Ich zog meinen Slip aus und stieg in die Dusche. Endlich waschen! An mir klebte noch das Sperma und der Schweiß von den drei Schändern . Ein langer satter warmer Wasserstrahl floss über mich, den Körper mit Duftlotion eingeseift .Gründlich reinigte ich meine halb zugenähte Vagina und meine Rosette und spülte lange ab. Mit einem Griff nahm ich den Rasierschaum und cremte meine leichten Stoppeln im Intimbereich ein , rasierte meine Scham mit
gekonnten Zügen glatt, ebenso meine Achseln und Beine. Meine Haut fühlte sich samtig weich an, die letzten Wasserperlen trocknete ich ab. Ich hörte wie sich die Tür öffnete, ängstlich hielt ich das Badetuch um meine Brüste und Unterleib zu bedecken.
Die Blonde war wieder da. Im Badezimmer konnte ich jetzt auch ihr Gesicht erkennen da dort die Beleuchtung wesentlich heller war. Sie war hübsch, allerdings trug sie einen überdimensionalen Nasenring. Ich erschrak sehr! Sie hatte dies bemerkt und fuhr mit einer Hand verlegen durch ihr Haar.
Sie nahm mich an die Hand und führte mich an das Bett. Dort lag ein Schnürmieder aus schwarzem Lack und lange rote Nylonstrümpfe. Das Mieder war mir mindestens zwei Größen zu klein. Sie stand nun hinter mich und entriss mir mein Badetuch. Sie legte mir das Mieder um meinen schmalen Körper. Ich deutete ihr das das Teil viel zu eng sei und wollte es abstreifen. Ich sollte nun vor dem Bett knien, meinen Oberkörper drückte sie mit einem Fuß auf das Bett.
Nun fing sie an zu schnüren und zog fest. Bei jedem Ausatmen ergriff sie die Gelegenheit und
zog noch fester an. Mir wurde schwindlig, konnte nur noch nach Luft japsen. Die letzte Schnürung zog sie ganz fest zu indem sie sich mit ihrem Knie in meinem Rücken abstützte.
Keuchend drehte ich mich auf dem Bett um und sah mich auf dem Riesenspiegel über dem Bett. Ich sah aus wie eine Wespe, unglaublich eng meine Taille, meine Möpse drückten fest in das Körbchen. Sie nahm nun die roten Netzstrümpfe und zog sie mir über meine Beine und legte mir die weißen Higheels mit den unglaublichen Absätzen an. Diese waren niemals zum Gehen bestimmt sondern dienten ausschließlich dafür um beim Ficken geil auszusehen. Sie legte mir nun Manschetten um meine Hand und Fußgelenke an und prüfte ihren festen Sitz. Meine Arme verschränkte sie nun hinter meinem Rücken und verschloss sie mit einem Karabiner an meinen Handgelenken. Nun führte sie mich auf den Stuhl und ich musste mich setzen. Er war kalt und meine blanke Möse zuckte etwas zusammen. Aus dem Badezimmer holte sie nun einen Friseurumhang und legte ihn mir um. Er war aus schwarzem Satin und streifte an meinen Brustwarzen die alsgleich hart aus den Körbchen standen.