Robert nahm seine schlafende Frau auf den Arm und betrat das Hotel. “Ah, Herr und Frau Rorgal nehme ich an”, begrüßte sie der Concierge. “Ja richtig, wir wurden Unterwegs ein wenig aufgehalten und würden jetzt gern unser Zimmer beziehen.” “Aber selbstverständlich Herr Rorgal.” Der Concierge pfiff und ein ‘Boy’ kam und trug die Koffer auf das Zimmer. Nachdem Robert seine Frau sanft auf das Bett legte, wollte er dem ‘Boy’ ein Trinkgeld geben, doch der Concierge ging dazwischen und sagte: “Nein Sir, dass ist bei uns nicht üblich. Wir zahlen hier anders wenn Sie verstehen …” “Ah ja alles klar. Das hatte ich mir schon gedacht. Ich bin schon sehr gespannt auf den Service hier in Ihrer Anlage. Aber ich denke diese Nacht werden meine Frau und ich auf dem Zimmer verbringen, es war eine lange Reise.” “Selbstverständlich Sir. Frühstück gibt es ab 9 Uhr im Restaurant. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Nacht. Sollten Sie doch noch Wünsche irgendwelcher Art haben, dabei zwinkerte der Concierge, rufen Sie einfach die Rezeption an. Egal ob Tag oder Nacht.” “Dankesehr.” Nun waren Beide wieder allein. Das Zimmer war herrlich. Es war relativ rustikal gestaltet, doch Robert gefiel es so. Es hatte etwas a****lisches und man fühlte sich der Natur so nah. Es lag ein wenig höher, so das man einen wundervollen Ausblick auf die Savanne hatte. Nichts außer Grass und hier und da ein Baum. Die Sonne war fast untergegangen und in der Ferne hörte man Löwen brüllen. “Herrlich! Ja das ist Afrika! Weit und breit – Nichts! Nur Natur und Ruhe”, dachte Robert während er sich auszog und zu seiner Frau ins Bett legte, die noch immer wie ein Stein schlief.
Am nächsten Morgen fühlte Lynn sich wie neu geboren. Sie wachte mit einem Lächeln auf und genoss zum ersten Mal den wundervollen Ausblick aus ihrem Zimmer. “Wunderschön”, dachte sie, lehnte sich mit den Ellenbogen auf das offene große Holzfenster und atmete die frische Morgenluft ein. Sie war so verträumt das sie gar nicht merkte das Robert bereits wach geworden war. Er sah seine Frau am Fenster stehen, sah auf seine Morgenlatte, sah auf seine Frau, auf seine Morgenlatte, Latte, Frau, Frau, Latte … er stand auf, schlich sich an Lynn heran, positionierte sich gezielt und stieß ohne Vorwarnung seine Lanze in ihren offenen Hintereingang. “Ahhhhh”, stöhnte Lynn erschrocken, “Du bist es mein Herr.” “Wenn hattest Du erwartet, den ‘Boy'”, erwiderte Robert mit einem Lächeln während er seine Frau in den Arsch fickte. “Du sahst so sexy aus wie Du da so in der Sonne am Fenster standest, da konnte ich einfach nicht anders.” “Mmmh jaa, dass war eine gute Idee. Ich liebe es nach dem Aufstehen gleich zu ficken!” “Du kleine Sau! Du bist echt der feuchte Traum eines jeden Mannes.” “Ja? Das hoffe ich, dass will ich doch auch sein.” “Das bist Du. Aber was das Beste ist, Du bist mein Eigentum.” Es war herrlich Lynn in ihr offenes Arschloch zu ficken. Doch dann bemerkte Robert, das sie immernoch den Dildo vom Vorabend in ihrer Fotze hatte, welchen er jetzt rauszog. “Ich denke den brauchst Du da Heute erstmal nicht mehr. Der Samen wird jetzt ja wohl nicht mehr rauslaufen. Außerdem kommt da heute bestimmt noch einiges hinzu.” “Ohja, bitte bitte! Lass mich Heute von ganz vielen Schwarzen ficken ja?” “Also keine Safari”, witzelte Robert. “Och, die können wir doch auch Morgen noch machen oder?” “Sicher mein Schatz. Warts nur ab. Wir haben lange genug Zeit. An diesen Urlaub wirst Du noch lange denken. Allerdings werde ich erstmal nicht in Dir abspritzen. Jedenfalls nicht bis wir sicher sein können das Du auch wirklich geknackt bist.” “Ohhh, daran hatte ich ja gar nicht gedacht.” “Na dafür darfst Du den Samen deines Herrn schlucken, ist das nichts?” “Doch, dass ist super! Ich liebe Deinen Geschmack mein Herr.” “Na also.” Robert fickte Lynn noch eine Weile weiter in ihren Arsch und beide küssten sich vor dem malerischen Ausblick. Nachdem er ihr dann noch ein wenig die Faust in den Arsch steckte und Lynn in kürzester Zeit drei Orgasmen bekommen hatte, ließ er sich seine Morgenlatte noch ordentlich von ihren Blaslippen verwöhnen. Schlucken würde sie heute Früh allerdings nicht, da hatte Robert andere Pläne. Als er soweit war, feuerte er seine komplette Ladung in ihr Gesicht. “So bleibst Du jetzt Schlampe. Du gehst jetzt nicht duschen. Ich will das jeder meine Ficksoße in deinem Gesicht sieht wenn wir jetzt frühstücken gehen.” “Aber mein Herr … nicht das mir das was ausmacht, aber bekommen wir keinen Ärger? Stört das nicht die anderen Gäste?” “Mach’ Dir darüber mal keine Gedanken meine kleine Ficksau. Überhaupt, ich staune wie viele Gedanken Du dir wieder machen kannst seid Du die Medikamente nicht mehr bekommst. Dein Hirn scheint wieder etwas besser zu funktionieren. Das gefällt mir ganz gut, so kann ich mit Dir ‘arbeiten’.” “Nagut mein Herr, wenn Du es sagst. Ich mache alles was Du willst.” “Da kannst Du aber sicher sein das Du das machst. Jetzt zieh Dein Latexdress an, ich habe Hunger!” Mit diesen Worten schlug Robert seiner Frau auf den Arsch und zog sich selbst etwas Leichtes über.