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Hunde machen Freude

Vor mehreren Jahren hatte ich einen Hund, Labrador Mix mit dem bin ich jeden Tag zur gleichen Zeit immer an der gleiche Stelle meine Runde gelaufen. Hierbei fiel mir eine, wie ich dachte sehr schüchterne, zurückhaltende, schwarzhaarige Frau mit einem schönen Gesicht und einer tollen Figur, BH-Größe ca. 90 C oder sogar D auf. Auch sie ging jeden Abend zu der gleichen Zeit mit ihrer Schäferhündin spazieren. Irgend eines Tages kamen ins Gespräch, es ging um unsere Hunde. Zuerst waren es nur belanglose Sachen aber mit der Zeit wurden die Gespräche immer intensiver und kamen wir uns auch privat immer näher und so erfuhr ich, dass sie geschieden ist und schon lange keinen richtigen Sex mehr hatte. Ich war zu der damaligen Zeit verheiratet und hatte daher keine Lust und auch nicht die Zeit ein Verhältnis mit Ihr anzufangen. Aber diese Frau machte mich mit Ihren gewählten Worten und ihrer Sexy-Ausstrahlung echt so heiß, dass ich mich doch überreden ließ, sie in den nächsten Tagen in ihrer Einzimmerwohnung zu besuchen.

An dem Tag an dem ich Sie besuchte, hatte sie sich besonders schön zu recht gemacht, ihre schwarzen Haare lagen offen über ihre Schultern und berührten die Oberseite ihrer wunderbaren geilen Brüste, die sie mit einem Heber hielt der vermutlich zwei Nummern zu klein war. Er drückte Ihre Brüste stark zusammen und lies die Warzen frei oben rüberhängen. Darüber hatte sie einen durchsichtigen, leichten Umhang aus Seide an. Ihr Schamhügel war bis auf einen geilen Strich völlig glatt rasiert. Als ich soviel pure Geilheit sah, wurde es meinem Schwanz wahnsinnig eng in seinem Verlies und er versuchte den Reißverschluss meiner engen Jeans zu sprengen um endlich dieses bezaubernde Wesen zu lieben und auch körperlich zu befriedigen. Aber zum körperlichen Kontakt mit ihrer wunderschönen Muschi kam er leider noch nicht. Denn Sie war nicht nur besonders schön, sondern auch besonders geil darauf meinen steifen, fast platzenden Schwanz erst nur mit ihrem geilen heißen Mund zu bearbeiten. Sie sagte mir noch bevor sie sich auf meine Nille stürzte, dass sie extrem stark auf blasen und schlucken steht und den Saft lieber trinkt als ihn sinnlos zu verschleudern.

Schon nach den ersten Saugbewegungen merkte ich, dass ich es hier mit einer besonders geilen, versauten Frau zu tun hatte. Sie schluckte den Schwanz völlig bis an meine Eier in ihren Schlund und bearbeitete ihn nur durch ihre Schluckbewegung mit der Zunge leckte sie dabei auch noch meine Eier. Wie Sie das anstellte kann ich bis heute nicht sagen. Ich hatte so etwas noch nie und danach auch nie wieder erlebt. Es dauerte auch nicht lange und ich spritze ihr meinen Samen voll in den Hals gleich bis in den Magen. Sie saugte mich völlig leer und lies erst danach meinen Schwanz frei. Da ich jetzt etwas geschafft war haben wir erstmal eine geraucht und ich konnte sie dabei beobachten, wie sie langsam ihre Beine spreizte und mir ihre geile schon tropfnasse Muschi zeigte. Der geile Kitzler stand ca. ein Zentimeter aus ihren Muschilippen vor und vibrierte leicht.

Ich wurde schon wieder geil und wollte mich für die super Behandlung revanchieren und kniete mich vor Sie hin uns lutschte und knabberte an dem wunderschönen geilen Kitzler. Sie war schon wunderbar nass, so dass ich auch ihre geilen Säfte schmecken und auslecken konnte, ich wollte sie eigentlich bis zum Orgasmus lecken, aber sie wollte unbedingt meinen geilen Schwanz in Ihrer Lustgrotte spüren.

Aber nicht 08/15 sondern für mich etwas völlig neues. Ich sollte mich auf den Stuhl setzen und ganz ruhig sitzen bleiben, sie setzte sich auf meinen steifen Schwanz und lies ihn langsam in ihren klitschnasse Muschi einfahren. Danach blieb auch sie ganz ruhig sitzen und bewegte nur ihre inneren Muschimuskeln. Ich hatte das Gefühl ich bin an einer Melkmaschine angeschlossen, wer so etwas noch nie erlebt hat kann sich gar nicht vorstellen wie geil das ist. Nach ca. 5- 7 Minuten und nach vielem kneten der geilen Titten, die ich auch leicht anknabberte kamen wir beide zu so einen tollen Abgang, dass ich dachte mir explodiert der Schwanz und die Eier gleichzeitig.

Danach war ich zu keinen weiteren Sex an diesem Tag mehr bereit. Außerdem musste ich ja nach Hause zu meinem mir angetrauten Eheweib, mit der ich nur ganz stink normalen Sex hatte, völlig ohne große Höhepunkte. Aber das war jetzt ja völlig nebensächlich, denn ich hatte eine Super geile und scharfe Frau als Lustobjekt kennen gelernt, die mir Sachen zeigte, die mir vorher völlig unbekannt waren. Nachdem ersten Sex mit Ihr, haben wir uns immer um 20.00 Uhr auf unser Hunderunde getroffen und sie hat mir oft mal schnell im Gebüsch einen geblasen. Aber nicht etwa nur 08/15, nein sie hatte fast jedes Mal eine andere Variante drauf. Ich hatte jedes Mal das Gefühl sie will mir mein Gehirn und das Rückenmark aussaugen. So geil und schön wurde mir mein Schwanz noch nie entrahmt. Aber nicht nur auf der Hunderunde kam es zu diesen ausgefallenen Spielen sondern auch wenn ich sie zu Hause besuchte. Da sie nur halbtags in einer Arztpraxis tätig war hatte sie nachmittags wenn ich von der Schicht kam immer frei. Da ich sehr viel Wechselschichten hatte viel es meinem Eheweib auch nicht auf, wenn ich mal 2 Std. später nach Hause kam, bloß meinen Wagen musste ich gut verstecken, damit er nicht von meiner Frau oder irgend einen Nachbarn gesehen wurde. Denn wir wohnten ja nur zwei Straßen von einander entfernt, Luftlinie ca. 100m. Bei meinem zweiten Besuch in ihrer Wohnung hatte sie ein kleinen Imbiss vorbereitet und mich mit den Worten begrüßt wer viel stoßen und reiten muss, sollte gesättigt sein, damit er nicht vom Fleisch fällt. Wenn ich gewusst hätte was sie damit meint, hätte ich bestimmt mehr getrunken und weniger gegessen. Als ich noch beim Imbiss war zog sie sich langsam wie eine Stripperin aus und spielte dabei mit ihren geilen, dicken, leicht hängenden Riesenbrüsten. Ich konnte kaum noch ruhig auf meinen Stuhl sitzen. Mein Fickkolben wurde schon wieder ganz unruhig in der Hose und sprengte fast den Reißverschluss. Als sie dass sah war es mit ihrer Beherrschung vorbei und sie holte sich meinen Schwanz aus der Hose und wollte ihn gleich wieder saugen. Diesmal jedoch hielt ich sie davon ab, denn heute wollte ich dieses geile, schon wieder ausfließende Fickwesen erst einmal richtig auf Touren bringen, so wie sie es immer auf unserer Hundrunde mit mir veranstaltet hat. Ich legte sie auf ihre Fickwiese und begann sie ganz langsam vom Hals abwärts mit meiner Zunge zu verwöhnen. Hierbei verbrachte ich viel, viel Zeit an ihren geilen Titten mit den Super Warzen. Als ich anfing an den geilen Warzen zu knabbern und dabei die Fleischberge durchwalkte fing sie tierisch an zu Stöhnen und forderte mich auf sie endlich zu ficken, sie sei schon so geil, dass ihre Fotze schon Unmengen an Fotzensaft verliert. Ich lies mich jedoch nicht hetzen und saugte weiter an ihren Nippel und biss leicht zu, was sie noch wahnsinniger werden lies. Sie versuchte jetzt sich selbst mit ihren Finger einen Orgasmus zu bereiten, was ich jedoch unterband, so dass sie jetzt vor Geilheit zitterte und bettelte „Bitte, Bitte steck mir irgend etwas in meine Möse, ich halte es nicht mehr aus. Bitte fick mich endlich.“ Ich wollte sie aber immer noch nicht ficken, denn heute sollte sie erst einmal richtig von mir geleckt und verwöhnt werden. Ficken konnte ich sie danach immer noch.

Ich glitt also mit meiner Zunge weiter abwärts bis zu ihren Nabel und steckte diese in das kleine Loch und leckte ganz sanft in und um ihn. Ich dachte jetzt wird sie echt wahnsinnig, denn sie schrie nur noch, dass sie es nicht mehr aushalte und sie mich nie wieder in ihre Wohnung lasse wenn ich sie nicht gleich ganz brutal stoßen würde. Ich hörte ihr gar nicht weiter zu und wanderte zu ihren geilen schon wieder fast ein Zentimeter vorstehenden Kitzler.

Ich nahm ihn zart zwischen meine Lippen und biss dann blitzartig einmal leicht zu. Jetzt dachte ich stirbt sie, denn aus ihrer Fotze schoss ein Strahl Votzenschleim mir genau ins Gesicht und sie zitterte am ganzen Leib. Ich hatte sie also so geil gemacht, dass sie schon bei der leisesten Berührung einen Orgasmus hatte. Ich trank jetzt Ihren Mösensaft und versuchte sie erst einmal trocken zu lecken, was mir jedoch nicht gelingen wollte. Nach ihrem zweiten Orgasmus habe ich ihr dann endlich meinen Schwanz in die glitschige, schleimige Grotte gestoßen. Es dauerte nicht lange und sie hatte noch zwei weitere Orgasmen. Sie bat mich mein schleimigen Schwanz zwischen ihre dicken Euter zu legen und diese zu ficken, denn sie wollte sehen wie mein Sperma aus meiner Nille spritzt. Außerdem wollte sie meinen Saft schlucken. Ich kam auch nach kurzer Zeit, denn die Behandlung mit dieser wunderbaren Titte hielt ich nicht lange aus. Ich spritzte los und sie versuchte alles aufzufangen und zu schlucken.

Nach dieser Nummer musste ich mich noch schnell Duschen und mir meinen Schnauzer waschen, damit meine Ehefrau nicht mitbekommt wo ich war, denn alles an mir roch nach Fotze und ficken. Danach ging ich völlig befriedigt nach Hause.

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Power Exchange – Step 4: Kleider machen Leute

Dass er diesmal nicht ging, als ich schlief, wurde mir schmerzhaft bewußt, als ich davon erwachte, dass er mir meinen rechten Nippel langzog. Noch bevor ich empört meckern konnte, fragte er mich: “Und – wann gedenkst Du das Frühstück zu machen?” Bei seinem Tonfall lief es mir kalt den Rücken runter – befehlsgewohnt, abfällig, kalt! Nicht eben das, was ich mir unter dem ersten gemeinsamen Morgen vorgestellt hatte, von Kuscheln ganz zu schweigen.

Erneut zwickte er mit gespreizten Fingern in meinen Nippel und benutzte diesmal auch seine Fingernägel – ein spitzer Schmerz zog sich bis unter die Achsel. “Muss ich erst grob werden, bevor Du Deinen faulen Arsch aus dem Bett bewegst, SCHATZ”- er hob die Stimme nicht an, wurde nicht laut, nur schneidend – und er machte mir ein wenig Angst in seiner Distanziertheit. Instinktiv legte er erneut seinen Finger in einen meiner wunden Punkte: Ich war nicht brav – also werde ich nicht mehr geliebt…einfache Rechnung, simples Ergebnis: ich WERDE brav!

Inzwischen war ich endgültig hellwach und schwang die Beine aus dem Bett, als ich mir noch einen saftigen Klaps auf den Hintern einfing.
Jetzt wurde ich langsam sauer, was glaubt der denn eigentlich…als ich mich umdrehte, hatte er sich zurückgelehnt, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, und lächelte mich an…charmant, offen, entzückend…Wie war es denn nur möglich? Eine einzige Berg- und Talfahrt der Gefühle, ich konnte keine Emfpindung lange genug festhalten, um mir darüber klar zu werden, wie mir geschah. Meine Wut prallte ab an seinem lächelnden Mund und verpuffte – einfach so!

“Frühstück, okay”, stammelte ich also, “Kaffee oder Tee?”

“Du wirst es schon richtig machen, meine Süße – ich gehe derweil ins Bad”

Frühstück, Scheisse, was gab denn mein Kühlschrank eigentlich her? Ich persönlich bevorzugte ja das Nuttenfrühstück: Kippe und Kaffee, am liebsten diesen furchtbar ungesunden, kalten, aus dem Plastikbecher…davon hatte ich reichlich im Kühlschrank! Verdammt, ich hätte doch damit rechnen können, dass er irgendwann zum Frühstück bleibt! “Du wirst es schon richtig machen” setzte mich wahnsinnig unter Druck, bedeute das Richtig schließlich, dass es auch ein Falsch geben könnte…

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Kleider machen Leute

Der Tag war für mich mal wieder prima gelaufen.

Vor Jahren, als ich noch in Köln wohnte, war ich, im Alter von 10 Jahren, Mitglied in einer Laienschauspieltruppe geworden. Was heißt war? Ich bin es ja noch immer. Wir hatten zwar keine richtige Aufführungen wie man sie aus dem Fernsehen her kennt, aber hin und wieder konnten wir auf einer kleinen Bühne auch vor größerem Publikum spielen.

Anfänglich noch etwas scheu, verloren wir alle mit der Zeit unser Lampenfieber.

Wir sind im Allgemeinen 16 Leute stark. Haben aber nur 3 Mädchen in der Truppe. Daher mußten einige Jungen und Männer auch hin und wieder die Rollen von Frauen übernehmen. Und so waren einige Damen in der Aufführung nicht so gebaut, wie man es normalerweise von Damen gewohnt ist. Das Publikum merkte dies manchmal sehr schnell. Aber manchmal auch nicht. Doch Applaus bekamen wir immer.

Da ich meine Stimme so gut verstellen konnte und auch nicht gerade sehr maskulin aussah, es lag wohl hauptsächlich an meinen irre langen Haaren, spielte ich schon fast regelmäßig eine Frau, ein Mädchen, eine Gangsterbraut oder, so wie im heutigen Stück, ein Stubenmädchen. Aber uns, und auch mir, machte dies mit der Zeit nichts mehr aus. Es kam sogar öfters vor, das ich im Kostüm und fertig geschminkt zur Aufführung kam, da wir meist sehr beengt waren. Und ich war da nicht der einzige.

Selbst als ich mit 18 nach Dortmund zog, blieben wir weiterhin in Kontakt. Und so hatte ich mindestens vier Rollen im Jahr. Und auch hier machte es mir nichts aus, als Penelope, oder Julchen, von Dortmund nach Köln zu fahren oder nach der Vorstellung auch zurück.

Heute war ich als Rosi, das kesses Stubenmädchen der Meiers, über die Bühne gedüst.

Wenn man es so bedenkt, hatte ich dabei ein sehr geiles Outfit an. Schwarzes Kleid, sehr kurz und weit geschnittenes Röckchen mit passendem Petticoat. Darunter einen ausgefüllten BH, glänzende Nylonstrumpfhose und über der ein weißes Rüschenhöschen. Dazu kamen noch schwarze Schuhe mit einem etwa 6 oder 8 cm hohen Absatz. Alles in allem sah ich zum Anbeißen aus.