Tuuuut – Tuuuut – Tuuuut, beim fünften Klingeln lege ich auf, nicht das ich ihn noch wecke, „Hallo hier F…“
„Hallo Franz, einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich Dir. Hoffentlich habe ich Dich nicht geweckt?“
„Hi Du, neeeein, Du hast mich nicht geweckt. Ich bin schon länger wach, liege hier noch bequem und nackt in meinem Bett, denke an Dich und streichle dabei meinen Kleinen“ erwidert er mit leisem Stöhnen.
Na super……..und sofort ist meine Hose zu eng und ich habe das Gefühl meine Rosette zieht sich sehnsuchtsvoll zusammen „Okay! Und wie soll ich mich jetzt zurückhalten um nicht sofort zu Dir zu fahren und Dich zu vernaschen???“
„Gar nicht! Komm her, steck mir Dein Ding rein und spritz“ stöhnt er ins Telefon.
„Zum Glück ist noch niemand da mein Lieber. Am zweitliebsten würde ich jetzt meinen Schwanz aus der Hose holen, mir einen Finger in den Arsch stecken und in hohem Bogen abspritzen“ hechle ich ins Telefon.
„Auf keinen Fall!! Jetzt ist es doch grad mal sechs vorbei, was macht das schon wenn Du erst um halb Acht anfängst. Du bist in fünf Minuten bei mir. Wenn Du mich fickst, schließlich will ICH auch mal spüren wie es ist einen Schwanz im Arsch zu haben, verspreche ich Dir anschließend Deinen Mund mit meinem Saft zu füllen.“
Entweder ich wichse jetzt wirklich hier am Schreibtisch und spritze auf meine Tastatur (immerhin habe ich dank Headset beide Hände frei) oder ich komme auf seinen Vorschlag zurück…………muss ich da wirklich noch überlegen?
„Bleibt ja nackt und hart, ich bin sofort da!!“ lege auf und schnapp mir meinen Mantel, raus aus dem Gebäude, schnell noch abschließen und rein ins Auto. Ist ein Katzensprung, parken, über die Strasse rennen, alles mit einem Steifen in der Hose und unzähligen Schmetterlingen im Bauch. Klingeln, Türe auf, Treppen hoch, Haustüre ist nur angelehnt…….rein und zumachen.
„Ich bin hinten……..im Schlafzimmer…….kommst Du endlich oder muss ich doch selber Hand anlegen“ ruft jemand durch den Gang.
DAS lass ich mir nicht zweimal sagen, Mantel aus, Schuhe runter, alles bereits auf dem Weg zu seinem Schlafzimmer, Hemd runter usw. Als ich durch seine Schlafzimmertüre gehe habe ich nur noch Socken und eine Unterhose an. Er liegt auf einem großen Bett (das ich noch gar nicht kenne, er hat mich gestern drei (!!) Mal gigantisch gefickt, aber nicht einmal davon in seinem Schlafzimmer) ist nackt und streckt mir seinen dicken Bauch und seinen wunderschönen, dicken, herrlichen Schwanz entgegen. Dabei hat er seine Beine angezogen und spreizt mit seinen Händen seinen dicken Arsch damit ich seine leckere Rosette auch gut sehen kann.
So ähnlich bin ich gestern vor ihm gelegen, aufgeregt ohne Ende und konnte es nicht erwarten das er endlich in mich eindringt. Da wird er vielleicht noch ein bisschen „leiden“ müssen bevor ich ihn ficke. Erst will ich ihn richtig verrückt und geil machen.