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Gute Nachbarschaft

„Du kannst ja mal fühlen.”, schlug Manuela vor und überraschte Katja mit der Aufforderung.

Katja fragte sich plötzlich, ob dies immer noch zum Spiel gehörte, dass sie begonnen hatten. Sie hatten herumgealbert und sich so miteinander unterhalten wie sie es eigentlich niemals tun würden. Doch dadurch hatten sie sich in eine Situation hinein begeben, aus der schwer herauszukommen war. „Ich mache das…. Also bist du dir sicher?”

„Komm schon.”, forderte Manuela sie auf. Katja trat einen Schritt auf die andere Frau zu und baute sich vor ihr auf. Zögernd führte sie ihre beiden Hände auf Manuelas Brüste zu und wollte schließlich ihre Finger auf die beiden rosafarbenen Brustwarzen legen.

„Oh, ja.”, stöhnte Manuela übertrieben auf und brach in schallendes Gelächter aus. Katja lachte ebenfalls und meinte „Du bist ja verrückt.”

„Wolltest du mich jetzt tatsächlich da anfassen?”, fragte Manuela.

„Aber du hast doch gesagt, dass ich es machen soll.”, warf Katja ein.

„Dann hätten wir der Verkäuferin ja auch sagen können, dass wir doch ein Paar sind und etwas für uns gemeinsam suchen.”, stellte Manuela fest.

„Wir machen doch nur Spaß, oder?”, fragte Katja nach, die sich nicht mehr sicher war, wo die Grenze von Spaß zu Ernst endete.

Manuela sagte zunächst nichts und fragte dann „Also fasst du mich da jetzt an oder nicht?”

Katja entschied, der Aufforderung Folge zu leisten. Sie rechnete damit, dass Manuela sie erneut aufziehen würde, doch als sie ihre Hände auf die weichen Brüste legte reagierte Manuela weder aufziehend noch abweisend. Ihre Blicke trafen sich und Katja blickte in das schelmische Lächeln ihrer Nachbarin. Der Gesichtsausdruck erinnerte sie an ein Kind, das sich auf die Überreichung der Weihnachtsgeschenke freute.

Sie beschloss, sich noch näher mit Manuelas üppigen Brüsten zu beschäftigen und begann diese nun vorsichtig zu streicheln. Unter ihren Fingerspitzen wurden die Nippel schließlich hart und richteten sich auf. Jetzt realisierte Katja, dass sie durch ihre Berührung ganz offensichtlich die Frau vor ihr erregte. „Oh, tut mir leid.”, sagte sie und zog ihre Hände zurück.

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