 2

Schnell ziehe ich meine Unterhose und die Socken aus (Sex mit Socken geht gar nicht, auch nicht im tiefsten Winter!) und springe schon fast an sein Bett.

„Hi mein Schatz“ mit diesen Worten lege ich mich neben ihn und küsse ihn als erstes sehnsuchtsvoll auf den Mund. Unsere Zungen spielen miteinander, meine Hände wandern bereits von seinem Gesicht über seinen Körper. Meine rechte Hand ist im Eiltempo an seinem Schritt, streichelt seinen harten Prügel, liebkost seine geschwollenen Hoden (ohhh lecker, was da für mich Leckmäulchen wieder drin sein wird) und massiert seinen Hintern. Meine Finger spielen mit seiner Rosette, streichen, massieren und drücken immer wieder leicht auf die verlockende Öffnung.

„Jetzt muss ich mal den Rest von Dir begrüßen“ stöhne und grinse ich ihm in den Mund. Auch wenn ich noch ewig an seiner Zunge saugen könnte, ich will in schmecken. Schmeckt er anders als gestern? Hoffentlich nicht, ich habe immer noch das Gefühl ihn in meinem Mund (und Arsch) zu spüren und zu schmecken, aber ich bin begeistert von der Aussicht auf Nachschlag und Auffrischung.

Ich kann mir im Moment gar nicht die Zeit nehmen ihn so ausgiebig zu verwöhnen wie ich möchte, dafür bin ich viel zu gierig. Also reiße ich meinen Mund förmlich von seinen Lippen los und sauge dafür sofort an seinem göttlichen Schwanz. Mmmmhhhhhh…… soooooooo lecker und geil. Auf der Spitze haben sich schon die ersten Tropfen gesammelt, ich lecke sie gierig ab. Er ist so hart und fühlt sich trotzdem so weich an. Wie eine Eisenstange unter einem Samttuch. Herrlich!
Meine Zunge leckt jeden Millimeter seines Kolbens, rundherum, von der Spitze bis zur Wurzel. Seine Hoden (habe ich schon erwähnt das er zum Glück komplett rasiert ist?!) werden ausgiebig geleckt und dann schlecke ich mich weiter zwischen seine Pobacken.
Auf dem Weg „begegnet“ mir eine vorwitzige Rosette, die ich natürlich gleich ausgiebig begrüßen und untersuchen muss. Und wie gestern stelle ich fest, sein Arsch schmeckt geil!
So geil, das ich ihn komplett mit meinem Speichel bade, daran lecke, versuche meine Zungenspitze in ihm zu vergraben, ihn auszulecken.

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