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BDSM Fetisch

Lynn – Sklavin aus Leidenschaft?!

Jetzt bekam sogar Robert große Augen. Wie war das? Seine frichgebackene Ehefrau wollte ein schwarzes Baby? Er wusste im ersten Moment nicht was er davon halten sollte. Eigentlich wollte Robert keine Kinder. Wobei, wer sagte denn das sie es behalten würden? Lynn war eh nicht fähig eine gute Mutter zu sein. Sie hatte nur Schwänze und Ficken im Sinn. Sie würden es einfach zu Adoption freigeben oder verkaufen. Plötzlich gefiel ihm der Gedanke. Ja, wieso sollte er diese junge Fetischnutte nicht zu einer Zuchtsau für Schwarze machen? Irgendwie schon eine geile Vorstellung dachte er. So wie sie aussah, total verhurt, gepierct, tättowiert und dann noch mit einem aufgepumpten Bauch … das hatte gewiss seinen Reiz. Zu dem Thema würde er sich sicherlich noch etwas einfallen lassen. Und alles war auf Video. Geil. Sollte Lynn einmal anders darüber denken, könnte er ihr das Band immer wieder vorspielen. Aus der Nummer würde sie jetzt nicht mehr rauskommen. Gut, die Leute würden ihn vielleicht für einen gehörnten Ehemann halten, wenn sie sehen das seine Frau mit einem schwarzen Baby rumläuft, aber was wussten die schon? Ihn machte es einfach nur geil!

Unabläßig fickte der Taxifahrer die zierliche Lynn mit seinem großen Schwanz durch und irgendwann kam Robert auf die Idee wieder das Implantat dazu zu schalten. Die Fotze sollte jetzt richtig leiden! “Ohjaaa jaaa ahhhh”, stöhnte Lynn laut in die Savanne. Ihr Ficker wunderte sich was nun plötzlich los war mit der Schlampe aber er scherte sich nicht wirklich darum und penetrierte sie weiter. Lynn verdrehte die Augen und warf ihren Kopf nach hinten. Ihre Beine verkrampften sich vor Geilheit. Das Vibrieren ihres Implantates auf der einen und der riesen Scnwanz auf der anderen Seite, sie war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren und bekam einen Multiorgasmus. Dadruch wurde ihre Spalte so feucht, dass der Taxifahrer fast keine Reibung mehr spürte als er sie fickte. Sein Schwanz ‘schwamm’ regelrecht in ihr. Das war der Moment indem es ihm auch zu viel wurde. Er stöhnte laut und langanhaltend auf und besamte Lynns notgeile Fotze. “Ohjaaa gib mir alles, schieb ihn mir richtig tief rein, fick meine Gebärmutter, ich will eine Negermama werden!” Mit aller Kraft schob der Taxifahrer sein Ding noch ein letzes Mal in diese versaute Schlampe bevor er ihn aus ihrem glitschigen Loch herauszog. “Sauberlecken!”, befahl er ihr in einem harten Ton und zog die völlig veschwitzte und erschöpfte Lynn an ihren wasserstoffblonden Haaren hoch auf die Knie. Wie in Trance nahm sie seinen riesigen Phallus, der noch immer nicht erschlaft war in den Mund um ihn ordentlich zu reinigen. Dabei setzte sie kunstvoll ihre gespaltene Zunge ein, was dazu führte, dass sie nochmals einen Schwall seines Spermas in den Mund bekam. “Mmmm geil! Einfach nur geil schmeckt Deine Sahne Master!” “Du dumme weiße Hure kriegst wohl nie genug, was?!” Lynn lächelte ihren Ficker einfach nur lüstern an. “So meine kleine Ehehure, komm her! Wir müssen langsam mal weiterfahren wenn wir heute noch im Hotel ankommen wollen. Spreitz Deine Beine!” Brav gehorchte Lynn ihrem Herrn, der ihr einen Dildo in die Fotze schob. “Damit der geile Negersamen auch schön in Dir drin bleibt! Du wolltest geschwängert werden? Dafür werde ich sorgen Du Zuchtsau!” Bei diesen Worten wurde Lynn schonwieder rollig, obwohl sie so erschöpft war und gerade vor Minuten erst unzählige Orgasmen hatte. “Ohja mein Herr, mein Schatz, jaaa mach eine Zuchtsau für Schwarze aus mir, ich will es! Es macht mich total geil wenn ich mir vorstelle das mich hunderte von Schwarzen vollpumpen und ich nicht weiß wer mich geknackt hat.” “Ja, dass habe ich gesehen das Dich das geil macht. Es ist beschlossen. Ich werde Dich dauernd aufpumpen lassen Du versaute Schlampe. Bevor Du 20 bist wirst Du schon ein paar mal geworfen haben, dass verspreche ich Dir.” Lynn warf sich ihrem Geliebten entgegen und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Er liebte es ihre gespaltene Zunge zu spüren und seine Hose fing an sich wieder auszubeulen. Irgendwann löste er den Kuss und drückte ihren Kopf in seinen Schoß. “Jetzt bin ich dran Fotze. Los lutsch mir den Schwanz!” Ohne zu zögern öffnete Lynn ihrem Liebsten die Hose und schloss ihre Lippen um sein bereits steifes Glied. Beide waren so geil aufeinander und in ihr ‘Spiel’ vertieft, dass sie gar nicht merkten dass das Taxi bereits wieder fuhr. Voller Leidenschaft schluckte Lynn den Schwanz ihres Mannes und nahm ihn bis zu den Eiern in ihrer Kehle auf. Robert griff dabei ihren Hinterkopf und fickte sie jetzt wieder richtig in den Mund. Er stand drauf ihre Maulfotze so hart zu benutzen und er wusste sie liebte es ebenso. Lynn röchelte und würgte, was Robert nur nochmehr anspornte. Er nahm sie immer härter ran, bis auch er ihr seinen Samen in den Rachen spritze. “Schön brav schlucken meine kleine Sklavenhure … ja so gefällt mir das.” Lynn sah begierig und verliebt in Roberts Augen als sie seinen Schwanz sauberleckte. “Ich liebe Dich mein Herr!” “Ich Dich auch meine dreckige kleine Nutte.” Lynn schlief an Roberts Schulter ein und er genoss noch gute zwei Stunden den herrlichen Ausblick, die Fahrt durch die Savanne und unterhielt sich zwischenzeitlich mit dem Taxifahrer. Als das Taxi das Hotel erreichte begann es bereits zu dämmern und der Himmel färbte sich blutrot.

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