Es dauerte noch etwa 1 1/2 Stunden bis Lynn wieder wach wurde. Sie sah sich um und wunderte sich, dass sie auf ihrem Bett im Hotelzimmer wach wurde. Aus dem Badezimmer hörte sie ein Plätschern. Neugierig ging sie hinein und sah Robert unter der Dusche stehen. “Ah, die Negerhure ist auch schon wach”, lachte er als er sie sah. “Du hast es gesehen”, fragte Lynn zurück. Natürlich war es ihr nicht unangenehm, im Gegenteil. “Allerdings! Du kannst ja mal auf den Fernseher im Zimmer schauen.” Lynn sah einen richig geilen Porno, mit ihr in der Hauptrolle. Ihr Ficker war Malcom. “Du hast ja alles gefilmt, wie geil ist das denn!” “Klar habe ich das. Wir wollen doch deine Perversionen schön dokumentieren. Schließlich brauche ich doch Lehrmaterial wenn ich wieder im Internat bin. An Dir Fotze können die anderen Schülerinnen sich mal ein Beispiel nehmen.” Lynn wurde schlagartig wieder geil. Eigentlich war es kaum zu fassen. Sie kannte im Prinzip gar keinen anderen Zustand mehr. Wenn sie nicht schlief war sie geil und nass. Ein Leben wie im Dauerrausch. Ein Rausch aus Sex und Gier nach Sex. Sie lebte in einem 24-Stunden-Porno. An die Zeit davor konnte sie sich gar nicht mehr richtig erinnern. Es erschien ihr so total unwirklich, dass sie irgendwann mal ein unschuldiger, normaler Teenager gewesen war. Dabei war das noch gar nicht so lange her. “Spul’ mal bis zum Ende vor, ich denke das kennst Du noch nicht”, tönte es aus der Dusche. Lynn spulte vor. “Echt jetzt?! Das ist ja hammergeil! Der Typ hat mich gefickt als ich bewusstlos war?” “Das macht Dich noch geil Schlampe? Was hab’ ich da eigentlich geheiratet”, lachte Robert, “Dir kann wohl gar nichts pervers genug sein?” “Ehrlich gesagt, ich glaube nicht mein Herr”, gab Lynn großkotzig zurück. “Sehr gut mein Schatz, genau so liebe ich Dich!” Witzigerweise lief Lynn genau in dem Moment ein Schwall dickes weißes Sperma aus der Fotze als sie im Fernsehgerät sah, wie Malcom sie vollgerotzt hatte. “Mmm geil, der Hengst hat mich vollgeschleimt”, dachte sie und leckte die Soße mit Hilfe ihres Zeigefingers auf. “Nächste Woche habe ich meine Tage”, rief Lynn ins Badezimmer, “bin gespannt ob die auch kommen …” “Darauf bin ich auch gespannt Du Zuchtsau! Irgendwann musst Du ja mal geknackt werden”, gab Robert zurück während er die Dusche verließ und das Zimmer betrat. “So Schatz zieh Dir was geiles an, wir haben einen Termin im Restaurant.” “Einen Termin? Hat man da Termine?” “Nun, ich habe reserviert. Außerdem … ach was geht es Dich an?! Los zieh Dich an wir müssen.”
Es war mittlerweile schon später Nachmittag. Im Restaurant angekommen, herrschte bereits eine großartige Stimmung. Es war wohl eine Art “arabische Nacht”. Alle Gäste saßen auf dem Boden um Tische herum, aßen und tranken. Es ertönte orientalische Musik und Tänzerinnen sorgten für angenehme Unterhaltung. Robert führte Lynn zu einem der Tische und beide setzten sich auf den Boden. Während sie auf das Essen warteten, tranken sie süßen Wein. Lynn vertrug nicht sonderlich viel und so dauerte es nicht lange bis sie beschwipst war. Das Essen wurde serviert von einer sexy gekleideten nubischen Schönheit, welche Robert schöne Augen machte. Natürlich blieb das Lynn nicht verborgen und sie funkelte ihren Mann mit ihren Augen an. Sie hatte kein Problem damit es mit fremden Frauen und Männern zu treiben, aber sich vorzustellen wie ihr geliebter Herr sich mit einer anderen vergnügte, ließ die Eifersucht in ihr emporsteigen. Vielleicht war es auch der Wein, der dazu führte, dass Lynn der Servicekraft das Essen aus der Hand nahm, es auf den Tisch stellte und lauthals sagte: “Du willst eine sexy Frau sehen mein Herr, mein Schatz, dann sieh’ mich an!” Mit diesen Worten begann Lynn lassziv vor Robert zu tanzen. Sie streichelte ihre Brüste, steckte sich den Finger in den Mund, strich sich damit über ihre Fotze, welche man unter dem kurzen Minirock all zu leicht sehen konnte und warf ihren Kopf mit ihrer wasserstoffblonden Mähne zurück. “Ah ich sehe meine Frau will uns ein wenig unterhalten”, sagte Robert so laut das sämtliche Gäste es mitbekamen. “Ja klar, kein Problem damit”, warf Lynn frech zurück. Der Maître d’hôtel klatschte in die Hände, die Musik unterbrach und die Tänzerinnen zogen sich zurück. Anstelle dieser kamen zwei Kellner in den Raum, welche einen seltsamen Apparat trugen und in der Mitte der Gesellschaft platzierten. Danach zogen sich die Kellner zurück und ihren Platz nahmen zwei große muskulöse Schwarze mit nacktem Oberkörper ein. Langsam kamen sie auf Lynn zu und packten sie unter den Armen. Die Beiden hoben Lynn hoch, die sich fragend nach ihren Herrn umsah, der aber nur mit den Schultern zuckte, wobei er natürlich genau wusste wie der Abend verlaufen würde. Einen Augenblick später setzten die beiden Schwarzen Lynn auf diesen Apparat. Breitbeinig saß sie darauf und ihre Fußgelenke wurden mit Hilfe von Manschetten und Karabinern daran befestigt. Ihre Hände fesselte man ihr auf dem Rücken zusammen. Zu guter Letzt zogen sie ihr noch das Top über den Kopf aus und begossen ihren nackten Körper mit Öl. Wehrlos, nackt, glänzend saß Lynn nun auf diesem Apparat in der Mitte all der Restaurantgäste, als der Maître d’hôtel erneut in die Hände klatschte, woraufhin die orientalische Musik wieder einsetzte und der Apparat urplötzlich zu vibrieren begann. Es war ein Sybian auf welchem Lynn da saß. Wehrlos, ohne die Möglichkeit sich der öffentlichen Demütigung zu entziehen musste Lynn sich in die Situation fügen. Wobei, es war ja nicht gerade etwas, was ihr unangenehm war. Insofern genoss sie es und grinste ihren Mann lüstern an. Wieso auch nicht, konnte sie doch nicht wissen, was noch folgen sollte. Die Gäste waren begeistert von dieser versauten Schlampe die sich kein bisschen zurückhielt. Sie ritt auf dem Sybian, rutschte mit ihrer nassen Spalte vor und zurück, stöhnte lauthals in den Raum und befand sich schnell im siebten Himmel. Immer stärker wurden die Vibrationen so das Lynn nur noch verschwommen wahrnahm wie sich die nubische Schönheit von vorhin nun auf den Schoß ihres Mannes setzte. Die Eifersucht stieg wieder in ihre auf und sie loderte um so mehr, als Lynn sah wie Robert diese fremde Exotin auszog. Sie wollte aufstehen, wurde jedoch von den Manschetten gehalten. Den Gästen blieb das nicht verborgen und sie lachten und applaudierten. Diese Demütigung war einfach perfekt. Lynn wollte dieser fremden Frau die sich nun am Schwanz ihres Herrn zu schaffen machte am liebten die Augen auskratzen, doch sie konnte sich nicht wegbewegen. Gleichzeitig war sie aber auch unsagbar geil von den unaufhörlichen Vibrationen an ihrer glitschigen Fotze. „Was ist den mein Schatz? Du hast hier jetzt Deinen Spaß, Du hast Morgen deinen Spaß, dann wirst Du mir doch auch wohl mal ein wenig gönnen oder nicht? Außerdem, wenn interessiert es? Du bist meine Sklavin, mein Fickfetzen, zu meiner Befriedigung und Belustigung da. Hast Du das verstanden?!“ „Pfff“, dachte Lynn, „Robert hatte ja recht. Sie war eine rechtlose Sklavin. Sollte er sich doch mit dieser schwarzen Fotze vergnügen, dafür würde sie es Morgen mit wer weiß wie vielen Typen treiben, sich die Löcher vollrotzen lassen und wer weiß, vielleicht sogar geschwängert werden.“ Lynn ließ sich einfach gehen, fand sogar langsam gefallen an dem Bild das sich vor ihr abspielte. Der weiße Schwanz ihres Herrn, der sich erbarmungslos seinen Weg in diese schwarze Nutte suchte, ihre wogenden prallen Euter, pechschwarz – das hatte schon etwas. Immer wieder mal warf Lynn ihren Kopf zurück und schloss die Augen. Sie spürte den Sybian der sie ohne Gnade reizte, ihre schweren Piercings, die in ihren Ösen schepperten und die Vibrationen noch verstärkten, sowie die Blicke der fremden Gäste die sich an ihrem Schauspiel erregten, nur um selbst in Stimmung zu kommen. Es war einfach nur geil. Irgendwann stand einer der männlichen Gäste auf um Lynn eine leere Weinflasche in ihren offenen Arsch zu schieben. Natürlich unter dem Gelächter der anderen Gäste, die sich nun ebenfalls berufen fühlten sich irgendwie an Lynn zu vergehen. Einige kamen näher und grapschten nach ihren prallen Titten, andere diskutierten laut über ihre Tätowierungen und die Frauen kamen zu ihr um sie anzuspucken, ihr Ohrfeigen zu geben oder abfällige Bemerkungen zu machen. Lynn verlor den Verstand. Es kam ihr vor als würde sie sich in dem Raum auflösen. Sie spürte die Vibrationen, die nun ihren gesamten Körper durchströmten, der Speichel der Frauen der ihr vom Kopf ins Gesicht lief, auf ihre Brüste tropfte, gemeinsam mit dem Sperma derjenigen Männer die schon vor geraumer Zeit damit anfingen auf sie zu ejakulieren. Sie war dreckig, sie fühlte sich dreckig, ja sie war eine richtig Dreckschlampe. Als diese Gedanken in ihr Bewusstsein vordrangen, erregte es sie so sehr, dass sie wieder einen ihrer Multiorgasmen bekam. Sie sagte auf dem Sybian zusammen und bekam für eine Weile nichts mehr mit. Wie lange diese Weile war wusste sie nicht, aber als sie wieder zu sich kam saß sie noch immer auf dem Apparat. Niemand hatte sie dort heruntergeholt. Alle waren mittlerweile mit sich selbst beschäftigt und fickten wild durcheinander. Es war eine absolute Orgie und ihr Herr schien der Dirigent. Niemand kümmerte sich mehr um Lynn, so das sie keine Wahl hatte, als sich weiter von diesen Apparat befriedigen zu lassen. Entweder bis sich jemand erbarmte und sie losband, oder aber bis sie oder dieses Ding den Geist aufgab. Lynn hing noch diesen Gedanken nach, als Plötzlich Malcom von Hinten an sie herantrat. „Hey Du geile weiße Nutte. Na kannst Du noch? Ist es Dir schon genug? Denk an unsere Abmachung, Du wirst es dreckig und hart bekommen von vielen meiner Brüder.“ „Ohjaaa jaaa ich ka … ich … ich kann noch …“, stöhnte Lynn. Sie konnte es ja selbst nicht glauben, sie war völlig fertig aber immer noch nicht befriedigt. „Gut, dann mache ich Dich jetzt los. Scheiß drauf, ich nehme Dich jetzt gleich mit. Merkt sowieso keiner. Ist doch egal ob heute nach oder Morgen früh.“ Mit diesen Worten löste Malcom die Karabiner am Sybian, nahm Lynn die Manschetten aber nicht ab. Er zog sie an einer Arm von dem Ding hoch und zerrte sie, so wie sie war hinter sich her.