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BDSM

Geschunden 788

Nun war also die Frisur dran. Mit einem Griff nahm sie eine Schere und setzte sie an meinen Haaransatz an der Stirn. Ich schrie : “ NEIN ! Nicht meine Haare ! “ Sofort verpasste sie mir eine schallende Ohrfeige und würgte mich an meinem Hals. Wimmernd lies

ich sie gewähren wie langsam die langen Haarsträhnen in meinen Schoß fielen, mit deutlichem Druck der anderen Hand positionierte sie meinen Kopf. So schnitt sie büschelweise meinen Kopf bis ich wie gerupft dasaß. Nun langte sie nach einem Clipper

und setzte ihn an meinem zerzausten Schädel an. Er fühlte sich kalt an und das Summen beim einschalten wurde zu einem tiefen Brummen als die Klinge in mein Resthaar einfuhr.

Mit Nachdruck bestimmte sie die Schnittrichtung indem sie mit ihrer Hand meinen Kopf in die gewünschte Position drückte.

Rigoros schor sie meinen Schädel blank, bis auf einen langen Mongolenschweif in der Mitte des Kopfes, den sie mit einem Haargummi nach oben richtete. Meine Kopfseiten und den Nacken schäumte sie rasch ein und rasierte sie mit  einem Rasiermesser gekonnten Zügen blank. Das Messer war scharf und knirschte von den Haarstoppeln.

Ebenso meine Augenbrauen, auch sie wurden der Nassrasur geopfert. Ich sah nun

aus wie ne Puppe oder eine Sklavin .

Mit sanften Streichelbewegungen fühlte sie ihr Endergebnis und lächelte mir etwas zu.

Sogleich nahm sie eine starre harte  Gummimanschette , ungefähr 20 cm lang , umhüllte mir damit meinen Hals und verschloss sie mit einem Klicken. An der engen Manschette war ein Dorn unter meinem Kinn angebracht den sie auch sogleich mit Drehbewegungen in die Höhe schraubte  und mich damit zwang meinen Kopf tief in meinen Nacken zu bewegen und dort zu verharren.

Der Dorn bohrte sich nun in meinen Unterkinn was sehr schmerzte-

Sie richtete mich nun auf , mein Stand war durch die hohen Absätze der Schuhe mehr als wackelig, mein Körper gekrümmt durch meine schwierige Kopfhaltung in meinem Nacken.

Zwangsläufig sah ich nun dauernd an die Decke die voller Spiegel hing.

Nun stand sie hinter mich und streifte mit ihren Armen sanft über meinen blanke Schädel, vorbei  über die Taille um an meiner Scham anzukommen. Leicht streifte sie einen Finger durch meine Schamlippen und keuchte etwas. Ehrlich gesagt hatte mich das etwas erregt. Mit ihren Knien gab sie mir einen Druck in meine Kniekehlen der mich auf die Knie zwang. Sie küsste mich nun sanft innig auf meine Lippen und während ich sie verwundert ansah verlies sie holprig den Raum und schloss die Tür.

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