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Kleider machen Leute

Ich sagte ihr, daß mir das sehr gefallen habe und sie lächelte glücklich. Wir stiegen aus und sie zog sich an. Dann nahmen wir wieder vorne Platz und fuhren weiter. Doch anscheinend hatte sie Blut geleckt. Denn schon als das Hinweissc***d auf den nächsten Parkplatz kam, deutete sie darauf und schaute mich bittend an. Also fuhr ich drauf. Der war aber leider beleuchtet. Doch am Ende des Platzes war wohl eine Lampe defekt. Dort war es dunkel und dort hielt ich auch an. Nun hielt sie sich nicht lange mit einem Vorspiel auf. Sie zog Kleid und BH aus, stieg aus und hinten ein.

Auf der Rückbank besorgte ich es ihr erneut mit dem Mund und sie stöhnte vor Erregung. Schließlich blieb sie ermattet liegen.

Nach einigen Minuten fragte sie mich, ob sie es mir auch machen dürfe. Erst druckste ich herum, dann aber kam ich doch zum Kernpunkt. Das ich kein Mädchen wäre. Sie nahm es nicht ernst. Aber ich beharrte auf meine Aussage. Mit den Worten, das es nun gut sei, stieg sie lachend aus und zog sich neben dem Wagen wieder an. Dann fuhren wir weiter. Allerdings nahmen wir das Gespräch erneut auf und sie fragte mich, ob das wirklich wahr währe. Und als der nächste Parkplatz kam, sollte ich erneut raus fahren. Doch hier, obwohl er wesentlich dunkler war als wie auf dem vorherigen, blieben wir vorne sitzen. Erst als ich ihr den Grund für meine Bekleidung sagte, schien sie mir zu glauben. Und, fragte sie daraufhin, können wir trotzdem noch mal, und deutete mit ihrem Kopf auf die Rückbank. Ich nickte und sie stieg aus. Draußen entledigte sie sich ihres Kleides und ihres BHs, dann stieg sie hinten zu mir ein. Diesmal entledigte sie sich ihrer Strumpfhose und ihres Höschens komplett. Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, lag sie auf der Rückbank und bot mir ihren Körper an. Diesmal sollte ich aber auch mein Höschen runterlassen. Und als sie meinen Schwanz anfaßte, glaubte sie mir wirklich. Mach mich zur Frau flüsterte sie mir ins Ohr. Aber ich sagte ihr, daß es im Auto doch zu unbequem wäre. Ob ich eine Decke im Auto hätte fragte sie mich, was ich nickend bejahte. Während ich nach hinten an den Kofferraum ging und die Decke herausholte, hatte sie nur ihr Kleid über gestreift, ohne es zu schließen. Sie zog mich an den Rand des Parkplatzes in den Wald und als wir etwas drin waren, nahm sie mir die Decke ab und breitete sie auf dem Boden aus. Dann entstieg sie ihrem Kleid und legte sich auf die Decke. Ich legte mich neben sie und streichelte über ihren Körper. Ihre Scheide war erneut naß und sie legte sich auf den Rücken. Ich solle vorsichtig sein. Schließlich wäre sie ja noch Jungfrau flüsterte sie. Darum machte ich ihr den Vorschlag, daß sie oben liegen solle. Dann könne sie selbst bestimmen, wann ich ganz in sie eindringen würde. Also legte ich mich hin und sie zog mir Rüschenhöschen, Strumpfhose und Höschen auf meine Knie herab. Dann kletterte sie auf mich drauf. Sehr vorsichtig führte sie sich meinen Schwanz in sich ein und stoppte, als er gegen ihr Jungfernhäutchen stieß. Dann bewegte sie sich auf und ab, ohne sich dabei jedoch ganz fallen zu lassen. Erst Minuten später sank sie ganz auf mich herab. Wir fickten eine ganze Weile miteinander. In der Zeit bekam sie einen Orgasmus und einen weiteren, als ich in sie hineinspritzte. Erschöpft blieb sie auf mir liegen.

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