Auf dem Weg zum Restaurant erntete Lynn jede Menger neugieriger, aber freundlicher Blicke. Sie wunderte sich und ihr fiel auf, dass das gesammte Personal schwarz war. Im Restaurant selbst saßen schon einige Pärchen und aßen. Natürlich wurde Lynn von allen beäugt als sie sich an den Tisch setzte. Aber auch hier gab es keine schockierten Blicke. Im Gegenteil man lächelte ihr zu. Fragend blickte sie Robert an. “Ist etwas nicht in Ordnung Sklavin?” “Ich … ich verstehe nicht, was ist hier los?” “Du verstehst nicht? Sieh dir doch die anderen Frauen mal genau an die hier sitzen.” Lynn blickte sich nun selbst neugierig um. Da saßen weiße, asiatische, schwarze Frauen … aber alle waren sehr freizügig gekleidet. Viele waren tätowiert und gepierct. Nicht so extrem wie sie selbst, aber immerhin. Dann fiel ihr auf das die meisten der Frauen Halsbänder trugen. Es dämmerte ihr. Trotzdem fragte sie Robert erneut: “Wo sind wir hier?” “Nun mein Schatz, dass ist ein, sagen wir mal ‘ganz besonderes’ Hotel für ‘ganz besondere’ Gäste. Niemand wird sich hier über Dich wundern, sie werden höchtens neidisch sein auf Dich weil sie selbst vielleicht nicht so versaut und verhurt sind wie Du. Kurz gesagt, dass Hotel ist spezialisiert auf BDSM-Kunden.” “Wow, dass ist ja total geil!” “Ich wette das wird es werden Süße. Jetzt iss erstmal Dein Frühstück.”
The Honeymooners went to Kenia – Part 2
Lynn war fasziniert von dem Gedanken in einem Hotel extra für BDSM-Liebhaber zu sein und das dieses auch noch von Schwarzen geführt wurde. Sie war sicher, dass die Flitterwochen unvergesslich werden würden. Nachdem die Beiden ihr Frühstück aufgegessen hatten, gingen sie zurück auf ihr Zimmer um sich für den Pool umzuziehen. Natürlich waren alle Gäste, zumindest die weiblichen realtiv freizügig, aber Robert wusste der Körper seiner Frau würde provozieren. Aus diesem Grund befahl er ihr auch einen Bikini zu tragen, der nur ihre Nippel und ihre Spalte verhüllte. Sie sah unglaublich scharf darin aus. Das bisschen Stoff war violett und glänzte feucht. Am liebsten wäre er direkt wieder über sie hergefallen, doch das war einfach nicht der Zeitpunkt. Robert selbst zog sich eine Bermudas an und dann ging es zum Pool. Lynn drappierte sich lassziv auf einer Liege neben dem Wasser und räkelte sich in der Sonne während Robert an der Bar saß und sich einen Drink bestellte. Er wollte absichtlich ein wenig Abstand zu seiner Frau wahren um seelenruhig die Reaktionen der anderen Gäste und des Personals auf Lynn zu beobachten. Genau das war es, was ihn einfach nur geil machte. Die gierigen Blicke der Männer und die neidischen der anderen Sklavinnen und Ehefrauen, es war einfach köstlich. Auch das Personal schien teilweise unkonzentriert durch Lynns Anwesenheit. Ihre sehr auffordernden Tattoos erregten besonders ihre Aufmerksamkeit. Robert wollte das ausnutzen und das Personal noch ein wenig aufheitzen. Er sagte einem der Kellner er solle seiner Frau einen Cocktail bringen. Unruhig ging der Kellner auf Lynn zu. Das Tablett musste er mit zwei Händen halten um es nicht zu verlieren. “Bitte sehr Mam, der Cocktail kommt von ihrem Mann.” “Oh dankeschön, wie aufmerksam. Ich habe leider kein Trinkgeld für Sie, aber wie wäre es damit?” Mit diesen Worten öffnete Lynn das Oberteil ihres Bikinis und der Kellner bekam große Augen. Auch Lynn bekam große Augen als sie die Schwellung des Kellners in seiner Hose bemerkte. “Oh, ich gefallen Ihnen? Wie wäre es wenn Sie sich ihr Trinkgeld hier und jetzt einfach nehmen würden?” Das war für den jungen Schwarzen zu viel, er stolperte zwei Schritte rückwärts und landete mit einem großen Platschen im Pool. Zur Belustigung sämtlicher Anwesender natürlich. Schüchtern kletterte er aus dem Pool heraus und zog sich zurück um sich trockene Sachen anzuziehen. Lynn war stolz auf ihre Wirkung und auch Robert gefiel es das seine Frau eine solche Wirkung auf die Männer hatte. In den Blicken einiger anwesender Frauen konnte man eher “Diese Schlampe” lesen. Natürlich, blanker Neid! Nachdem Lynn ihren Cocktail ausgetrunken hatte, warf sie ihrem Mann einen versauten Blick zu und erhob sich von der Sonnenliege. Sie ging an der Bar vorbei, zwinkerte Robert zu und schaute sich in den Räumlichkeiten des Personals um. Es dauerte gar nicht lange und sie fand den Kellner, der gerade noch im Pool gelegen hatte. Er war dabei seine nassen Klamotten auszuziehen. Lynn lehnte lässig am Türrahmen und genoss den Anblick. Zwischen ihren Schenkel begann es schon wieder zu kribbeln. Sie musste es jetzt einfach mit dem fremden Kellner treiben! Sie räusperte sich und der Kellner sah zu ihr. “Oh Mam, was machen Sie hier? Haben Sie sich verlaufen? Kann ich Ihnen helfen”, stotterte er schüchtern. “Verlaufen habe ich mich nicht, aber helfen könntest Du mir schon”, erwiderte das lüsterne Fickstück, ohne ihren Blick von seinen großen schwarzen Prügel zu nehmen. Der Blick des Kellners fiel auf Lynns steife große Nippel und auf das aufdringliche Tattoo, welches unmissverständlich klar machte, dass sie jedem schwarzen Schwanz dienen würde. “Wie heißt Du denn mein Süßer”, fragte Lynn selbstbewusst. “Ma … ahm … Malcom, Mam”, gab er immernoch sichtlich nervös zurück. “Hörzu Malcom, es gibt keinen Grund für dich nervös zu sein. Schau mich an. Ich bin Fickfleisch für Schwarze. Ich bin ein verkommene Schlampe und Du kannst mich benutzten wie es Dir Spaß macht. Nur dafür bin ich da. Ich will Deinen Schwanz und ich will das Du mich richtig durchziehst.” “Aber Mam, was ist mit ihrem Mann? Was würde der sagen wenn er uns findet?” “Wenn er uns findet? Wahrscheinlich würde er Beifall klatschen.” Lynn lachte. “Nein, darum brauchst Du dir keine Sorgen zu machen, mein Mann hat aus mir doch erst das gemacht was ich bin. Ich bin seine Sklavin, seine Nutte. Es gefällt ihm das ich es mit so vielen Fremden treibe. Er will sogar das mich ein Schwarzer schwängert. Wer weiß, vielleicht schaffst Du es ja mich zu knacken. Aber los jetzt fick mich endlich, pump mein Loch mit deinem geilen Saft voll!” Langsam schien Malcom überzeugt zu sein. Er ließ mehr und mehr seine Hemmungen fallen und seine kräftigen Hände griffen nach Lynns prallen festen Silikoneutern. “Mmm jahh, greif richtig zu! Knete meine Titten ordentlich durch”, stöhnte Lynn in sein Ohr. Sie schmiegte sich an seinen muskulösen nackten Körper, legte ihre Arme um seinen Hals und leckte ihm wollsütig die Brust. “Los komm’, Du kannst ruhig härter zu mir sein, schieb’ mir deinen prallen Riemen in mein Fickmaul! Los, ich will ihn Dir lutschen bis Du platzt!” Jetzt war es Malcom egal. Diese weiße Hure wollte es ja nicht anders. Wenn sie es hart wollte, sollte sie es auch Hart kriegen – richtig hart! Zuerst schubste er sie von sich weg, so das sie mit ihrem prallen Arsch ziemlich unsanft auf dem nackten Betonboden landete. Kurz beobachtete er ihre Reaktion, doch in ihren Augen konnte er nichts anderes lesen als Lust und Gier. Jetzt holte er aus und klatschte ihr mit voller Wucht eine Ohrfeige ins Gesicht. “Danke mein schwarzer Master, bitte gib mir mehr,” war alles was er als Reaktion bekam. “Du willst mehr Du dreckige weiße Schlampe? Du stehst wohl drauf wenn man Dir das Fickmaul poliert?” “Ja Master, ich steh’ da voll drauf. Polier mir meine weiße Fickfresse, zeig’ mir was für eine verkommene Sau ich bin!” “Das bist Du! Du bist nur gut zum Ficken. Gut für meinen dicken Samen. Für Samen von mir und meinen schwarzen Brüdern! Willst Du mal richtig viele meiner Brüder ficken? Richtig dreckig? Ich kenne da genug. Wäre genau das richtige für ein Stück weißes Fickfleisch wie Dich!” “Ohjaaa Master das will ich unbedingt!!! Bitte bitte ich flehe Dich an, bitte lass mich von ganz vielen Schwarzen durchficken.” “Du dumme Schlampe, Du weißt ja gar nicht worauf Du dich einlässt. Gut, ich werde mit deinem Mann reden. Wenn er einverstanden ist, hole ich Dich morgen Früh ab und dann wirst Du es noch bereuen!” “Das glaube ich nicht, dass ich es bereuen werde. Ich kann echt nicht genug bekommen Malcom, ehrlich.” “Das werden wir ja sehen. Es wird sehr schmutzig und hart werden.” Durch Malcoms Versprechen, oder besser gesagt Drohung wurde Lynn nur noch geiler und so kroch sie an ihren Peiniger heran und griff mit beiden Händen nach seinen großen harten Phallus. Sie sah ihn an und streckte ihm ihre gespaltene Zunge entgegen. Sowas hatte Malcom noch nie gesehen, doch es machte ihn unheimlich scharf. Diese junge Fotze war einfach unbeschreiblich. Er spürte wie ihre Zungenspitzen mit seiner Eichel spielten, was ihn unkontrolliert zucken ließ. “Genug jetzt Schlampe! Dreh’ dich um, ich werde Dich jetzt aufspießen!” Darauf hatte Lynn gewartet. Ihre Fotze tropfte schonwieder vor Verlangen. Sie schob ihren String beiseite und reckte Malcom ihren prallen weißen Arsch entgegen. Als er ihr weit geöffnetes Arschloch sah bekam er große Augen. “Du dreckige Nutte, was ist das nur für ein Fickloch”, fragte er beinahe zornig und riss ihren Kopf an den Haaren zurück. “Das ist meine offene Arschfotze Master. Die sieht immer so weit offen aus. Wenn Du willst kannst Du dein Ding da auch reinstecken. Oder Deine Faust wenn Du willst.” “Du bist die perverseste Hure die ich jemals gesehen habe. Ihr weißen Schlampen seit echt total kaputt wisst ihr das?!” “Danke Master, dass ist ein Kompliment für mich”, stöhnte Lynn kurzatmig, “ich will auch die perverseste Sau sein die es gibt.” Endlich drang Malcoms großer Riemen in Lynns gierige schmatzende Fotze ein. Mit tiefen kräftigen Stößen spürte sie ihn immer wieder in sich eindringen. Einen Moment später fühlte sie etwas nasses auf ihrem Arschloch. Malcom rotzte ihr den Hintereingang voll und setzte seine Faust an. Langsam aber sicher drang er mit seiner riesen Faust in ihren Anus ein. Lynn stöhnte laut und hemmungslos, während Malcom es kaum fassen konnte, dass tatsächlich seine ganze Faust in dem Arschloch dieser jungen Frau verschwand. Gleichzeitig hörte er aber nicht auf sie mit harten Stößen tief zu ficken, so das Lynns Körper regelcht hin- und hergezerrt wurde. Noch nie hat sie sich dermaßen ausgefüllt gefühlt. Nichteinmal im Internat, als sie auf diesen riesen Dildos sitzen musste um gedehnt zu werden. Sie stöhnte und stöhnte, bekam einen Orgsmus nach dem anderen und verdrehte die Augen. Gerade in dem Moment, in dem sich der nächste Orgasmus ankündigte, verspürte Lynn einen tiefen Schmerz der sich gemeinsam mit den Wellen der Lust die ihren Körper durchzogen zu dem gewaltigsten Orgasmus vereinten, den sie jemals verspürt hatte. Robert hatte das Implantat in ihrem Kitzler auf 2/3 der Leistung gedreht. Die ganze Zeit stand er schon in der Nähe der Tür und hatte alles mitangehört. Bewusstlos glitt Lynn von Malcoms Glied, welcher erschrocken schaute. Robert kam nun um die Ecke in den Raum und sah seine Frau bewusstlos am Boden liegen. “Mensch, der Fotze hast Du es aber richtig gegeben was? Ich bin Robert, Lynns Mann.” Mit diesen Worten reichte er Malcom die Hand. “Oh, ja ähm. Ich bin Malcom. Deine Frau sagte es ist okay wenn ich sie ficke.” “Ja das stimmt. Alles okay. Aber warum hast Du aufgehört?” “Warum? Sie ist ohnmächtig oder?” “Na und? Das ist doch kein Grund. Hast Du schon ordentlich in ihr Loch abgespritzt?” “Nein, ich war noch nicht soweit.” “Na dann tu’ dir keinen Zwang an. Füll die Fotze ordentlich ab. Sie muss es ja nicht mitbekommen, ist doch egal. Immerhin will Sie einen kleinen schwarzen Bastard. Du hast doch nichts dagegen wenn ich das filme?” “Ey meinst Du das im ernst man? Ich meine …” “Klar ist das mein ernst, spritz ihr Loch voll. Ich mag es wenn der fremde Samen nur so rausläuft aus ihrer Fickspalte.” “Nagut, wenn Du das sagst.” Robert hielt die Kamera auf seine bewusstlose Frau während Maclom seinen großen Riemen wieder in sie einführte. Die ganze perverse Situation heitzte ihn so an, dass er gar nicht lange brauchte und sich nach kurzer Zeit in vier großen Schüben in ihr ergoss. “Man das war echt total geil. Deine Schlampe ist wirklich die geilste die ich kenne. Ähm, ich hätte da noch etwas für sie und …” “Ja Malcom ich weiß. Ich hab’ gehört was Du gesagt hast. Und ich hab’ auch gehört was diese verkommene Hure von Ehefrau gesagt hat. Du kannst sie Morgen Früh abholen und dann mit ihr machen was Du willst. Aber das Du sie mir nicht verletzt ist das klar? Ich will Sie gesund wieder haben.” “Ist gebongt Chef. Ist doch Ehrensache!” Beide lachten. Robert nahm Lynn, die immer noch nicht bei Besinnung war auf seine Schulter und trug sie erstmal auf ihr Zimmer.