Ein riesiger Schwall Sperma ergoss sich in meine gestopfte Kehle, viel zu viel jedenfalls für mich. Ich musste mich auf den Boden übergeben.
Das gefiel ihm gar nicht, er löste meine Halsmanschette mit dem Dorn und auch meine Handgelenkmanschetten ,meine Hände fesselte er aber sofort wieder auf meinen Rücken zusammen. Aber endlich wieder den Kopf normal bewegen , hatte schon fast eine Starre davon getragen.
Er öffnete nun eine Schublade am Schränkchen neben dem Bett und griff nach einem
Stück durchsichtigem Plastik , wütend packte er mich an meinem Oberarm und zog mich in
das kleine Badezimmer nebenan. Dort drückte er mich auf meine Knie und kniff mir in meine geschundene Brustwarze, während ich ihm dafür mit einem Schrei wütend dankte.
Sein Schwanz fing schon wieder an steif zu werden, konnte es kaum glauben.
Er nahm sein Glied in die Hand und rieb seine Eichel in meinem Gesicht bis er wieder zur festen Härte erstarrte. Nun nahm er dieses Stück Plastik und öffnete es in seiner Hand.
Es war ein durchsichtiger Plastkbeutel mit einer verschließbaren Luftöffnung . Er ließ mich an dem Beutel riechen und stülpte es mir über meinen kahlen Kopf und verschloss es mit einem
angebrachten Klebestreifen um meinen Hals. Ich atmete heftig und war froh das die Öffnung mir das atmen erlaubte. Er zog mich wiederum nun an meinen am Rücken festgebundenen Armen auf und stellte mich an das Waschbecken. Ich sah mich jetzt im Spiegel während mein Peiniger sich hinter mich zum Finale positionierte. Er drückte meinen Unterleib gegen das Waschbecken und spreizte meine Beine etwas. Gleichzeitig führte er einen Finger in meinen Arsch und begann mich mit seinem Mittelfinger zu ficken. Ab und an nahm er einen zweiten Finger mit hinzu, was meine etwas verschwitzte Rosette auch erlaubte.
Er genoss es sichtlich mich derart zu benutzen zu können, sodann schloss er mit zwei Fingern
die Luftöffnung an dem Beutel. Ich atmete panisch, der Beutel klebte beim einatmen in meiner Mundhöhle, ich japste nach Luft und drohte zu ersticken. Er öffnete den Verschluss erneut und während ich mir die Lungen mit Sauerstoff füllte griff er mit beiden Händen meine Pobacken und drang in meine Rosette ein. Er fing an mich einzureiten, mein Gesicht schob am Spiegel auf und ab und verursachte so bei jedem harten Stoß geile Knarzgeräusche