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Fetisch Inzest

Metamorphose zu einer Stute 2

Am nächsten Morgen

Ein Pfiff weckt sie dieses Mal. Müde zieht sie ohne es zu realisieren ihre Finger schmatzend aus ihrer Fotze und steht langsam auf.

“Eine Schöne Pferdevagina hast du da.”

Ihr entfährt ein lauter Schrei als sie an sich herabblickte und die riesigen, schwarzen und lederigen Schamlippen zwischen ihren Beinen entdeckte.

“OH MEIN GOTT!”

“Du hättest gestern deinen Drink trinken sollen. Weist du ein guter Freund von mir hat durch Zufall ein nettes Mittelchen entdeckt. Die Wirkung siehst du gerade an dir selbst schön eindrucksvoll.”

“Du mieses dreckiges…”

“Aber, aber. So spricht man doch nicht mit dem Mann, der das Gegenmittel bereitstellt.” Wieder halte ich die ein Glas hin.

“Niemals!”

“Dann wirst du morgen wohl oder übel mit anderen Veränderungen aufwachen.” Ein unschuldiges Lächeln erstrahlt auf seinem Gesicht.

Widerwillig greifst sie nach dem Glas und beginnt langsam das Zeug hinunterzuwürgen. Der Ekel steht ihr ins Gesicht geschrieben und sie hält sich dabei die Nase zu.

“Na schmeckt denn der Bananensirup?”

Wieder verschluckdt du dich.

“Bananensirup?” sie ist ganz durcheinander.

“Wer sagt denn, dass sich in dem Drink das Heilmittel befand? Dieses Mal war es nur reiner Bananensirup. Ich hab das…” Er lächelte: “Heilmittel dieses mal nicht hinzu gegeben. Der Pferdesamen ist teuer und deshalb bekommst du nur etwas wenn du auch schön artig bist. Und gestern hast du so böse Dinge zu mir gesagt und auch noch meinen teuren Anzug versaut.” Ein teuflisches Lächeln huscht über sein Gesicht.

Sie beißt sich auf die Unterlippe um zu verhindern, dass sie ihn mit noch unflätigeren Ausdrücken segnet.

“Und um zu garantieren, dass du morgen auch deine Pferdewichse kriegst musst du auch heute etwas für mich tun.”

“Und das wäre?” Presst sie wütend hervor.

“Als du aufgewacht bist steckten deine Finger so schön tief in deiner Pferdevagina. Machs noch mal. Besorg es dir!”

“Du… DU!”

“Ah, ah, aha.”

Langsam setzt sie sich wieder in das Heu und machst ihre Beine breit. Sie kannte dieses Spiel. Sie hattest es schon oft machen müssen. Langsam steckte sie zwei Finger in die Öffnung, als diese Schmatzend auf und zuschlug. Langsam beginnst sie zu masturbieren. Es ist ungewohnt, aber es fühlte sich so was von großartig an. Ein lautes stöhnen entkommt ihrem Mund. Schmatzend saugt die Pferdeanatomie an den Fingern. Ein lang gestreckter Orgasmus lässt ihre Vaginalsäfte aus der Pferdefotze fließen und sie fällt rücklings zuckend in das Stroh.

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