„Warum nicht?”, entgegnete ihre Freundin.
„Und wenn wir es hinterher bereuen?”, mahnte Katja an.
„Ich denke, dass unsere Freundschaft stark genug ist um damit klarzukommen.”, mutmaßte ihre Nachbarin.
„Neugierig und aufgeregt bin ich schon.”, gab Katja zu.
Manuela zog plötzlich ihre Hände zurück und Katja befürchtete bereits, etwas Falsches gesagt zu haben, was Manuela missfallen hatte. Doch dann legte ihre Nachbarin ihre Hände auf den Stoff ihres Einteilers und befreite sich gänzlich von dem Teil. Der Stoff fiel zu Boden und Manuela stieg mit beiden Beinen heraus. Dann stand sie mit hängenden Armen vor Katja und ließ sich, nun vollständig nackt, von ihr betrachten.
„Du bist sehr hübsch.”, brachte Katja schließlich hervor.
Manuela nickte dankbar und trat einen Schritt vorwärts. Dann ergriff sie Katjas rechtes Handgelenk und führte die Hand auf ihren Unterleib zu. Katja sah ihre Hand sich dem haarlosen Intimbereich der anderen Frau nähern und im nächsten Augenblick stießen ihre Fingerspitzen an Manuelas Venushügel.
Manuela drückte ihre Hand noch etwas herunter, sodass die Finger schließlich auf ihren Schamlippen zum liegen kamen. Katja ahnte, was ihre Freundin von ihr erwartete und führte ihren Mittelfinger an die Stelle, wo sie sich selber auch immer wieder angenehme Gefühle bereitete.
Katja nahm sogleich die Feuchtigkeit wahr, die ihren Finger umgab und ein Blick in Manuelas Gesicht bestätigte deren Zustimmung zu ihrem Handeln. Katja bewegte ihren Finger hin und her und bekam das leise Seufzen der anderen Frau deutlich mit. „Gefällt dir, was ich hier mache?”
„Ja, es ist schön. Mach ruhig weiter.”, forderte Manuela sie auf. Katja tat ihr den Gefallen und obwohl sie selber gar nicht berührt wurde stieg ihre eigene Erregung immer weiter an.
Die gesamte Situation regte ihre Libido ungemein an und sie hoffte, dass bald auch Manuela ihre Hände dorthin bringen würde, wo sie es sich erhoffte. Doch zunächst genoss Manuela das zärtliche Fingerspiel ihrer Nachbarin. Nach einer Weile öffnete Manuela die Augen und sagte „Zieh dich auch ganz aus.”