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Meine Sexbeichte – Teil 6

Dann hockte ich mich über ihn und setzte mich langsam, während er mir seinen Penis zwischen die Schamlippen drückte. Der andere kam nun auch aufs Bett und schob mir seinen Schwanz in den Mund.

“Aber spritz ihr nicht wieder in den Mund, ok?”

“Nein, diesmal ganz sicher nicht.”

Ich ritt auf dem einen und blies den anderen, bis er wieder richtig stand. Dann ging er um mich herum und drückte mir seinen Schwanz in den Po. Im ersten Moment dachte ich, ich würde platzen, doch als er eingedrungen war, ging es ziemlich schnell gut. Zwei Kerle grunzten mir nun ihre Geilheit ins Ohr, während ich hemmungslos stöhnend schon kurz vor meinem nächsten Orgasmus stand. Die beiden hatten inzwischen offensichtlich mehr Ausdauer. Gefühlt fickten sie mich fast eine Stunde im Sandwich, mit einem Stellungswechsel zwischendrin. Schließlich kamen sie beide kurz nacheinander.

Plötzlich ging dann alles ziemlich schnell. Sie zogen sich an, ließen mich einfach liegen. “Auf dem Tisch liegen 50 Euro, die sind für dich. Das Zimmer ist bezahlt, wenn Du willst kannst Du bis morgen früh bleiben.” Dann waren sie auch schon weg.

Ich nahm die Schlafbrille ab und sah noch die Tür zufallen. Wieder war alles still. Ich blieb für ein paar Minuten auf dem Bett liegen, dann stand ich auf, ging zur Minibar und genehmigte mir den zweiten Piccolo. Ich zog meine Stiefel aus und ging ins Bad. Meine Halterlosen waren nass von allen möglichen Sekreten und hatten Laufmaschen – ab in den Müll. Ich betrachtete mich im Spiegel. Überall klebte Sperma. Selbst der Lidschatten war verlaufen; mein Lippenstift war so gut wie nicht mehr vorhanden. Ich stieg unter die Dusche und wusch mir das Sperma aus den Haaren, dann vom ganzen Körper. Das warme Wasser lief eine Ewigkeit. Hoffentlich würde nichts mehr aus mir heraustropfen, wenn ich noch unten ohne zurück zum Bahnhof ging. Bleiben wollte ich nicht. Es war noch früh genug, nach Hause zu fahren.

Auf dem Weg zum Bahnhof schwebte ich förmlich. Kein klack, klack, klack. Ich sah auf meine Stiefel und musste schmunzeln – die Spermaflecken hoben sich matt vom glänzenden Leder ab, jeder konnte es sehen, aber es störte mich nicht mehr. Ich fror auch nicht, trotz meiner nackten Beine. Ich verschwand als Hure mit meiner Tasche in der Bahnhofstoilette und kam nach fünf Minuten als brave Studentin in Jeans und Sneakern wieder heraus.

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