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Kleider machen Leute

Bestimmt eine Stunde lagen wir so, dann regte sie sich und wir trieben es erneut miteinander. Diesmal wechselten wir im Verlaufe des Aktes auch die Stellung. Erst saß sie auf mir, dann aber wollte sie nach unten. Und als ich ihr den Vorschlag machte sie von hinten zu nehmen, kniete sie sich sofort hin und ließ mich ein. Das bereitete ihr das meiste Vergnügen. Und das dauerte auch am längsten. Sie ging dann auch etwas breitbeinig zum Auto zurück.

Leider war dies der letzte Parkplatz vor Dortmund.

Aber da wir uns in der Nacht sehr nahe gekommen waren, begleitete sie mich von nun an auf allen Fahrten nach Köln und zurück. Und immer steuerten wir auf der Rückfahrt die Parkplätze an und liebten uns am letzten. Das ich dabei als Mädchen angezogen war, törnte sie so sehr an, das ich zuhause in Dortmund in unserer Wohnung ebenso herum lief. Natürlich nicht auf der Arbeit. Aber sonnst immer. Und da sie fast die gleiche Konfektionsgröße hatte wie ich, tauschten wir mehr als einmal die Wäsche oder den Rock.

Zum Glück bekamen wir ein sehr nettes und gutes Kindermädchen. Und so konnten wir nach der Geburt unserer Tochter auch weiterhin unserem Laster frönen.

Ach so, geheiratet haben wir in normaler Kleidung.

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