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Power Exchange – Step 4: Kleider machen Leute

Dass er diesmal nicht ging, als ich schlief, wurde mir schmerzhaft bewußt, als ich davon erwachte, dass er mir meinen rechten Nippel langzog. Noch bevor ich empört meckern konnte, fragte er mich: “Und – wann gedenkst Du das Frühstück zu machen?” Bei seinem Tonfall lief es mir kalt den Rücken runter – befehlsgewohnt, abfällig, kalt! Nicht eben das, was ich mir unter dem ersten gemeinsamen Morgen vorgestellt hatte, von Kuscheln ganz zu schweigen.

Erneut zwickte er mit gespreizten Fingern in meinen Nippel und benutzte diesmal auch seine Fingernägel – ein spitzer Schmerz zog sich bis unter die Achsel. “Muss ich erst grob werden, bevor Du Deinen faulen Arsch aus dem Bett bewegst, SCHATZ”- er hob die Stimme nicht an, wurde nicht laut, nur schneidend – und er machte mir ein wenig Angst in seiner Distanziertheit. Instinktiv legte er erneut seinen Finger in einen meiner wunden Punkte: Ich war nicht brav – also werde ich nicht mehr geliebt…einfache Rechnung, simples Ergebnis: ich WERDE brav!

Inzwischen war ich endgültig hellwach und schwang die Beine aus dem Bett, als ich mir noch einen saftigen Klaps auf den Hintern einfing.
Jetzt wurde ich langsam sauer, was glaubt der denn eigentlich…als ich mich umdrehte, hatte er sich zurückgelehnt, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, und lächelte mich an…charmant, offen, entzückend…Wie war es denn nur möglich? Eine einzige Berg- und Talfahrt der Gefühle, ich konnte keine Emfpindung lange genug festhalten, um mir darüber klar zu werden, wie mir geschah. Meine Wut prallte ab an seinem lächelnden Mund und verpuffte – einfach so!

“Frühstück, okay”, stammelte ich also, “Kaffee oder Tee?”

“Du wirst es schon richtig machen, meine Süße – ich gehe derweil ins Bad”

Frühstück, Scheisse, was gab denn mein Kühlschrank eigentlich her? Ich persönlich bevorzugte ja das Nuttenfrühstück: Kippe und Kaffee, am liebsten diesen furchtbar ungesunden, kalten, aus dem Plastikbecher…davon hatte ich reichlich im Kühlschrank! Verdammt, ich hätte doch damit rechnen können, dass er irgendwann zum Frühstück bleibt! “Du wirst es schon richtig machen” setzte mich wahnsinnig unter Druck, bedeute das Richtig schließlich, dass es auch ein Falsch geben könnte…

Ich schlüpfte in meinen Morgenmantel und huschte in die Küche, um die Bestände zu checken – inzwischen hörte ich die Dusche rauschen und hoffte, dass er etwas länger im Bad brauchen würde – ich wurde hektisch!

Eier…ich hatte noch Eier im Kühlschrank…und Brötchen im Gefrierfach, zum Fertigbacken, sogar solche mit Körnern…Orangen waren auch vorhanden, Care-paket von Mama, die sich um meine Gesundheit sorgte…also sollte ich wohl etwas zustande bekommen!
Wie ein aufgescheuchtes Huhn wirbelte ich in der Küche herum, die Haare notdürftig zusammengezwirbelt, die Ärmel meines Morgenmantels hochgekrempelt – und fühlte mich gut dabei! Es war so schön, für den Mann, in den ich mich verliebt hatte, Rühreier zu quirlen und Brötchen aufzubacken! Vielleicht habe ich einfach schon zu lange allein gelebt? Wo ich es doch eigentlich genoß, andere zu umsorgen, mich zu kümmern. Fast hätte ich den Kaffee vergessen aufzusetzen…

Ich war so vertieft in meine Vorbereitungen, dass ich erschrocken herumfuhr, als ich ein Räuspern hörte: und da stand er, lässig in den Türrahmen gelehnt, die Arme vor der Brust verschränkt, die Beine übereinandergeschlagen, die nassen Haare nach hinten gekämmt…Jeans, weißes Hemd, frisch rasiert…toll! Nach wie vor war ich mir nicht ganz im Klaren, was genau diesen Mann für mich so attraktiv machte – er war nicht wirklich schön im klassischen Sinne. Aber als er da so stand, so selbstverständlich, war es mit Sicherheit seine Souveränität, die mir Herzklopfen machte!

Er zwinkerte mir aufmunternd zu und ich lächelte etwas schüchtern: “Möchtest Du Dich schonmal setzen? Der Kaffee läuft noch durch…”.
Er ließ seinen Blick noch kurz auf mir ruhen, bevor er den gedeckten Tisch begutachtete.
“Das sieht doch alles köstlich aus”, meinte er, während er sich setzte. Ich ließ mich auf der Kante des Stuhles ihm gegenüber nieder – noch wartete ich auf die Kaffeemaschine – und schenkte ihm Orangensaft ein.
“Frisch gepresst, hervorragend!” lobte mich der Mann und meine Augen strahlten.
Er bediente sich an Rührei und Brötchen, konzentrierte sich ganz aufs Essen und mir fiel für den Moment nichts ein, womit ich ein Gespräch hätte in Gang bringen können. Ich genoß einfach seine Anwesenheit an meinem kleinen Küchentisch und wahrscheinlich starrte ich ihn sogar an, während er seinen Blick nicht mehr vom Teller hob.

Das Blubbern der Kaffeemaschine riss mich schließlich aus meiner Hypnose und erschrocken sprang ich auf. “Milch? Zucker?”, stotterte ich, während ich seine Tasse füllte.
Er ergriff meine Hand. “Kein Grund, so nervös zu sein, mein Kleines – wir frühstücken nur! Schwarz, übrigens”

Ich ärgerte mich über mich selber! Warum hatte ich mich nur nicht besser im Griff? Ich benahm mich ja wie dieses Mädel bei Dirty Dancing inder Szene mit der Wassermelone…lächerlich!

Ich atmete einmal tief durch, bevor ich mich wieder an den Tisch setzte. Bewußt nahm ich nun die gesamte Sitzfläche des Stuhles ein und streckte meine Beine betont leger aus! “Es geht doch”, dachte ich noch, bevor mir sein nächster Satz den Boden unter den Füße wegriß!

“Süß, übrigens, Dein Morgenmantel, so schön pink! Und dieser Snoopy auf dem Rücken – ganz entzückend! Paßt gut zu Deinen Plüschpantoffeln!” Seine Stimme troff vor Ironie und ich lief tiefrot an! Ich spürte genau, wie mir die Hitze bis unter die Haarwurzeln kroch.

“Schade, dass ich Dich so natürlich nicht länger ficken kann – ich käme mir ja vor wie ein Kinderschänder!” Mit diesen Worten wischte er sich den Mund mit der Serviette ab, knüllte sie zusammen und warf sie auf den Teller. Er erhob sich, das Zurückschieben des Stuhles beim Aufstehen machte ein kreischendes Geräusch, das in meinem Kopf wiederhallte, meine Ohren rauschten! Oh Gott, wie ich mich schämte! Wie jämmerlich ich mich fühlte! Es war entsetzlich!

“Danke für das Frühstück, es war hervorragend! Und den Rest kriegen wir auch noch in den Griff.” Väterlich tätschelte er mir die Schulter, bereits halb von mir abgewandt. Sicheren Schrittes verließ er die Küche, nahm seinen Mantel von der Garderobe – die Tür fiel ins Schloss – und ich war allein.

In einer Art Schockstarre hockte ich vor den Resten des Rühreies, als die ersten Tränen in die Schüssel tropften. WIe konnte jemand nur gemein sein? In allen e-Mails, in allen sms war er so fürsorglich, so zärtlich, so rührend! Wie eng aneinandergeschmiegt waren wir gestern eingeschlafen, wie fest hatte er mich gehalten! Und nun, keine vier Stunden nach seinen lieben Gute-Nacht-Wünschen: DAS! Ich kam nicht klar, ich war erschüttert, ich stand neben mir!

Es ist mir nach wie vor ein Rätsel, wie ich es schaffte, den Tisch abzuräumen, mich für die Arbeit fertig zu machen und in die Redaktion zu radeln. Heute emfand ich es erstmalig als Vorteil, dass ich, als Jüngste im Team, nur mit Aufgaben betreut war, über die ich mich ansonsten oft ärgerte, weil ich sie für läppisch erachtete…keine große Verantwortung, immerhin. Ich nahm die Kollegen nur im Nebel wahr – und sie schenkten mir gewöhnlich eh keine große Beachtung.

Die aufmunternde e-Mail des Mannes, der mir einen aufregenden Tag wünschte, konnte ich nicht einordnen – ich antwortete nicht, ich konnte nicht!

Irgendwie habe ich den Arbeitstag hinter mich gebracht, ferngesteuert, automatisiert. Zuhause angekommen warf ich mich ins Bett, zog mir die Decke über den Kopf und weinte schreiend in mein Kissen, bis ich total erschöpft war. Meine Augen waren dick verschwollen und brannten, meine Nase war verstopft, mein Kopf war wie Watte und ich war müde, müde, müde.

Mitten in der Nacht wachte ich plötzlich auf. Ich weiss nicht recht, was ich geträumt hatte, aber aus irgendeinem Grund war mein Trotz erwacht! Wie von der Tarantel gestochen sprang ich aus dem Bett, flitzte ins Wohnzimmer und fuhr den Computer hoch! “Na warte”, murmelte ich wie ein Mantra vor mich hin, “na warte”!

Praktisch, diese online-Bestellerei…Beate Uhse, Dildo King, amazon, ebay…wie im Rausch klickte ich mich durch die Anbieter, surfte zwischen Ouvertslips und Strapsen, hopste von Negligeés zu Büstenheben und füllte meine Warenkörbchen…Zu Weihnachten war mit der einen oder anderen Zuwendung von Omas und Opas zu rechnen – ich legte sie an in Highheels und Stringtangas!

Nach etwa zwei Stunden hatte ich mich abreagiert und schlurfte wieder ins Bett. “Na warte”, dachte ich beim Einschlafen, nun vor mich hingrinsend und in freudiger Erwartung all der hübschen Dinge, die ich in den kurzer Zeit erwartete.

Die kommenden Tage verliefen scheinbar unspektakulär. Der Kontakt zu dem Mann verlief virtuell, liebevoll, verläßlich – er habe selber gerade viel zu tun – die Weihnachtsvorbereitungen, die Arbeit…aber stets nahm er sich die Zeit, mich nach meinem Tag zu fragen, meine Projekte in der Redaktion mit mir zu besprechen, meine Pläne für den Abend…und meine Anspannung stieg! Ich war mir sicher, dass er in Kürze wieder in meiner Wohnung stehen würde – und diesmal war ich vorbereitet!

Inzwischen waren alle meine Bestellungen eingegangen und ich verbrachte meine Abendstunden damit, verschiedene Kombinationen auszuprobieren. Der Blick auf meinen Körper veränderte sich: hatte ich früher der Schönheitspflege relativ wenig Zeit eingeräumt und war eher praktisch orientiert, hatte ich nun einen großen Fundus an Körpercremes, Badezusätzen und Gesichtsmasken. Häufig stand ich vor dem Spiegel und schaute einfach nur minutenlang in mein Gesicht, verlor mich in meinem eigenen Anblick – und ich fand mich SCHÖN! Bisher hatte ich nicht viele Gedanken daran verschwendet, welche Farben mir stehen könnten, wie ich meine Haare stylen könnte, ob gezupfte Augenbrauen meinen Blick verändern könnten…ich lebte einfach vor mich hin. Nunmehr wurde ich langsam aber sicher mein eigener Fan!

Als mich mein Chef am Ende der Woche prüfend anschaute und fragte, ob alles in Ordnung sei mit mir, wußte ich, irgendwas hatte sich verändert. Ich wurde wahrgenommen! Erstaunlich! Obwohl ich äußerlich die Selbe war und noch immer im gewohnten Look bei der Arbeit erschien – fahrradtauglich und bequem – schien meine Ausstrahlung eine etwas Andere geworden zu sein! Beschwingt widmete ich mich der Retusche meiner Bilder irgendwelcher Handmodels, die die neuen Frühlingstrendfarben für Nagellacke präsentierten…

“Thank god it´s friday”, frohlockte ich, als ich abends in der Badewanne lag und prüfend mit der Hand über meine Beine fuhr…spiegelglatt, alles gut. Fast schon automatisch wanderte meine Hand an meinem Oberschenkel entlang in Richtung Venushügel – auch hier: kein Häarchen – auch in der Spalte: alles wunderbar weich – und warm, Bei aller Neuentdeckung meines Körpers hatte ich es mir in der vergangenen Woche streng untersagt, mich in irgendeiner Form selber zu verwöhnen! Zu deutlich hatte ich noch die Stimme des Mannes im Ohr: “Hatte ich Dir erlaubt zu kommen?”…

Aber heute, in dem schönen warmen Wasser… das Rilke-Projekt im CD-Player hat mich schon immer erotisiert…und es war schon so lange her! Verträumt fuhr ich mir die Innenseiten meiner äußeren Schamlippen entlang, bewußt ließ ich die Klit aus…noch nicht…obwohl sie bereits pochte, anschwoll…noch nicht…mit meinem Mittelfinger streichelte ich meine Furche bis zum Poloch, das prompt leicht zuckte…langsam wanderte mein Finger zurück, verharrte kurz an meinem Loch und zusammen mit dem Zeigefinger dehnte ich die zarte Haut.

Mein eigenes Aufstöhnen riss mich aus meiner Trance und ließ mich die Finger erschrocken zurückziehen! Ich wußte: er würde es nicht sehen – aber trotzdem beschlich mich der Verdacht, dass er es wissen würde, wenn wir uns das nächste Mal treffen würden.
Entschlossen stand ich auf, griff nach meinem Handtuch und stieg aus der Wanne. Ich war mir so sicher: er würde bald bei mir sein! für diesen Moment würde ich mir meine Lust aufbewahren, in dem Bewußtsein, artig und folgsam gewesen zu sein.

Ich tapste barfuß in die Küche und setzte Teewasser auf. Auf Alkohol am Abend verzichtete ich konsequent – man konnte ja nie wissen. Mit meiner Tasse in der Hand hockte ich mich auf mein Bett und betrachtete meine Schätze, die vor mir ausgebreitet waren. Ich zog sie nur am Abend an, denn, bei aller Erotik, so richtig gut fühlte sich die Spitze von String und Negliegeé nicht an – es kratze und juckte, der Strapsgürtel kniff – insgesamt alles andere als komfortabel – aber sehr, sehr sexy!

“Wer schön sein will muss leiden”, seufzte ich, und verschloss die Büstenhebe am Rücken – mein Gott – unglaublich, wie riesig meine Brüste prompt wirkten. Als ich das Negligeé überstriff und die etwas harte Spitze über meine Nippel kratze, stellten die sich gleich steil auf, irre! Trotzdem fragte ich mich zum wiederholten Male, ob ich doch etwas mehr Geld hätte ausgeben sollen, um vielleicht etwas weicheres Material zu kaufen. Der spitzenbesetzte String in meiner Arschritze verstärkte diesen Eindruck. Einzig die halterlosen Strümpfe fühlten sich glatt und warm auf der Haut an und hinterließen ein angenehmes Kribbeln an den Schenkeln.

Noch rasch in diese ungemein unbequemen Highheels geschlüpft, in denen ich besser sitzen als stehen oder gar laufen konnte – derart angetan drapierte ich mich im Sessel und wartete, mein Bauch suggerierte mir untrüglich: heute wird er mich besuchen! Neben meinen Zigaretten lagen die Pfefferminzbonbons – ganz ohne Hilfsmittel würde ich die Wartezeit denn doch nicht überstehen. Der CD-Spieler war auf Endlosschleife programmiert, ich saß still, eine Zigarette in der Stunde, ich versank in mir, ich meditierte, ich spürte jeden Muskel, fühlte meine eigene Atmung, konnte den Weg der Luft nachvollziehen – eine überirdische Erfahrung!

Just als Ben Beckers Stimme “Ich will Du sein” intonierte, hörte ich das Klicken des Schlüssels im Schloss – und war elektrisiert, jede Zelle auf Empfang. Ich zwang mich zur Ruhe und erhob mich betont langsam aus meinem Sessel, innerlich zitternd, äußerlich die Ruhe selbst! Ich hatte dies Pose geübt, ich hatte Zeit genug dafür gehabt. Den Kopf leicht zur Seite geneigt, von unten nach oben aufschauend, mit angefeuchteten Lippen und leicht geöffnete Mund erwartete ich den Mann!
Als die Wohnzimmertür aufschwang zuckte ich trotz aller Selbstbeherrschung kurz zusammen und mußte blinzeln – aber nur für einen winzigen Augenblick, bevor ich mich wieder im Griff hatte!

Er stand im Türrahmen, musterte mich einmal von oben bis unten und fuhr sich durch´s Haar. Er schien kurz verwirrt, kam dann aber mir sicherem Schritt auf mich zu, umfaßte mein Kinn und drehte mein Gesicht erst nach links, dann nach rechts!

“Okay – ich verstehe” – kurz, knapp, geschäftsmäßig!
“350 für all in mit Gummi, zwei Stunden”, warf er mir zu, bevor er mich bei der Hand nahm und mich hinter sich her ins Schlafzimmer zog! Ich war total perplex, konnte seine Worte nicht entschlüsseln. Erst als er mich aufs Bett schubste, hastig seine Hose auszog und seinen Schwanz über dem Gummi seiner Pants herausholte dämmerte es mir – aber da hatte ich ihn bereits im Mund.

Er hielt meinen Kopf fest, bewegte sich rasch und heftig – ich fühlte seinen Schwanz in meiner Mundhöhle wachsen. Verzweifelt versuchte ich, ihn mit der Zunge zu umspielen, um ein wenig Gefühl, ein bißchen Zärtlichkeit ins Spiel zu bringen. Scheinbar hatte er damit allerdings nicht im Sinn. In dem Moment, als sich die Eichel aus der Vorhaut schob und der Schwanz zu ganzer Größe anschwoll, zog er ihn zwischen meinen Lippen hervor.
Er wandte sich von mir ab, beugte sich zu seiner Hose und nestelte an der Gesäßtasche herum. Als er sich wieder zu mir umdrehte, riß er gerade mit den Zähnen eine Kondomverpackung auf. Abschätzig blickte er auf mich nieder und rollte das Gummi schnell und geschickt ab.
Was geschah hier mir mir? Mal wieder war ich wie paralysiert, bewegte mich nicht, saß einfach da in meinem tollen Outfit und glotze auf seinen Schritt und seine schönen Hände, die kurz den Schwanz wichsten.

“Dreh Dich um, a tergo, ich will Deinen Arsch betrachten und Deine Titten wackeln sehen, wenn ich Dich ficke”, befahl er in ruhigem, aber bestimmten Ton. Obwohl ich mir den gesamten Abend gänzlich anders ausgemalt hatte, folgte ich seinen Anweisungen und kniete mich auf´s Bett.
Und obwohl ich die gesamte Szenerie nach wie vor nicht vollständig begriff, machte mich die Rollenzuweisung geil.
Ich senkte meinen Oberkörper bewußt tief auf die Matratze, um mein Hinterteil zu präsentieren.
“Nicht so, Du Nutte, Ich hab gesagt, ich will Deine Titten wackeln sehen” – immernoch dieser Tonfall – und erneut fuhren Wärmewellen in meine Körpermitte. Ich stütze mich also auf beide Hände, drückte den Rücken durch und fragte heiser: “Ist es so recht?”

“Perfekt”, bestätigte er meinen Stellungswechsel und drang augenblicklich in mich ein. Er beugte sich über mich und umfaßte mit der rechten Hand meine rechte Brust, die sich schwer und üppig in seine Handfläche schmiegte. Er wog sie bedächtig, bevor er im Rhythmus seiner Stöße leicht von außen dagegenschlug.
Gleichzeitig klatschte er mir mit der linken Hand immer wieder auf den Arsch, immer in dem Tempo, in dem er mich hart und heftig fickte – gleichbleibender Takt, beinhe monoton, aber dadurch sehr erregend. Die Schläge auf meine Backen, das Aneinanderschlagen meiner Brüste und das schmatzende Geräusch, wenn er mir seinen Schwanz in meine nasse Fotze stieß – all das erzeugte eine Art Melodie, eine hypnotische Kulisse, in der ich mich verlor.

“Ich bin nicht zu Deiner Freude hier, Schlampe! Konzentrier Dich auf meinen Schwanz! Kratz mir die Eier”, verlangte er.
Prompt griff ich durch meine Beine nach hinten und fand seinen Sack, der klein und zusammengezogen gegen meinen Hintern schlug. es dauerte einen Moment, bevor ich den richtigen Takt gefunden hatte und den Kontakt halten konnte und mit meinen Fingernägeln die leicht raue Haut entlangfuhr. Der Mann stöhnte das erste Mal verhalten auf.

“Auf den Rücken, Beine hoch”, wies er mich kurz darauf an. Kaum war ich seinem Befehl nachgekommen, faßte er mich an beiden Fußgelenken und bog meine Beine ausgestreckt zur Seite – meine Fotze lag feucht und pochend vor ihm und er ließ seinen Blick ein Weilchen darauf ruhen, während ich bemüht war, das Kreisen meiner Hüften zu unterdrücken.
Er ließ mich zappeln, betrachtete meinen Bauch, den das Negligeé frei ließ, meine Brüste über der Büstenhebe und blickte mir schließlich direkt in die Augen. Mein leicht verschleierter Blick klärte sich augenblicklich, ich konnte den Ausdruck in seinen Augen nicht deuten.

Mit dem nächsten Augenaufschlag schaute er in die Ferne, irgendwo hinter meinem Kopf – und dann stieß er zu! Er steigerte die Geschwindigkeit, er wütete in mir, meine durchgedrückten Knie taten mir weh – aber ich schrie nicht vor Schmerz. Ich schrie, weil er mich mitriss in diesen tobenden Strudel, in diesen Kampf.
Ich würde gleich kommen, es überrollte mich bereits, rot vor Augen, durfte ich? Durfte ich nicht? Ich bemühte mich, die Woge zurückzudrängen, wollte den Mann fragen, ihn bitten – fast um den Orgasmus flehen – als er sich mit einem tierisch anmutenden, gestöhnten Laut aus mir zurückzog. Schock. Leere. Tiefer Fall.

“JETZT zeig mir Deinen Arsch – so wie vorhin – all in, schließlich!”
Hastig rollte ich mich erneut auf den Bauch, die Arme weit nach vorne gestreckt, die Brüste auf der Decke, die Spitze meiner Wäsche rieb über meine Nippel, alles war verrutscht. Hatte er bisher an dem String entlang gefickt, riß er mit nun mit einem Ruck den Slip bis in die Kniekehlen, wodurch meine Bewegungsfreiheit eingeschränkt wurde. Er kniete sich zusätzlich mit beiden Beinen rechts und links neben meine Oberschenkel und preßte meine Beine zusammen.

Mit zwei Fingern strich er mir durch meinen geschwollenen Schamlippen, ich stöhnte auf, erwartete nun die Berührung meines Kitzlers – aber weit gefehlt!
Statt dessen bestrich er meine Rosette mit der Feuchtigkeit, zusätzlich spürte ich, dass er Speichel darauf tropfen ließ.
“All in”, murmelte er, als er zunächst einen, dann sehr schnell einen zweiten Finger in mich führte und mich mit kreisenden Bewegungen dehnte. Er wuße ja, dass ich nicht sehr viele Erfahrungen in dieser Spielart hatte – und tatsächlich ließ er sich sehr viel Zeit, Finger für Finger, immer wieder Spucke, größer werdene Kreise…bis es schließlich vier Finger waren, die ich in mir spürte und mich endlich entspannen konnte.

“Heute ficke ich Deinen Arsch, meine Holde”, raunte er mir vorübergebeugt in mein Ohr – und eine Gänsehaut überzog meinen Körper. Das Drücken seiner Eichel an meinem Muskel war mit den Fingern nicht vergleichbar – ich spürte ein schmerzhaftes Ziehen und wollte instinktiv zurückweichen. “Bastante”, lag mir auf den Lippen, aber ich verkniff es mir – ich wollte ihn in mir spüren, ich wollte es erleben, er blieb beharrlich – und irgendwann gab der Muskel den Weg frei!

Mit einem Jubelschrei drang er nun in mich ein, zunächst langsam und tief. Er verweilte so, drückte mir beide Hände auf die Schultern, drückte mich tief auf die Unterlage – durch seine Beine und Hände fixiert drehte ich nur den Kopf zur Seite, um atmen zu können – und dann begann der eigentliche Fick!

Anders als vorher variierte er seinen Rhythmus, er spielte mit mir, schnell, langsam, tief, nur am Eingang, verharren, erneute Temposteigerung – es war zum Verrücktwerden. Während er zu Beginn seinen Schwanz immer in mir ließ, zog er ihn später immer wieder heraus, um ihn sofort wieder in mich zu schieben, zu stoßen – es gab keinen Widerstand mehr, ich stand ihm offen, ich war nass, ich war geil – und stand trotzdem wie vor einer Wand, hinter der mein Orgasmus auf mich wartete – ich stand auf der Schwelle, bereit zum Sprung – aber es gelang mir nicht, selbst, wenn ich gedurft hätte! Ein elendes, quälendes Gefühl, das mich wimmern ließ.

Der Mann reagierte sofort, in all seiner Wolllust hatte er mich nicht aus den Augen verloren. Er hielt inne in seiner Bewegung und beugte sich erneut zu mir hinunter. Ich fühlte seinen Schwanz in meinem Arsch, seinen Bauch an meinem Rücken, seine Lippen an meinem Ohr.

“Die zwei Stunden sind rum, meine Schöne – öffne die Augen und komm für mich”, wisperte er mir zu. Gleichzeitig ließ er meine Schultern los, faßte um meine Oberschenkel herum, steckte zwei Finger in meine Fotze und rieb mit der anderen Hand heftig meinen Kitzler. “Schau mich an!”, war das Letzte, was ich wahrnahm, als das Farbenmeer über mir zusammenbrach.
Und während ich zuckte, meine Fotze sich zusammenzog, spürte ich, wie er sich in meinem Arsch kam – eine heftige Vibration, begleitet von einem grollenden Aufschrei. Schrie er? Schrie ich? keine Ahnung!

Als er sich aus mir zurückzog, sackte ich erschöpft zusammen. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er das Kondom abrollte, einen Knoten machte und es durch die Schlafzimmertür auf den Badezimmerboden warf.
Er griff nach seiner Hose und knöpfte sich das Hemd zu (wann hatte er das eigentlich aufgemacht?). Er blickte lächelnd auf mich nieder. Mein Versuch, zurück zu lächeln misslang und ich zog eher eine Grimasse, den Kopf immernoch platt auf der Matratze und Sabberfäden im Mundwinkel.

Als er das Schlafzimmer verließ, rechnete ich damit, dass er wiederkommen würde, mir vielleicht ein Glas Wasser brächte…aber seinem Abgang folgte nach einer Weile nur das KLACK, als die Tür ins Schloss fiel.
Das durfte doch nicht wahr sein – es war unfassbar! Immer wieder gelang es ihm, mich zutiefst zu beschämen, ohne, dass meine Gefühle für ihn Schaden nahmen.
Aber heute war ich zu erschlagen, um darüber zu denken oder mich aufzuregen; ich rollte ich mich in Embryonalstellung zusammen, zog die Decke über mich und schlief augenblicklich ein!

Seinen Brief, geschrieben in gestochen scharfer Handschrift, fand ich erst am nächsten Morgen, als ich pinkeln mußte – er hatte ihn an den Badezimmerspiegel geklemmt, am Waschbeckenrand lagen 350,- Euro.
“Meine Liebe, Du warst gut – ein wirkliches Erlebnis, jeden Cent wert! Du weißt nun: Kleider machen Leute – so oder so…nimm Deinen wohlverdienten Lohn und probier es mal mit Naturseide, am besten ohne BH – Du wirst den Unterschied merken zwischen Klasse und Masse! Ich freu mich sehr darauf, Dich darin bewundern und verwöhnen zu dürfen, in Verehrung, Dein T.”

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Kleider machen Leute

Der Tag war für mich mal wieder prima gelaufen.

Vor Jahren, als ich noch in Köln wohnte, war ich, im Alter von 10 Jahren, Mitglied in einer Laienschauspieltruppe geworden. Was heißt war? Ich bin es ja noch immer. Wir hatten zwar keine richtige Aufführungen wie man sie aus dem Fernsehen her kennt, aber hin und wieder konnten wir auf einer kleinen Bühne auch vor größerem Publikum spielen.

Anfänglich noch etwas scheu, verloren wir alle mit der Zeit unser Lampenfieber.

Wir sind im Allgemeinen 16 Leute stark. Haben aber nur 3 Mädchen in der Truppe. Daher mußten einige Jungen und Männer auch hin und wieder die Rollen von Frauen übernehmen. Und so waren einige Damen in der Aufführung nicht so gebaut, wie man es normalerweise von Damen gewohnt ist. Das Publikum merkte dies manchmal sehr schnell. Aber manchmal auch nicht. Doch Applaus bekamen wir immer.

Da ich meine Stimme so gut verstellen konnte und auch nicht gerade sehr maskulin aussah, es lag wohl hauptsächlich an meinen irre langen Haaren, spielte ich schon fast regelmäßig eine Frau, ein Mädchen, eine Gangsterbraut oder, so wie im heutigen Stück, ein Stubenmädchen. Aber uns, und auch mir, machte dies mit der Zeit nichts mehr aus. Es kam sogar öfters vor, das ich im Kostüm und fertig geschminkt zur Aufführung kam, da wir meist sehr beengt waren. Und ich war da nicht der einzige.

Selbst als ich mit 18 nach Dortmund zog, blieben wir weiterhin in Kontakt. Und so hatte ich mindestens vier Rollen im Jahr. Und auch hier machte es mir nichts aus, als Penelope, oder Julchen, von Dortmund nach Köln zu fahren oder nach der Vorstellung auch zurück.

Heute war ich als Rosi, das kesses Stubenmädchen der Meiers, über die Bühne gedüst.

Wenn man es so bedenkt, hatte ich dabei ein sehr geiles Outfit an. Schwarzes Kleid, sehr kurz und weit geschnittenes Röckchen mit passendem Petticoat. Darunter einen ausgefüllten BH, glänzende Nylonstrumpfhose und über der ein weißes Rüschenhöschen. Dazu kamen noch schwarze Schuhe mit einem etwa 6 oder 8 cm hohen Absatz. Alles in allem sah ich zum Anbeißen aus.

Ein richtig geiles Stubenmädchen.

Wenn mir ein Mädchen mit dem Outfit über den Weg gelaufen wäre, ich glaube ich hätte sie sofort vernascht.
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Eine Perücke brauchte ich zum Glück so gut wie nie, denn ich wußte genau, wie sehr man unter diesen Dingern schwitzt. Allerdings mußte ich dennoch meistens eine gute Stunde in der Maske sitzen. Und das nicht unbedingt wegen der Schminke. Denn das konnte ich mittlerweile schon selbst sehr gut. Teilweise sogar besser als einige weibliche Mitglieder unserer Truppe. Und da mich hin und wieder eine bat, sie doch zu schminken, blieb für mich immer wenig Zeit übrig. Also hatte ich mir angewöhnt, mich schon zuhause zu schminken.

Aber meine Haare wurden heute zurechtgemacht. Sie wurden etwa 10 cm kürzer, aber zum Glück kein Opfer der Schere. Eher ein Opfer der Lockenpracht, welche ich nun hatte. Aber noch immer reichten sie mir bis unter die falsche Brust.

Wir hatten also eine Aufführung in Köln gehabt und da wir anschließend noch etwas feierten, war es sehr spät geworden als wir aufbrachen. Und so verzichteten die meisten darauf, sich noch abzuschminken und umzuziehen. Daher war ich noch immer im Kostüm, als ich mit ihnen auf den Parkplatz zusteuerte.

Wir verabschiedeten uns voneinander und wünschten uns noch eine gute Nacht und eine gute Heimfahrt.

Den Weg kannte ich im Schlaf. Viertelstunde durch Köln, dann eine knappe Stunde auf der BAB und in Dortmund noch mal eine Viertelstunde, dann würde ich zu Hause sein. Mit anderen Worten würde ich der letzte sein, der in dieser Nacht ins Bett kommt.

Aber leider alleine.

Fast alle hatten feste Partner oder waren verheiratet. Nur Klaus, Peter und Reiner teilten mit mir das partnerlose Los. Aber allem Anschein nach kamen sie ebenso gut damit klar, wie auch ich.

Ich gab meinem Passat die Sporen, mußte mich aber gleich wieder zügeln. In meinem Outfit in einer Polizeikontrolle zu kommen, das würde bedeuten, das es eine lange Nacht mit vielen Fragen und einer Alkoholkontrolle werden würde.

Am Bonner Verteiler angekommen, stellte ich fest, daß ich keine Ziggis mehr hatte. Also anhalten und im Verkaufraum eine Packung West gekauft.

Ich habe keine Probleme damit, als Mann in Frauenkleidung draußen herum zu laufen. Zumal dies im Sommer angenehmer ist als in einer Hose.

Damit ich das mal klarstelle: Ich mache das nur, wenn wir Theater spielen. Ich bin kein Transvestit oder so. Es ist halt angenehmer. Aber irgendwie ist es auch etwas erotisch, wenn ich meine Beine berühre, wenn ich eine Strumpfhose anhabe. Vielleicht bin ich doch etwas fetischistisch veranlagt.

Also bin ich im Kleidchen in den Verkaufraum rein. Ich brauche ja wohl nicht zu sagen, daß die dort stehenden Männer mich anstarrten, als ob ich jeden Moment einen Strip oder eine Lifenummer mit einem von ihnen hinlegen würde. An anzüglichen Bemerkungen fehlte es nicht. Und als ich die Zigaretten hatte und den Raum verließ, bekamen sie von mir auch den besagten Finger zu sehen. Denn mein Rüschenhöschen blitzte bei jedem Schritt unter dem kurzen wippenden Rockteil hervor und veranlaßte sie zu noch eindeutigeren Angeboten.

Als ich zum Auto kam, stand dort ein junges Mädchen. Ich schätzte sie auf etwa 17 bis 19 Jahre. Sie hatte ebenfalls ein kurzes weites Kleidchen an, was etwas kürzer war als meines, wenn dies überhaupt noch möglich war, ohne daß man, wie es bei mir dank dem Petticoat der Fall war, ihr Höschen bei jedem Schritt sehen konnte.

Lange blonde Locken fielen ihr bis weit über die Brüste herab.

Sie schien auf mich gewartet zu haben, denn als ich den Wagen aufschloß, sprach sie mich an.

Wohin ich fahren würde, fragte sie mich. Und als ich ihr antwortete, daß ich nach Dortmund fahren würde, fragte sie, ob ich sie mitnehmen könne. Gerne, antwortete ich, fragte sie aber dann auch, ob sie denn keine Angst habe, als Anhalterin nachts unterwegs zu sein. Schon, antwortete sie, als sie neben mit im Auto platz nahm, aber sie würde sich niemals zu einem Mann ins Auto setzten.

Nun, da sie mich als Mädchen wähnte, wollte ich sie in dem Glauben lassen. Zumal dies ja auch hieße, das sie wieder an der Autobahnauffahrt stehen würde.

Wir schnallten uns an, und fuhren los.

Zunächst verlief die Fahrt ruhig. Dann aber kamen wir ins Gespräch und ich erfuhr, das ihre Eltern sie rausgeschmissen hatten, als diese sie mit einem Mädchen im Bett erwicht hatten. Dabei sei sie doch nicht lesbisch. Bi ja, aber lesbisch nicht. Allerdings erfuhr ich auch, daß sie zwar mit einem Jungen schlafen wolle, aber bisher noch nichts in der Hinsicht unternommen hatte. Dann fragte sie mich, wann mein erstes Mal mit einem Jungen gewesen wäre. Und da ich darin keinerlei Erfahrung hatte, sagte ich ihr wahrheitsgemäß, daß ich noch keinen Mann gehabt hatte. Und so hatten wir bis Remscheid ein angenehmes Thema. Liebe unter Mädchen. Allerdings, davon wußte ich ja auch nichts. Also ließ ich sie reden.

Remscheid fuhren wir raus, da sie zur Toilette mußte. Und da ich noch nichts im Magen hatte, setzte ich mich ins Lokal. Als sie zurückkam, holten wir uns was zum essen. Natürlich fielen wir auf. Aber Angelika, so hieß sie, setzte sich demonstrativ neben mich. Geradeso, als wenn wir ein lesbisches Paar wären. Die Männer machten natürlich die üblichen Bemerkungen wie: Dose auf Dose klappert doch. Aber Angelika konterte mit: „Lieber eine harte Dose als ein weicher Strohhalm”.

Selbst ich hatte dies noch nie gehört und mußte mich an der Tischplatte festhalten, sonst wäre ich vor Lachen unter den Tisch gerutscht.

Da sie nun neben mir saß, berührten wir uns auch öfters an den Händen und auch an den Beinen. Und dies war weder mir, noch ihr unangenehm. Und da mein Höschen eng war ebenfalls wie die Strumpfhose, dazu noch das Rüschenhöschen drüber, so konnte niemand sehen, was sich in den Momenten in meinem Höschen rührte.

Im Verlaufe des Essens kamen wir uns näher. Und so berührte sie mich immer öfters. Zumal ich sie gewähren ließ. Schließlich hatte ich ihre Hand und streichelte sie, während sie mir erregt in meine Augen schaute. Doch bevor es zu weit ging, standen wir auf und begaben uns zum Auto. Auf dem Weg dorthin nahm sie meine Hand und drückte sich an mich. Und als ich den Wagen aufschloß, küßte sie mich. Einfach so. Und dann noch auf den Mund. Sie schob mir ihre Zunge sofort hinein und ich konnte nicht anders, als ihren Kuß zu erwidern. Sie lockte mich in ihren Mund und ich folgte. Der Kuß wurde sanfter und gleichzeitig auch fordernder. Wir trennten uns. Sie ging auf die andere Seite des Wagens und stieg ein. Als wir losfuhren, flüsterte sie mir zu, daß sie sehr gerne mehr hätte. Und so fuhren wir am nächsten Parklatz heraus und parkten dort gleich am Anfang des Parkplatzes.
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Noch während ich den Motor ausschaltete, kam sie zu mir herüber, soweit die die Mittelkonsole zuließ und streichelte mein Haar. Wir küßten und erneut und ich konnte meine Finger nicht bei mir lassen. Ich fuhr über ihr Kleid über ihre Brüste hinweg und sie öffnete den Reißverschluß ihres Kleides am Rücken. Dann schob sie es von ihren Schultern herab und öffnete ihren BH. Nun konnte ich ihre jugendlichen Brüste in Natura streicheln. Angelika wurde sehr schnell erregt. Da aber die Mittelkonsole im Weg war, machte sie den Vorschlag nach hinten zu gehen. Also stieg sie aus dem Wagen, das Kleid fiel draußen zu Boden und sie warf es zusammen mit ihrem BH auf den Beifahrersitz, dann ging sie, oben ohne, nur in Strumpfhose Höschen und Schuhen nach hinten auf den Rücksitz. Ich folgte ihr. Dort knutschten wir weiter und sie streichelte über meine falschen Brüste und meine Beine. Zum Glück merkte sie nicht, das es in meinem Höschen rumorte. Aber meine Finger glitten über ihre Brüste, mein Mund saugte an ihren Warzen, währen sie meine Hand in ihre Strumpfhose führte. Als ich meinen Weg alleine weiterging, hob sie ihren Po und zog sich Strumpfhose und Höschen bis unter ihre Knie herab, dann spreizte sie bereitwillig ihre Beine und ließ meine Finger an ihre Scheide. Im Verlaufe unserer Aktion legte sie sich auf den Rücksitz, ein Bein unten, das andere auf die Rückenlehne der Rückbank und ich befriedigte sie mit meinem Mund. Sie kam sehr schnell. Und da ich keinerlei Anstalten machte, mit meinem tun aufzuhören, bekam sie noch einen weiteren Orgasmus, ohne das sie mich in der Zeit angefaßt hatte.

Ich sagte ihr, daß mir das sehr gefallen habe und sie lächelte glücklich. Wir stiegen aus und sie zog sich an. Dann nahmen wir wieder vorne Platz und fuhren weiter. Doch anscheinend hatte sie Blut geleckt. Denn schon als das Hinweissc***d auf den nächsten Parkplatz kam, deutete sie darauf und schaute mich bittend an. Also fuhr ich drauf. Der war aber leider beleuchtet. Doch am Ende des Platzes war wohl eine Lampe defekt. Dort war es dunkel und dort hielt ich auch an. Nun hielt sie sich nicht lange mit einem Vorspiel auf. Sie zog Kleid und BH aus, stieg aus und hinten ein.

Auf der Rückbank besorgte ich es ihr erneut mit dem Mund und sie stöhnte vor Erregung. Schließlich blieb sie ermattet liegen.

Nach einigen Minuten fragte sie mich, ob sie es mir auch machen dürfe. Erst druckste ich herum, dann aber kam ich doch zum Kernpunkt. Das ich kein Mädchen wäre. Sie nahm es nicht ernst. Aber ich beharrte auf meine Aussage. Mit den Worten, das es nun gut sei, stieg sie lachend aus und zog sich neben dem Wagen wieder an. Dann fuhren wir weiter. Allerdings nahmen wir das Gespräch erneut auf und sie fragte mich, ob das wirklich wahr währe. Und als der nächste Parkplatz kam, sollte ich erneut raus fahren. Doch hier, obwohl er wesentlich dunkler war als wie auf dem vorherigen, blieben wir vorne sitzen. Erst als ich ihr den Grund für meine Bekleidung sagte, schien sie mir zu glauben. Und, fragte sie daraufhin, können wir trotzdem noch mal, und deutete mit ihrem Kopf auf die Rückbank. Ich nickte und sie stieg aus. Draußen entledigte sie sich ihres Kleides und ihres BHs, dann stieg sie hinten zu mir ein. Diesmal entledigte sie sich ihrer Strumpfhose und ihres Höschens komplett. Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, lag sie auf der Rückbank und bot mir ihren Körper an. Diesmal sollte ich aber auch mein Höschen runterlassen. Und als sie meinen Schwanz anfaßte, glaubte sie mir wirklich. Mach mich zur Frau flüsterte sie mir ins Ohr. Aber ich sagte ihr, daß es im Auto doch zu unbequem wäre. Ob ich eine Decke im Auto hätte fragte sie mich, was ich nickend bejahte. Während ich nach hinten an den Kofferraum ging und die Decke herausholte, hatte sie nur ihr Kleid über gestreift, ohne es zu schließen. Sie zog mich an den Rand des Parkplatzes in den Wald und als wir etwas drin waren, nahm sie mir die Decke ab und breitete sie auf dem Boden aus. Dann entstieg sie ihrem Kleid und legte sich auf die Decke. Ich legte mich neben sie und streichelte über ihren Körper. Ihre Scheide war erneut naß und sie legte sich auf den Rücken. Ich solle vorsichtig sein. Schließlich wäre sie ja noch Jungfrau flüsterte sie. Darum machte ich ihr den Vorschlag, daß sie oben liegen solle. Dann könne sie selbst bestimmen, wann ich ganz in sie eindringen würde. Also legte ich mich hin und sie zog mir Rüschenhöschen, Strumpfhose und Höschen auf meine Knie herab. Dann kletterte sie auf mich drauf. Sehr vorsichtig führte sie sich meinen Schwanz in sich ein und stoppte, als er gegen ihr Jungfernhäutchen stieß. Dann bewegte sie sich auf und ab, ohne sich dabei jedoch ganz fallen zu lassen. Erst Minuten später sank sie ganz auf mich herab. Wir fickten eine ganze Weile miteinander. In der Zeit bekam sie einen Orgasmus und einen weiteren, als ich in sie hineinspritzte. Erschöpft blieb sie auf mir liegen.

Bestimmt eine Stunde lagen wir so, dann regte sie sich und wir trieben es erneut miteinander. Diesmal wechselten wir im Verlaufe des Aktes auch die Stellung. Erst saß sie auf mir, dann aber wollte sie nach unten. Und als ich ihr den Vorschlag machte sie von hinten zu nehmen, kniete sie sich sofort hin und ließ mich ein. Das bereitete ihr das meiste Vergnügen. Und das dauerte auch am längsten. Sie ging dann auch etwas breitbeinig zum Auto zurück.

Leider war dies der letzte Parkplatz vor Dortmund.

Aber da wir uns in der Nacht sehr nahe gekommen waren, begleitete sie mich von nun an auf allen Fahrten nach Köln und zurück. Und immer steuerten wir auf der Rückfahrt die Parkplätze an und liebten uns am letzten. Das ich dabei als Mädchen angezogen war, törnte sie so sehr an, das ich zuhause in Dortmund in unserer Wohnung ebenso herum lief. Natürlich nicht auf der Arbeit. Aber sonnst immer. Und da sie fast die gleiche Konfektionsgröße hatte wie ich, tauschten wir mehr als einmal die Wäsche oder den Rock.

Zum Glück bekamen wir ein sehr nettes und gutes Kindermädchen. Und so konnten wir nach der Geburt unserer Tochter auch weiterhin unserem Laster frönen.

Ach so, geheiratet haben wir in normaler Kleidung.