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Geschunden 788

Kerstin betrat hastig den Raum , hob mir die Hand vor den Mund und deutete mir still zu sein.

Sie drückte mir einen Wisch in die Hand und zeigte auf einen Teller mit Brei. Sodann ging sie aus dem Raum.

Zitternd mit einem Wimmern las ich den Zettel :

“ Hallo Annika,

hier die Instruktionen und Anweisungen für deinen heutigen Tag, der Tag an dem du deinen Gast empfängst. Der Herr wünschte sich ein Mädchen mit zahnloser Mundfotze, außerdem sollte sie eine recht enge Scheide haben. Deine Fäden sind zwischenzeitlich gezogen, du hast zwei Tage geschlafen.

Außerdem wird dich ein Mädchen für deinen Gast herrichten. Sollte der Kunde nach dir unzufrieden sein wirst du dieses Gebäude nie wieder verlassen und  hier ein  Leben als Fickfleisch für Jedermann

führen, also streng dich an ! “

Noch immer warte ich mit klopfendem Herzen und zitternden Händen darauf was mich diesen Tag erwartet. Ich sitze hier in diesem abgedunkelten Zimmer ohne Frischluft mit spärlichem Licht ,es riecht muffig und abgestanden.

Es öffnet sich die Tür und ein schlankes Girl mit langen blonden Haaren bis zum Po kommt auf mich zu. In ihrem Arsch steckte ein überdimensionaler Plug mit langen Lederriemen , der ihre Rosette enorm dehnte; das Gehen fiel ihr deshalb schwer. Ihre Gestik zeigte mir  eindeutig das ich ihr folgen musste. Mit weichen Knien schlurfte ich hinter ihr her durch einen dunklen engen Flur. Dort öffnete sie eine schwere grüne Metalltüre und ging mit mir in das Zimmer. Im Raum war ein  großes weißes Bett mit roter Lackumrandung ,die Wände waren mit senkrechten Paneelen verkleidet die mit rotem Leder bezogen waren.

Außerdem stand ein kleiner schwarzer Lacktisch mit einem schweren Metallstuhl neben dem

Bett. Auch dieses Zimmer verfügte über keinerlei Fenster, die Raumluft roch nach Leder und

leichtem Frauenparfüm ,eine kleine Wandleuchte sorgte für etwas gedämpftem Licht. Durch eine kleine Nebentür gelangten wir ins geräumige Badezimmer mit Dusche , daneben stand eine Kommode mit Schmink und Badeutensilien .Die Blonde zeigte mit dem Finger auf die Dusche, wortlos drehte sie sich um und verließ den Raum, die schwere Tür rastete ins Schloss.

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