Im selben Moment bekam ich einen halbsteifen Penis in den Mund gesteckt. Mein Top wurde hoch geschoben und über meinen Kopf gezogen. Eine andere Hand fasste unter meinen Rock, zog ihn hoch, strich über die frisch rasierten Schamlippen und suchte den Plug.
“Geile Sau!” erhielt ich als zufriedene Bestätigung.
Jemand griff mein rechtes Handgelenk und drückte mir seinen Schwanz in die Hand. Ich wichse ihn, während ich den anderen blies. Ich spielte mit meiner Zunge an der Unterseite der Eichel, während ich ihn mit zusammengepressten Lippen lutschte. Der Kerl quittierte meine Bemühungen mit einem zufriedenen Grunzen.
Der Penis zog sich aus meinem Mund zurück, dann griff eine Hand in meine Haare und ich bekam den anderen zwischen die Lippen geschoben. Ich sog sofort drauf los, mein Kopf ging dabei langsam vor und zurück. Zwei Finger teilten während dessen meine Schamlippen und drangen in mich ein. Ich ahnte, dass ich ziemlich feucht war. Ich wurde am ganzen Körper begrapscht, der Analplug wurde herausgezogen. Der Kerl in meinem Mund zog mich an meinen Haaren immer schneller und tiefer auf seinen Schwanz; ich schmeckte bereits deutlich Sperma.
Der leichte Druckschmerz an meinen Knien und der dicke Schwanz in meinem Hals waren das Sahnehäubchen auf die demütigenden Sprüche, die ich zu hören bekam: “Los du Nutte, schluck alles, und nicht kleckern!” Noch im gleichen Moment strömte Sperma in meinen Mund, glibberig, salzig und etwas bitter. Ich schluckte alles und sog weiter, bis der Schwanz herausgezogen wurde. Wieder bekam ich sofort den anderen in dem Mund gesteckt. “Blas, du Hure!”, grunzte er mich an. Mein Kopf ging vor und zurück, ich blies so fest ich kann. Schon nach wenigen Sekunden zog er ihn raus und spritzte mir stöhnend ins Gesicht. Ich spürte das Sperma warm und klebrig auf Nase und linker Wange, der Rest schoss in meinen offenen Mund.
“Zieh den Rock aus, und danach lutscht du unsere Schwänze wieder hart!”
Ich tastete nach dem Reissverschluss, fummelte ihn herunter.
“Wie heisst das?”