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Kleider machen Leute

Wir schnallten uns an, und fuhren los.

Zunächst verlief die Fahrt ruhig. Dann aber kamen wir ins Gespräch und ich erfuhr, das ihre Eltern sie rausgeschmissen hatten, als diese sie mit einem Mädchen im Bett erwicht hatten. Dabei sei sie doch nicht lesbisch. Bi ja, aber lesbisch nicht. Allerdings erfuhr ich auch, daß sie zwar mit einem Jungen schlafen wolle, aber bisher noch nichts in der Hinsicht unternommen hatte. Dann fragte sie mich, wann mein erstes Mal mit einem Jungen gewesen wäre. Und da ich darin keinerlei Erfahrung hatte, sagte ich ihr wahrheitsgemäß, daß ich noch keinen Mann gehabt hatte. Und so hatten wir bis Remscheid ein angenehmes Thema. Liebe unter Mädchen. Allerdings, davon wußte ich ja auch nichts. Also ließ ich sie reden.

Remscheid fuhren wir raus, da sie zur Toilette mußte. Und da ich noch nichts im Magen hatte, setzte ich mich ins Lokal. Als sie zurückkam, holten wir uns was zum essen. Natürlich fielen wir auf. Aber Angelika, so hieß sie, setzte sich demonstrativ neben mich. Geradeso, als wenn wir ein lesbisches Paar wären. Die Männer machten natürlich die üblichen Bemerkungen wie: Dose auf Dose klappert doch. Aber Angelika konterte mit: „Lieber eine harte Dose als ein weicher Strohhalm”.

Selbst ich hatte dies noch nie gehört und mußte mich an der Tischplatte festhalten, sonst wäre ich vor Lachen unter den Tisch gerutscht.

Da sie nun neben mir saß, berührten wir uns auch öfters an den Händen und auch an den Beinen. Und dies war weder mir, noch ihr unangenehm. Und da mein Höschen eng war ebenfalls wie die Strumpfhose, dazu noch das Rüschenhöschen drüber, so konnte niemand sehen, was sich in den Momenten in meinem Höschen rührte.

Im Verlaufe des Essens kamen wir uns näher. Und so berührte sie mich immer öfters. Zumal ich sie gewähren ließ. Schließlich hatte ich ihre Hand und streichelte sie, während sie mir erregt in meine Augen schaute. Doch bevor es zu weit ging, standen wir auf und begaben uns zum Auto. Auf dem Weg dorthin nahm sie meine Hand und drückte sich an mich. Und als ich den Wagen aufschloß, küßte sie mich. Einfach so. Und dann noch auf den Mund. Sie schob mir ihre Zunge sofort hinein und ich konnte nicht anders, als ihren Kuß zu erwidern. Sie lockte mich in ihren Mund und ich folgte. Der Kuß wurde sanfter und gleichzeitig auch fordernder. Wir trennten uns. Sie ging auf die andere Seite des Wagens und stieg ein. Als wir losfuhren, flüsterte sie mir zu, daß sie sehr gerne mehr hätte. Und so fuhren wir am nächsten Parklatz heraus und parkten dort gleich am Anfang des Parkplatzes.
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Noch während ich den Motor ausschaltete, kam sie zu mir herüber, soweit die die Mittelkonsole zuließ und streichelte mein Haar. Wir küßten und erneut und ich konnte meine Finger nicht bei mir lassen. Ich fuhr über ihr Kleid über ihre Brüste hinweg und sie öffnete den Reißverschluß ihres Kleides am Rücken. Dann schob sie es von ihren Schultern herab und öffnete ihren BH. Nun konnte ich ihre jugendlichen Brüste in Natura streicheln. Angelika wurde sehr schnell erregt. Da aber die Mittelkonsole im Weg war, machte sie den Vorschlag nach hinten zu gehen. Also stieg sie aus dem Wagen, das Kleid fiel draußen zu Boden und sie warf es zusammen mit ihrem BH auf den Beifahrersitz, dann ging sie, oben ohne, nur in Strumpfhose Höschen und Schuhen nach hinten auf den Rücksitz. Ich folgte ihr. Dort knutschten wir weiter und sie streichelte über meine falschen Brüste und meine Beine. Zum Glück merkte sie nicht, das es in meinem Höschen rumorte. Aber meine Finger glitten über ihre Brüste, mein Mund saugte an ihren Warzen, währen sie meine Hand in ihre Strumpfhose führte. Als ich meinen Weg alleine weiterging, hob sie ihren Po und zog sich Strumpfhose und Höschen bis unter ihre Knie herab, dann spreizte sie bereitwillig ihre Beine und ließ meine Finger an ihre Scheide. Im Verlaufe unserer Aktion legte sie sich auf den Rücksitz, ein Bein unten, das andere auf die Rückenlehne der Rückbank und ich befriedigte sie mit meinem Mund. Sie kam sehr schnell. Und da ich keinerlei Anstalten machte, mit meinem tun aufzuhören, bekam sie noch einen weiteren Orgasmus, ohne das sie mich in der Zeit angefaßt hatte.

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