Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Auf gute Nachbarschaft

Auf gute Nachbarschaft

Kürzlich hatte ich Besuch von meinem Freund Jörg. Seit knapp einem Jahr lebte er nun schon auf Helgoland
und ging dort seinem neuen Job als Tourismusführer nach. Damals hatte ihm das Leben so richtig heftig mitge-
spielt. Erst verlor er seinen Arbeitsplatz auf der Stadtverwaltung, dann teilte ihm ein paar Wochen später sein
Frau nach 5 Jahren Ehe mit, dass sie mehr auf Frauen steht und sich scheiden läßt. Klar war Jörg damals total
am Ende und suchte die Flucht nach vorne, indem er über Nacht alles hinter sich ließ, und dem Ort, der ihm seinen gesamten Lebensinhalt genommen hatte, den Rücken kehrte. Nur durch ein paar Telefonate wusste ich,
wie es ihm geht, und wo er war. Dann stand er aber samstags plötzlich vor meiner Tür. Ich freute mich riesig ihn
wieder zu sehen. Da meine Freundin übers Wochenende mit zwei anderen Mädels zu einem Musical gefahren war, wäre ich sowieso alleine gewesen. Umso besser, jetzt den alten Kumpel wieder einmal da zu haben.

Er erzählte von Land, Leute und seinem Beruf. Zwangsläufig kamen wir natürlich dann auch bald auf das Thema Frauen und Sex zu sprechen. Jörg lächelte zufrieden und begann eine Geschichte zu erzählen, um die ihn wohl jeder Mann beneiden würde. Durch einen Bekannten hatte er ein kleines Häuschen auf dem Helgoländer Ober-
land erstanden. In direkter Nachbarschaft war ein großes Anwesen mit einer Villa. In den ganzen Tagen, in denen er nun schon dort war, hatte er nie eine Menschenseele gesehen. Jedoch hatte er im Ort gehört, dass dort eine recht wohlhabende Frau Anfang dreißig wohnen würde, gemeinsam mit ihrer Tochter. Ihr Mann hätte sie schon vor Jahren sitzengelassen und sei in die USA verschwunden. Jörg machte sich nicht weiter einen Kopf darum, bis zu dem Tag, als er in seinem Garten saß und die besagte Frau dann zum ersten Mal draussen sah.

Schulterlange rotbraune Haare und eine Topfigur. Er ging zu der Hecke, die beide Anwesen trennte und
machte sich mit „Hallo Frau Nachbarin“ bemerkbar. Die Frau kam näher und lächelte. So wurde sich dann be-
kannt gemacht. Sie stellte sich als Simone vor und es begann ein lockerer Plausch. Da plötzlich rief eine weitere weibliche Stimme aus dem Haus. Simone sagte, dass das ihre Tochter Verena sei. Simone mußte ins Haus, da sie am Telefon verlangt wurde. Also verabschiedeten sie sich und Jörg setzte sich wieder auf die kleine Veranda.
Simone hatte ihn echt scharf gemacht. Abends saß er in seinem Wohnzimmer, als er Simones Stimme hörte. Sie
stand wieder an der Hecke und rief nach ihm. Schnell war Jörg draußen. Simone fragte, ob er einen Moment Zeit habe und ihr bei etwas behilflich sein könnte. Natürlich konnte er und mit einem Sprung überquerte er die Hecke. Dann folgte er Simone ins Haus. Doch außer drei Gläsern Sekt auf dem Tisch sah er nichts.

Jörg sah Simone etwas überrascht an, doch sie lächelte nur und bot ihm einen Sitzplatz an. Gut dachte er, das
läuft ja besser als erhofft. Gerade wollte er zum Glas greifen, als Verena ins Zimmer kam. Jörg quollen fast die
Augen über. Von Simones Alter her hätte er höchstens mit einer Tochter so um die 10 gerechnet, aber vor ihm
stand ein 17jähriger Teenager, mit allen Reizen ausgestattet, die eine junge Frau nur haben kann. Schulterlange rotbraune Haare, ein bauchfreies Top und ein schwarzer Mini-Mini-Rock. Sie lächelte mich an und setzte sich
direkt neben mich. Simone stand noch und hob nun das Glas auf gute Nachbarschaft. Dann setzte sie sich auch.
Nach einem kurzen Gespräch meinte Simone, Verena solle doch schon mal hoch gehen. Jörg wusste nicht genau,
was sie damit meinte, gab dem Ganzen aber auch keine weitere Bedeutung. Verena stand sofort auf und ging.

Dann rückte Simone näher zu Jörg und ihre Hand griff gezielt an seine Hose. Die Frau weis was sie will, dachte
Jörg und nahm erfreut zur Kenntnis, dass sie nun langsam den Reißverschluss aufmachte. Bald schon kniete sie
vor Jörg und sein Lümmel wurde kräftig geblasen. Jörg genoss das Ganze, wurde dann jedoch auch aktiv, indem
er Simone die strammen Brüste streichelte. Simone stand auf und begann nun einen klassischen Strip vor Jörg
hinzulegen. Der war begeistert davon und entledigte sich auch seiner Kleider. Als beide völlig ausgezogen waren, ging Jörg zu Simone und küsste sie. Dabei erkundeten seine Hände ihren Arsch. Er zog die festen Po-
Backen auseinander und fummelte in ihrer Ritze, was Simone anscheinend sehr gefiel. Dann kniete er sich und
seine Zunge wanderte hinunter, zu der saftigen teilrasierten Votze.

Die rassige Simone zeigte Jörg schnell was sie wollte
Ohne Umschweife versenkte er seine Zunge tief in der heißen Grotte und saugte den schon entstandenen Lust-
saft in sich. Simone stöhnte laut und drückte Jörgs Kopf fest zwischen ihre Schenkel. Dann meinte sie, dass
für alles weitere sicherlich ihr Schlafzimmer der bessere Ort sei. Jörg nickte und beide gingen die Treppe hin-
auf. Simone öffnete die Tür und sie traten ein. Im Schlafzimmer angekommen glaubte Jörg zu träumen. Verena
lag nackt auf einem riesigen Bett und führte sich schamlos einen Dildo ein. Sie hatte herrliche Titten und ihre
Schnitte war total rasiert. Simone meinte nur, dass Verena wohl schon sehnsüchtig auf sie gewartet habe. Jörg war hin und her gerissen, doch er tat das einzig vernünftige – er hörte auf nachzudenken.

Verena lag nackt auf dem Bett und erwartete Jörg und ihre Mutter

Kurz darauf fand er sich wieder auf dem Bett und sein Schwanz war nun in der jungen Maulvotze von Verena.
Sie blies genauso gut wie ihre Mutter, die sich zwischenzeitlich mit ihrer feuchten Möse direkt über Jörgs Ge-
sicht platziert hatte. Eine klare Aufforderung, wie es Jörg richtig einschätzte. Er begann ihre Schnitte und die
Poritze zu züngeln, während Verena inzwischen zu Höchstform auflief und seinen Riemen bis tief in ihre Kehle
aufnahm. Dabei hatte sie seine Bälle fest in der rechten Hand und knetete sie. Das war zuviel des Guten und er
spritzte ab, tief in den Mund der süßen Göre. Diese verzog keine Mine und nahm alles genüsslich auf. Simone
stieg nun von Jörgs Gesicht und Verena machte mit ihrer Mutter das, was er in Pornofilmen immer einmal
als Cum-Sharing gesehen hatte. Die zwei ließen seinen Saft von Mund zu Mund laufen, bevor irgendwann dann
alles verbraucht und geschluckt war.

Simone legte sich fickbereit auf den Rücken

Diese Spermaspielchen hatte Jörgs Schwanz schon wieder hart gemacht. Das war auch gut so, denn nun legte
sich Simone auf den Rücken und streckte die Beine auseinander. Gerade wollte er über sie steigen, als das jedoch Verena tat. Sie legte sich bäuchlings auf ihre Mutter. Jetzt hatte Jörg zwei triefende Votzen vor sich.
Ihm wurde schnell klar, wie es die beiden Frauen jetzt haben wollten – abwechselnd. Also steckte er den Lümmel zuerst in Simones Möse und begann sie zu stoßen. Verena hob daraufhin ihr Hinterteil an, sodaß
Jörg während des Ficks ihre beiden Löcher lecken konnte. So ging das ein paar Minuten, dann wechselte er.
Nun bekam Verena seinen Schwanz, was sie mit einem lauten Seufzer kommentierte. Jörg war auf vollen
Touren und sein Luststängel wanderte hin und her und versetzte Mutter und Tochter in Ekstase.

Als er gerade wieder in Verena war, gab sein Pimmel zum zweiten Mal seine Ficksahne frei. Er rotzte die ganze Ladung in ihre heiße Dose. Verena drehte sich nun und streckte Simone ihre Schnitte hin. Gebannt sah Jörg nun,
wie sich Simone die rückfliessenden Spermatropfen aus Verenas Pussy saugte. Jörg war ausgepumpt, doch die
beiden Frauen hatten noch Lust auf mehr. So bat Simone nun, dass Jörg ihrer Tochter etwas ihre Füße verwöhnt.
Also drehte er sich auf dem Bett nach unten und nahm Verenas Zehen abwechselnd in den Mund. Er lutschte daran und leckte auch mit der Zunge zwischen den Zehen. Dabei hatte er den leichten und angenehmen Geruch
in der Nase, der sich durch das Tragen von hohen Lackstiefeln über den ganzen Tag entwickelt hatte. Das Fuß-
lecken war für Jörg mit seinen 31 Jahren eine völlig neue sexuelle Erfahrung, die ihn jedoch merklich aufgeilte.

Simone beobachtete gespannt das Treiben der beiden. Inzwischen kniete Jörg beim Lutschen und streckte seinen
Arsch nach hinten. Das nutzte Simone nun und befeuchtete etwas ihren Mittelfinger mit Spucke. Dann drückte sie ihn langsam in das Arschloch. Jörg verkrampfte sich erst etwas, doch als sie mit kreisenden Bewegungen an-
fing, wurde er ganz locker und es gefiel ihm sogar. Dann schob Simone den Finger immer schneller rein und raus. Sie fickte ihn kräftig mit dem Finger. Als sie genug davon hatte und den Finger endgültig herauszog, war
er an der Spitze etwas braun. Jörg war es peinlich, aber spätestens als er sah, dass Simone nun ihrer Tochter den Finger hinstreckte, war dieses Gefühl schon wieder verflogen. Das junge Luder lutschte ohne Scheu den Finger
sauber und hatte dabei einen noch geilern Blick aufgesetzt, als zuvor. Simone sah Jörgs recht ungläubigen Ge-
sichtsausdruck. Sie nahm ihn in den Arm und küsste ihn.

Dann meinte sie, dass er wohl mit solchen Dingen noch keine Bekanntschaft gemacht habe. Jörg nickte und meinte nur, dass seine Ex beim Ficken immer recht spießig gewesen ist. Verena ergriff nun das Wort und meinte keck, dass man das nun ja gleich ändern könne. Simone forderte Jörg nun auf, sich auf den Fußboden zu legen. Etwas zögerlich tat er es. Dann hockte sich Verena über ihn und begann zu drücken. Einem festen Piss-Strahl folgte schon bald eine recht große Kackwurst, die Jörg nun auf dem Bauch lag. Er war baff und lag still und wortlos da. Immer weiter drückte das junge Girl und der Haufen auf seinem Bauch wurde immer größer. Als sie fertig war kniete sie sich nun neben Jörg und begann, ihren Kaviar zu verreiben. Simone war inzwischen auch dazu gekommen und machte mit. Jörg schwankte zwischen Ekel und Geilheit, doch als die beiden Frauen
auch seinen Riemen einrieben, siegte letztlich die Geilheit.

So sah er mit Freude, dass nun auch Simone Anstalten machte, sich über ihn zu hocken. Auch sie pisste und schiss schamlos auf den schon recht verschmierten Body von Jörg. Wieder verteilten dann vier Hände die Sauerei. Dabei war Jörgs Schwanz erneut hart geworden und abwechselnd setzen sich Mutter und Tochter nun auf den verschmierten Pimmel um ihn abzureiten. Ein dritter geiler Abgang von Jörg sollte das Ende dieser ungewöhnlichen und unerwarteten Fickorgie sein. Alle duschten dann um sich von den Spuren ihres Tuns zu säubern. Danach ging Jörg nach Hause um die gesamten Ereignisse nochmals Revue passieren zu lassen. So etwas hatte er noch mit keiner Frau erlebt, und hier hatten ihn gleich zwei an Dinge herangeführt, die ihm bis Dato völlig fremd waren.

Einer schlaflosen Nacht mit der Frage, ob das alles ein einmaliges Erlebnis war, folgte am nächsten Morgen gegen 8 Uhr ein Anruf von Simone. Sie fragte leicht amüsiert, ob er sich von allem gut erholt habe, was Jörg
selbstsicher bestätigte. Daraufhin lud ihn Simone zum Frühstück ein. Schnell war Jörg angezogen und wieder
dort, wo er vergangenen Abend so unglaublichen Sex hatte. Doch das mit dem Anziehen hätte er sich sparen
können, denn Mutter und Tochter saßen nackt am Tisch und erwarteten nun natürlich auch von ihrem Gast, dass er sich ihrer Kleiderordnung anpasste. Das Frühstück endete mit einem geilen Fick auf dem Küchentisch, wobei
er auf Wunsch von Simone dieses Mal die Arschvötzchen der Frauen verwöhnen sollte. Bereitwillig streckten beide die Beine aus, um ihre Hintertürchen zu präsentieren. Jörgs Säbel leistete erneut Höchstarbeit um die beiden geilen Löcher gebührend zu stopfen.

Es galt, die beiden Arschvotzen von Verena und Simone ordentlich zu stopfen
Dabei sah er auf dem Tisch eine Dose mit Sprühsahne. Also gönnte er seinem doch schon recht heißgelaufenen
Kolben eine Pause und sprühte Sahne auf die Votzen und Poritzen der beiden. Dann machte er sich daran, sie wieder schön sauber zu lecken. Die Frauen waren begeistert davon und revanchierten sich umgehend durch eine
Sahne-Leck-Kur an seinem Schwanz. Doch dann war wieder Arschficken angesagt. Die engen Schließmuskeln forderten seinem Freudenspender alles ab. Kurz bevor er kam, zog Jörg den Schwanz heraus. Er ließ nun die
beiden Frauen vor sich hinknien und schon schoss das Sperma auf beide Gesichter. Lustvoll züngelten sich Simone und Verena gegenseitig die Ficksahne in den Mund. Da es ein herrlicher Sommertag war, ging es dann gemeinsam an den Strand, wo sich in den Dünen an diesem Tag auch noch so einiges abspielen sollte. Tabuloser Sex sollte seit diesem Tag zur Routine für Jörg werden und zufrieden lehnte er sich nun bei mir zurück.

Er hatte es sichtlich genossen, mir von seinem neuen Glück zu berichten. Abends ginge wir noch mal ordentlich auf die Rolle und hatten riesigen Spaß. Sonntags nachmittags fuhr Jörg dann wieder Richtung Heimat. Kurz darauf kam meine Freundin von ihrem Mädels-Trip zurück. Ich mußte ihr unbedingt von allem erzählen, was mir Jörg berichtet hatte. Wir wurden dabei so geil, dass wir es gleich im Wohnzimmer miteinander trieben. Nadine blies mir den Schwanz vom Feinsten und wir standen den Aktivitäten von Jörg und seinen beiden Mädels nicht im Geringsten nach. Bei den ganzen Erzählungen von Jörg hatte ich nämlich keine Gelegenheit ihm zu sagen, welche kleine geile Schnitte ich nun schon seit einiger Zeit hatte. Aber das brauchte ihn ja auch nicht zu interessieren. Er hat seine Mutter und Tochter und ich meine geile Natursekt- und Kaviarmaus Nadine.

Categories
Anal

die Schwestern in der Nachbarschaft

Erschrocken klappte Sabine die Bettdecke auf. Schnell stand sie auf und machte das Licht an:“Verdammte Scheiße“ dachte sie und schaute auf die Matratze:“ Puh nochmal Glück gehabt“ Sie schaute an sich herunter und sah, dass sich ein dunkler Fleck auf ihrer Schlafanzughose ausbreitete. Nicht viel, aber der Fleck war zu sehen. Sabine war süße 20 und wohnte mit ihrer Schwester in einer Art WG zusammen. Susanne war 22 Jahre alt und arbeitete abends als Kommissioniererin in der Textilbranche, während Sabine eine Ausbildung als Zahnarzthelferin machte. Susanne studierte und besserte sich mit ihrem Job ihr Taschengeld auf.

Die beiden Frauen hatten wenig gemeinsam, sie gingen getrennte Wege und lebten nur zusammen, weil es billiger war. Eines Tages, Sabine war krankgeschrieben und Susanne war in der Uni, suchte Sabine den Laptopp, sie wollte ein bischen surfen. Wieder im Bett, fuhr sie den Rechner hoch. Anstatt aber ins Netz zu gehen, ging Sabine auf „zuletzt geöffnet“ und sah ein Video. Sabine war platt, was sie da sah brannte sich fest. Sie sah eine pissende Muschi und einen Schwanz der sein Sperma auf die Titten der Frau schoss.

Sabine klappte den Rechner wieder zu und brachte ihn ins Zimmer ihrer Schwester zurück. Gegen Mittag dann, als Susanne nachhause kam, wollte Sabine sie am liebsten fragen, was dass den für eine Sauerei sei, die auf Susannes Rechner liegt, doch sie traute sich nicht. Susanne ging in ihr Zimmer und auch Sabine zog sich zurück. Die Grippe die sich Sabine eingefangen hatte, zwang sie zur Ruhe. Ihre Gedanken gingen zu dem Video und sie merkte, dass dieser Film sie doch anregte. „Ich brauche einen eigenen
Laptopp“ dachte sie in der Zeit häufiger. Als sie wieder gesund war, ging sie mit einer Arbeitskollegin, die sich gut auskannte los und kaufte sich einen. Die Kollegin richtete ihr den Rechner ein. Sabine konnte es kaum erwarten, dass die Kollegin wieder ging, damit Sabine die Bilder im Kopf wieder auffrischen konnte. Sobald es ihr möglich war, versuchte sie die entsprechenden Seiten aufzurufen. Was sie da sah, brachte sie vollends durcheinander. In ihren Träumen sah sich selber pissen und auch über Tag, genoss sie mehr und mehr das Gefühl, zu müssen, aber nicht zu gehen.

In der besagten Nacht, träumte sie, dass sie ihre eigene Schwester anpisste, sie würde über ihr stehen und Susanne würde sie anflehen, ihr das goldene Nass in die Fresse zu pissen. Sabine würde die Augen schließen und loslegen. Das Ergebnis war nun, dass Sabine vor ihrem Bett stand und betete, dass nichts auf die Matratze gelaufen ist. Ihr Herz pucherte. Der Traum war so realistisch dass sie noch immer das Gefühl hatte, ihre Schwester würde unter ihr liegen. Nachdem sich Sabine aber wieder beruhigt hatte, zog sie ihr Bett ab. Sie merkte aber, dass sie sich nicht entleert hatte und der Druck in ihrer Blase wurde immer stärker. Je stärker er wurde, umso langsamer bewegte sie sich. „oh ich muss aufs Klo“ dachte sie zitternd und ging langsam auf den Schrank zu. Sie nahm sich einen neuen Schlafanzug und ging noch langsamer ins Bad. Da ihr Schlafanzug eh schon eingesaut war, ließ sie hin und wieder noch einen Spritzer hineinlaufen. Jedes Mal saugte sie die Luft scharf ein.
Als sie am Zimmer ihrer Schwester vorbei ging, hörte sie leises Stöhnen. Still blieb sie stehen und sah durchs Schlüsselloch. Sie konnte sehen, wie ihrer Schwester nackt auf dem Bett lag und sich den Kitzler rieb. In Sabines Kopf begann ein Feuerwerk zu explodieren. Sie selber faßte sich ebenfalls in den Schritt und spürte wie zu ihrer eh nassen Möse auch noch Mösensaft gesellte. Diese Mischung machte Sabine richtig geil. Der Druck war nun so schlimm, dass es ihr weh tat. Sie riß sich vom Spannen los und ging ins Bad. Sie stellte sich in die Dusche, lehnte sich an die Wand und ließ es in ihre Hose laufen. Die Nässe und die Wärme, dieses Glitschige und Schleimige…. oh wie sehr sie das genoss.

Selber gemacht hatte sie es sich schon oft, aber das hier war was völlig anderes, es war geiler. Sie legte einen Hand in ihren Schritt, sie fühlte die Flüssigkeiten und fing an sich zu reiben. Sabine hörte das Schmatzen, sie sah ihre glänzenden Finger und zu spüren, wie der Pißdruck nach läßt, ließ sie laut aufstöhnen. Der Höhepunkt kam und ihre Beine zitterten. Wieder zu Atem gekommen, wusch sie sich und zog sich den neuen Schlafanzug an. Leise öffnete sie die Tür und erblickte ihre Schwester:“ Alles ok bei dir?“fragte Susanne grinsend. „Ja klar und bei dir?“ „Ich hörte dich stöhnen und dachte du hättest Schmerzen. Doch als ich dich sah, wusste ich, es geht dir gut“ „Wie?“ sagte Sabine, „du bist reingekommen?“ „Ja klar“ gab Susanne zur Antwort:“dachte du hättest irgendwas und bräuchtest Hilfe, gerne hätte ich dir geholfen, doch wußte ich nicht, ob du meine Hilfe gerade hättest haben wollen“ grinste Susanne und zwinkerte ihr zu. „Nee nee, alles gut“ stotterte Sabine und ging in ihr Zimmer. Sie bemerkte, wie Susanne ihr hinterher blickte. Herzklopfend lehnte sie sich an die Zimmertür und lauschte. Sie hörte wie Susanne sich entfernte. Vorsichtig öffnete Sabine die Tür und schaute in den Flur.

Sie setzte sich auf ihr Bett und versuchte ihre Gedanken zu sortieren. „Wie hatte Susanne das gemeint, dass sie mir am liebsten geholfen hätte…“ dachte sie. „Hätte sie wirklich?….. Oh nein….. mmhhhh“. Sabines Gedanken überstürzten sich. Leicht verwirrt und mit starkem Herzklopfen ging sie zu Susanne in die Küche. „Äh, sag mal…… wie hast du das gemeint, du hättest mir am liebsten geholfen?“ presste sie hervor. Susanne drehte sich grinsend zu ihrer Schwester um und sagte:“ Weißt du eigentlich dass du sehr gut aussiehst? Sehr sexy und sehr anregend. Willst du wirklich wissen was ich am liebsten getan hätte?“ Sabine nickte. „Also, ich wäre zu dir in die Dusche gestiegen. Dann hätte ich mit Seife deinen geilen Titten massiert, wäre mit einer Hand langsam runter, durch dein Schamhaar, an deine nasse Möse. Hätte leicht an deinem Kitzler gerieben. Anschließend hätte ich dich abgeduscht um dann an deine Titten zu saugen…… willste noch mehr hören?“ Sabine war knallrot angelaufen. Susanne war während des erzählens nahe an Sabine herangetreten. Sabine spürte ihren Atem an ihrem Hals, sie spürte eine Hand an ihrem Titt. Sie schloss die Augen und sog die Luft scharf ein.

„Lass dich fallen, Schwersterchen“ flüsterte Susanne und küßte Sabine leicht auf den Mund. Sabine stöhnte auf und drückte sich an Susannes Körper. Diese war ebenso erregt und ließ sich treiben. Die Zungen der Frauen umschlangen sich. Sabine erwiderte die Berührungen und fing ihrerseits an, die Titten ihrer Schwester zu kneten. Beide Frauen atmeten heftig. Susanne hob ihre Schwester auf die Arbeitsplatte und zog ihr die Schlafanzughose herunter. Sie schaute mit glänzenden Augen auf die herrlich nasse Votze. Sie spreizte die Beine ihrer Schwester, die bereitwillig ihre Möse freilegen ließ. Als Sabine die Zunge von Susanne spürte, warf sie den Kopf aufstöhnend nach hinten. „Oh wie geil ist das denn“ ächzte sie. Susanne schleckte die Pißvotze aus, als würde sie ertrinken. „Du schmeckst so gut. Ich wollte dich schon lange….. du bist so geil“ schmatze sie. Sabine ruschte von der Platte wieder herunter und zog ihre Schwester ins Wohnzimmer. Sie drückte Susanne auf das Sofa und legte sich dann auf sie. Sie küßten sich und als Sabine Susanne einen Finger in die Möse schob, war es um sie geschehen. Sie wälzten sich hin und her, sie fingerten und leckten sich. Sie zitterten vor Geilheit. Der Mösensaft quoll nur so aus den Votzen. Der Orgasmus kam, als Susanne den heiklen Punkt in Sabines Möse rieb. Sie schrie auf und auch aus Susanne brach es heraus.

Schwer atmend lagen sie auf dem Boden. Susanne holte eine Wolldecke hervor und legte sie über Sabine und sich selber. „Oh man was war das denn?“ fragte Sabine. „Mmmhhh ich fands schön, ich wollte das schon lange“ grinste Susanne und umschlang ihre Schwester. Sabine drehte sich zu ihr und schaute ihr in die Augen:“ Ich fands auch schön, aber wir dürfen das nicht, das ist Inzucht und dann auch noch lesbisch, wir kommen in die Hölle“ grinste sie zurück:“ Das ist mir egal, der Sex mit dir ist geil. Ich habe sowas eigentlich immer nur im Computer gesehen und das Ganze…….“ Susanne schwieg, was sollte ihre Schwerster nun von ihr denken? „Und weiter?“ fragte Sabine. Susanne schüttelte den Kopf:“ Es tut mir leid dich verführt zu haben, du hast recht, wir dürfen das nicht und machen das auch nie wieder“ Susanne wollte aufstehen und gehen, doch Sabine zog sie zurück und küßte ihre Schwester:“ das wäre aber schade……. ich hatte gehofft, wir machen dass immer und immer wieder.“ Susanne schaute Sabine an und dann lachte auch sie:“ Aber nur wenn du mich leckst….. und fingerst…… und fickst….. und….. und…. und“ lachte sie.

Sabine nickte freudig:“ Du sag mal, aber eine Frage hätte ich da noch. Ich habe zufällig in deinem Laptopp einen Film gesehen, eine Frau und ein Mann, die Frau… äh die Frau, sie äh….sie pinkelte. Macht dich das an?“ „Wieso guckst du in meinem Computer derartige Filme“ fragte Susanne mahnend.Sabine wurde unsicher, sie wollte was sagen doch Susanne winkte ab:“ war Spaß. Ja ich stehe auf solche Sachen, ist so ne Macke von mir. Schlimm?“ „Nee, machte mich irgendwie an und das Ergebnis war, dass ich mir in die Hose gepißt habe, deswegen bin ich heute morgen in die Dusche und habe es mir dort selbst gemacht. Ich fands unheimlich schön“. Während Sabine das so erzählte, wurde es den Frauen wieder „warm“ ums Herz. Susanne spielte mit den Sabines Fingern und schaute begierig auf ihre nackten Titten. „Es hat dich angeregt?“ flüsterte Susanne und sie merkt wie sich die Geilheit erneut einstellte. Sie spürte den Mösensaft und das Ziehen in ihrer Möse. Sabine nickte heftig:“Jaaaaaaaaaa ich fands geil, haste das schon mal gemacht oder nur im Film gesehen?“ „Ich pisse mir ständig in die Hose und bevor du hier eingezogen bist, ließ ich es sogar beim gehen laufen. Habe mich hier nackt ausgezogen und dort gepißt wo ich gerade stand. Natürlich habe ich anschließend wieder sauber gemacht, aber es gibt nichts schöneres, es einfach so laufen zu lassen, egal wo man steht oder geht. Aber das kann ich ja jetzt wieder machen oder hast du da was gegen?“ Sabine bekam große Augen:“Nee natürlich nicht, aber du musst mich auch anpissen und ich will mit deiner Pisse auch spielen, bitte bitte“. „Aber ja Liebes“ kam es von Susanne.

Susanne stand auf:“ Lass uns spielen“ lachte sie und öffnete die Schleusen. Sie zog ihre Schamlippen noch weiter auseinander und pißte ihrer Schwester auf den Bauch. Diese jauchzte vor Vergnügen und setzte sich auf, um mit dem Mund Susannes Pisse aufzufangen, sie spielte mit der Zungenspitze an ihrem Pissloch, sie küßte die nasse Möse und schob ihr einen Finger tief ins nasse Loch. Susanne stöhnte laut, ihre Beine zitterten:“Jaaa ah das tut gut, weiter, das ist so geil, leck mich, fick mich“ rief sie aus. Sie wechselten die Rollen und nun war es Sabine die über Susanne kniete und ihr in den Mund pinkelte. Die beiden hatten richtigen Spaß und genossen es.

Nach einigen Wochen, sie spielten regelmäßig miteinander, saßen sie im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Susanne hatte einen Pißporno besorgt und den sahen die beiden sich an. Sie konnten währenddessen die Finger nicht von einander lassen und schon bald ging der geile Sex erneut wieder los. Als sie dann, nachdem die Welle des Orgasmuses wieder nachgelassen hatte, auf dem Sofa saßen sagte Susanne:“ Du Mausi, sag mal, hast du eigentlich keinen Freund oder stehst du nur auf Frauen?“ „Nein“ meinte Sabine:“ Ich steh auch auf Männer, aber irgendwie finde ich nie den richtigen. Abgesehen davon genieße ich im Moment das hier“. Sie zeigte auf sich und auf ihre Schwester:“ Oder haste einen strammen Kerl, der es uns besorgen kann und hier mitmischen möchte?“ sie wollte es lächerlich rüberbringen, doch sie las in Susannes Blick etwas anderes. „Wie? Du hast wirklich jemanden am Start?“ „Nein das nicht, aber ich dachte es wäre mal ne schöne Abwechslung wenn wir beide noch dazu einen Mann vernaschen könnten. Es macht bestimmt Spaß mal wieder nen richtigen Schwanz im Arsch und in der Votze zu haben, oder?“

Sabine dachte nach:“ Jaaaaaaa das ist bestimmt geil. Wie suchen wir uns denn einen?“ Susanne und Sabine dachten angestrengt nach. Susanne nahm die Wolldecke und ging raus auf den Balkon. Ihr Blick fiel in den Häuserblock gegenüber und sah, dass dort jemand einzog. Sie schaute genauer hin und sah einen Mann, der ebenfalls zu ihr rüber sah. Erwischt drehte Susanne sich um, musste aber grinsen. „Sabine? Ich hab da so ne Idee.“ Sabine drehte sich zu ihr und grinste ebenfalls.

2 Wochen später ging Susanne zu ihrem Auto, sie wollte zu ihrer Schicht fahren. Sie und Sabine haben des öfteren schon den neuen Nachbarn im Block gegenüber beobachtet und haben daraus auch keinen Hehl gemacht. Nun kam der Mann über die Straße, direkt auf Susanne zugelaufen. „He Hallo, warten Sie“ rief er. „Hallo“ pustete er, als er Susanne erreichte:“ Hallo, ich bin Mark, der Typ von gegenüber. Ich habe gesehen, dass Sie mich beobachten und wollte mal fragen, warum Sie das machen?“ Susanne wußte nicht was sie sagen sollte:“ Äh, entschuldigen Sie, wenn Sie das natürlich nicht mehr wollen, hören wir auf damit, wir wollen Sie nicht belästigen, aber Sie sind ein heißer Typ und Sie gefallen uns….“ stotterte sie hervor. Mark schaute an ihr herunter. „Aha, na dann schauen Sie mal weiter, aber wie wärs, wenn ich auch mal was zu sehen bekäme, so als Gegenleistung?“ Susannes Zähne blitzten und sie nickte.

„Sabine……. mach die Vorhänge auf“ rief sie als sie wieder zuhause war. Sabine schaute sie verdutzt an und tat was Susanne sagte. „Pass auf, ich muss dir was erzählen…..“stürzte sie ins Wohnzimmer und sprudelte damit heraus, kurz vorher passiert war. Susanne schaute zu Marks Wohnung und sah, wie auch er am Fenster stand und zu den Frauen sah. Nachdem sie mir ihrer Erzählung fertig war standen die beiden Frauen am Fenster und winkten zu Mark rüber. Der erwiderte den Gruß und breitet die Arme aus. „Wollen wir ihm ne Show bieten?“ sagte Susanne. Sabine nickte und die Frauen küßten sich. Immer wieder blinzelten sie rüber zu Mark, der immer noch gebannt zu ihnen sah.

„Was machen die da denn?“ dachte Mark und schaute genauer hin. Er löschte die Lampe neben ihm um das Spiegeln im Fenster zu vermeiden. Er sah, wie die beiden Frauen sich küßten und sich umarmten. Er merkte wie sein Schwanz sich regte und ihm die Hose enger wurde. „Nee“ dachte er:“ Wie geil ist das denn? Oh man“.

Susanne und Sabine liebten sich vor dem Fenster. Sabine lutschte an Susannes Titten und rieb einen Finger an ihrer Votze. Susanne wiederrum knetete Sabines Titten und atmete schwer. Die Frauen ließen sich gehen und Mark konnte seinen Blick nicht abwenden. Er spürte wie seine Hose immer enger wurde, wie sein Gemächt versuchte sich freizukämpfen. Mark half nach und öffnete seine Hose. Freudig sprang sein Schwanz heraus, bereit sich wichsen zu lassen und sein Herr tat ihm diesen Gefallen. Erst langsam wichste Mark seinen Schwanz. Sein Atem ging schneller und er traute sich noch nicht einmal zu blinzeln denn er könnte ja was verpassen. Mit strarren Augen schaute er in die Wohnung im gegenüber. Die Frauen ließen sich auf den Boden fallen und lagen nun übereinander. Wild küßten und streichelten sich. Mark hoffte, dass die beiden dort liegen blieben, denn nur, wenn sie vor der Balkontür liegen blieben, konnte er alles sehen. Er zog an seinen Eiern und wichste seinen Schwanz nun härter. „Ja wie geil“ dachte er „oh ich würde die so durchficken“.

Sabine riskierte einen Blick hinüber und grinste:“ Wow hat der einen geilen Schwanz“ sagte sie.“ Wie, was“ rief Susanne und setzte sich auf. Auch sie sah nun wie Mark an sich arbeitete und das regte sie noch mehr an. Sie robbte hinter ihre Schwester, die in Hündchenstellung hockte. Susanne zog Sabines Arschbacken auseinander und leckte genüsslich an ihrer Rosette. Sabine quittierte es indem sie aufstöhnte. Mit der Zunge fuhr Susanne dann runter zur Möse, sie lutschte, sie fickte ihre Schwester mit der Zunge. Sabine warf ihren Kopf hin und her“ Jaaaaa bitte, mehr, fick mich, gib mir dein Finger, oh Mann ich hätte so gerne einen Schwanz, fick mich“ rief sie laut und schaute nochmal hinüber. Mark sah den geilen Blick von Sabine und es machte ihn noch mehr an:“ Jaaaa, weiter“ sagte er „komm schon, ich nagel dich durch, du wirst schreien und dann ist die andere dran“ kam es noch und dann jagte er seine Ficksahne ans Fenster. Laut stöhnte er dabei auf und warf den Kopf in den Nacken. Er öffnete die Augen und sah sein Sperma die Scheibe runterlaufen, ein Grinsen umspielte seinen Mund, dann sah er rüber zu den Frauen. Sie hatten ihn ganz vergessen und waren nur mit sich selbst beschäftigt. Mark sah, wie Sabine nun in 69 Stellung auf Susanne lag und die Frauen sich gegenseitig leckten und fingerten. Er wollte sich schon abwenden, als er sah, wie Sabine aufstand, sich über Susanne stellte und mit weit auseinander gezogenen Schamlippen ihre Pisse über ihre Schwester laufen ließ. „Oh Mann, das wird ja immer besser. Na wartet mal ab ihr Zwei, irgendwann werde ich es euch schon richtig besorgen, ich glaube ihr braucht mal einen Mann“ sagte er grinsend und betrachtete den Anblick.

Sabine schloss die Augen und ließ es laufen. Sie hörte ihre Schwester aufstöhnen:“ Ja herrlich, mehr … mehr“ schrie sie immer lauter. Susanne preßte ihre Pisse heraus, sie duschte ihre Schwester regelrecht damit. Sabine nahm das goldene Nass mit ihrer Zunge auf um dann am Kitzler ihrer Schwester zu saugen. Die Frauen hatten alles um sich herum vergessen und arbeiteten auf den Orgasmus hin.

Zitternd und außer Atem lagen sie auf dem Wohnzimmerboden. Susanne schaute zur Nachbarswohnung doch konnte sie Mark nicht entdecken. In seiner Wohnung war alles dunkel und Susanne war irgendwie enttäuscht.

Am nächsten Tag kam Susanne nach Hause. Vor ihrem Eingang stand Mark und grinste:“ Na schöne Frau, die Show gestern war echt klasse, aber sag mal, nur ihr zwei alleine, ist das nicht ein bischen langweilig?“ „Mmhh jooooo manchmal schon, aber leider haben weder meine Schwester noch ich jemanden, der uns behilflich sein könnte…“ gab Susanne zur Antwort und zwinkerte. „Wie bitte? Deine Schwester?“ Mark war verdutzt. Damit hatte er nicht gerechnet. Er dachte das wäre nur eine Frauen WG, aber dass die beiden Geschwister waren haute ihn um. „Ja meine Schwester…oops geschockt?“ „Nein“ preßte Mark hervor „Geil“. Nun schaue Susanne dumm aus der Wäsche. Fand er es nun geil dass sie Geschwister waren oder war er geil geworden?

„Was macht ihr denn heute noch so?“ fragte er. „Hey hallo, na das ist ja was“ hörten die beide eine Stimme sagen und sahen wie Sabine auf sie zugelaufen kam. „Ich feier meine Überstunden ab, und ihr?“ „Wir könnten ja……“ setzte Mark an. Doch Susanne hatte die Tür schon auf und grinste. Die drei gingen durchs Treppenhaus nach oben. Mark lief hinter den Frauen und konnte deren Ärsche sehen. Seine Schwanz wurde schon ganz hart wenn er an das kommende dachte. Sabine schloss die Haustür auf und als Mark sie wieder schloss, stürtzten sich die Frauen auf den Mann. So schnell konnte Mark gar nicht gucken wie die Frauen seinen Schwanz aus der Hose gekramt hatten. Er spürte ihre Münder, ihre Hände. Ihm war ganz schwindelig vor Geilheit. „Jaaa booooaaaahhhh wie geil,“ rief er aus. Die Luft war Wolllust getränkt. Er ließ sich auf den Boden fallen und sah, dass sich die Frauen ihrer Klamotten entledigt hatten. Susanne sabberte an seinem Schwanz herum und Sabine saß auf seinem Gesicht. Er leckte ihre nasse Möse und fingerte ihren Arsch.

Sabine stöhnte laut auf:“ Jaaaa du geiler Hengst, fick uns, spritz uns voll, ohh ist das gut“. Mark zitterte und als Susanne sich auf ihn setzte war es um ihn geschehen. Er bumste sie hart und tief. Sie schrie auf. Sabine nuckelte an ihren Titten und als Mark Susanne in den Arsch fickte, rubbelte sie an Susannes Möse.

Mark ächzte auf, doch bevor er kam wechselten die Schwestern. Nun saß Sabine auf ihm und ritt ihn leidenschaftlich. Susanne stellte sich über die beiden und ließ ihre Pisse auf sie nieder plätschern. „Jaaaa so macht ficken Spaß“ jauchzte sie. Es dauerte nicht lange und Mark brüllte los:“ Ich komme“ rief er und pumpte seine Ficksahne in Sabines Gebärmuttergang.

Mit geschlossenen Augen lag er auf dem Flurboden und die beiden Frauen rechts und links neben ihm. „Susanne, komm her und leck mir die Ficksahne aus meiner Votze“ sagte Sabine. Susanne robbte zu ihrer Schwester und lutschte das Sperma aus Sabines Möse. Mark schaute zu. Er konnte noch immer nicht glauben was hier abging. „Ich muss rüber, ich muss mich hinlegen“ sagte er, klaubte seine Sachen zusammen und ließ die Frauen alleine, die sich wieder ganz mit sich selber beschäftigten. „Jaa jaa, bis zum nächsten Mal“ rief Sabine und gab sich erneut ihrer Geilheit hin. Mark ging zu sich in seine Wohnung. Er hob den Hörer auf und rief seinen Bruder an:“ He Markus, ich brauche da mal deine Hilfe“ sagte er und erzählte Markus alles. Als er geendet hatte hörte er nur:“ Oh Alter….. wie geil….. ich wichs mir gerade einen. Boah ich helfe dir echt gerne, wann soll ich bei dir sein?“

Mark grinste als er seinen Bruder sah. Er zeigte auf das Fenster der Schwestern. „Das ist nicht dein Ernst, du erzählst Blödsinn. Du fickst nicht mit zwei Frauen oder?“ „Doch doch, aber das ist es ja, für einen alleine ist das zuviel. Ich glaube die sind dauergeil.“ Mark sah dass Susanne ans Fenster kam. Er sah sie winken und er nickte. „Los komm“ sagte er und zog seinen Bruder mit.

Fix gingen sie über die Strasse und standen kurz danach vor der Haustür der Schwestern. Susanne öffnete nackt die Tür und dahinter stand Sabine, ebenfalls nackt. „Hab Verstärkung mitgebracht“ sagte Mark:“ Das ist Markus, mein Bruder“ Mit großem Hallo wurde Markus begrüßt und die 4 gingen ins Wohnzimmer. Sabine setzte sich ohne Umschweife auf Markus´Schoß. Sie schloss die Augen und lächelte. Markus war verwirrt, doch dann spürte er die Nässe durch seine Jeans und auch dann lächelte Markus. Er schaute rüber zu seinem Bruder, der sich an Susannes Nippeln festsog, er sah wie seine Hand an ihrer Möse spielte. Seine Hose wurde mächtig eng. Sabine grinste und befreite Markus´Schwanz in die Freiheit.

„Auf gute Nachbarschaft“ sagte Sabine und ließ Markus Schwanz, mit einem lauten Aufschrei, in ihre nasse Pflaume gleiten.

Categories
Lesben

Gute Nachbarschaft

Es war schon nach neun Uhr am Abend als es an Katjas Wohnungstür klingelte. Sie erwartete keinen Besuch mehr und hatte es sich mit einer Tüte Chips auf dem Sofa bequem gemacht. Im Fernseher lief eine Krimiserie, die Katja hin und wieder ansah. Sie trug ein kurzes Nachthemd über einem Höschen, sodass sie später direkt ins Bett schlüpfen konnte.

Sie stellte die Schüssel auf den Wohnzimmertisch und legte die wenigen Schritte zur Tür zurück. Ein kurzer Blick durch den Türspion bestätigte ihr, dass der unerwartete Gast nicht unbekannt war. Katja öffnete die Tür und erblickte ihre Nachbarin und gute Freundin Manuela vor sich. Manuela hatte einen Morgenmantel an und sah nicht so aus, als ob sie gleich noch auf die Piste wollte.

„Hey, komm rein.”, forderte Katja sie auf.

„Ich wollte dich eigentlich nur fragen, ob du mir was ausleihen könntest.”, erklärte Manuela und schloss die Tür hinter sich.

„Ich sehe mir gerade die Serie auf RTL an.”, erklärte ihre Freundin.

„Die ist nichts für mich… Zu viel Mord und Totschlag.”, erwiderte Manuela und sah ihre Freundin erwartungsvoll an.

Katja stand nun vor ihrer Couch und realisierte, dass Manuela offenbar kurz angebunden war und gleich wieder gehen wollte.

„Hast du mal Batterien für mich?”, fragte Manuela sie.

„Kann schon sein… Welche benötigst du denn?”, fragte Katja nach.

„Ich weiß nie wie die Dinger heißen… So welche.”, sagte Manuela und beförderte zwei Batterien aus einer Tasche ihres Morgenmantels.

„Da muss ich mal nachsehen.”, gab Katja zu verstehen und verließ den Raum.

Sie kehrte kurz darauf mit einer angebrochenen Packung Batterien zurück und hielt sie ihrer Nachbarin hin. „Hier, die müssten passen.”

„Danke. Ich besorge dir Morgen Neue.”, bedankte sich Manuela und nahm die Packung in Empfang.

„Wozu brauchst du die denn? Für die Fernbedienung sind die doch zu groß.”, fragte Katja neugierig nach.

„Die sind nicht für die Fernbedienungen.”, gab Manuela zu verstehen. Die beiden Frauen sahen einander an und Manuela beantwortete die Frage zunächst nicht. Da sie aber noch nie den bohrenden Blicken anderer Leute standhalten konnte sagte sie „Ich benötige die… für meinen Vibrator.”